Der Hitler von Freital kann, darf und muss im Rahmen einer Erziehungskampagne gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit "Affe" genannt werden. |
Tiernamen für Menschen, das geht gar nicht, denn das steht in der langen, unheiligen Tradition der Goebbelschen Versuche, Menschen mit Ratten, Wanzen und Flöhen gleichzusetzen.
Ein Verfahren, das nun endlich gegen die Hitlergruß-Hetzer selbst eingesetzt wird. Weil ein Rentner im sächsischen Freital eine "Geste voller Hass" (Bild) zeigte, strafte Deutschlands meistverkaufte Zeitung den Täter mit der Zeile "Hier bändigt ein Polizist einen Hitlergruß-Affen".
Mit der öffentlichen Aufführung der von der Berliner Staatsanwaltschaft in einem anderen Fall als "soziale Geste" eingeordneten Handbewegung habe der Schuldige jedes Recht verwirkt, unerkannt in Deutschland leben zu dürfen. Der frühere DDR-Minenarbeiter sei kein Mensch mehr im Sinne des Grundgesetzes, er habe weder Anspruch darauf, vor einer öffentlichen Anklage gehört zu werden noch könne er einen fairen Prozess verlangen oder es sich verbitten, als "Affe" bezeichnet zu werden.
Der Grußaffe sieht aus wie Otto Schily. Und irgendwie fehlproportioniert.
AntwortenLöschender alois
Reichsphotoshopwart
Bei weißen Polizisten, die Neger niederschießen, funktioniert diese tolerante Differenzierung auch. Erstaunlicherweise in allen Medien. So auch in der Affenzeitung.
AntwortenLöschen08.04.2015 Weißer US-Polizist tötet Schwarzen mit 8 Schüssen
30.07.2015 Weißer US-Cop erschießt Schwarzen
02.08.2015 SEK-Beamte schießen Flüchtling nieder
nach einem hinweis denke ich jetzt wirklich, da unten links in der ecke, das ist die junge frau merkel
AntwortenLöschendachte ich auch - das ist die Merkel , 1987 ; beim konspirativen NSU Planungsstab . der Sepp ; Reichsphotoarchiv .
AntwortenLöschenBusbimbo telefoniert , schwitzt + lacht - lustig ist das Negerleben in der großen Stadt - der Neger braucht eine Erfrischung , verbreitet ganz viel Lebensfreude im Einkaufszentrum ; die Kotkinder koten herum , es stinkt , die Leute gehen rasch weiter ; die Sicherheit legt Latexhandschuhe an , sucht das Gespräch mit dem Kotkindermacherneger , drei Kotkinder rennen fröhlich herum , suchen den Kontakt zur "Zeit"-Leserin - diese grinst angestrengt als ihr die Kotkinder (tm) auf die Pelle rücken - sie zahlt und geht . Sie wird nie wieder diesen EKZ betreten - nicht weil sie "Vorurteile" hätte . Sie hat ihr Urteil gefällt - gegen Kotneger und Belästigung . In 20 Jahren wird es keine öffentlichen Einkaufszentren mehr geben - niemand verhindert den Konsum so wirksam wie der Kotneger .
AntwortenLöschensomma sonne, antifa - das zdf zeigt den Aufputschfil " inglourious Basterds " ( Satire - so das zettdé-eff ) .
AntwortenLöschenSatire ist wenn deutsche Menschen abgeschlachtet werden - schon macht das böse Wort vom Judenporno die Runde . Schreiben wir dem zett-deee-eff und erkundigen uns : warum jetzt ? jeden Tag wird die Landnahme propagiert - Neger TV rund um die Uhr . überambitionierte Bestmenschen hetzen gegen Deutschland - wer macht hier Stimmung - wer will das rotfaschistische Pack mobilisieren ?
http://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/anette-kramme/laesst-hund-in-s-klasse-chauffieren-41883338,var=a,view=conversionToLogin.bild.html
AntwortenLöschenhttp://www.focus.de/auto/news/kutschiert-vom-cheffahrer-staatssekretaerin-laesst-ihren-hund-im-dienstwagen-zu-sich-bringen_id_4831556.html
https://impulsgeberblog.wordpress.com/2015/07/12/reihe-impulse-4-grundlagen-zur-kulturellen-revolution-von-rechts-teil-2-charakterisierung-des-liberalismus/#more-334
AntwortenLöschenhilft nur das Wort ? oder muss es auch der Knüppel sein ? Kann der Knüppel die dysfunktionale dna ändern ? über die Zukunft des Negers in Europa - Vladimir Verlag Leipzig , 1989 ;
Der leere Thron Gottes
AntwortenLöschenDie dritte Szene spielt sich in einem Uni-Seminar ab. Soziologie, Politwissenschaften, Philosophie – völlige egal. Die Geisteswissenschaften gleichen sich heute wie ein Fäkaltheaterstück dem anderen. Durchzogen von einer postmodernen, elegischen Gleichgültigkeit, einer heiteren Aufgeräumtheit, einem ironisch gebrochenen „anything goes“. Keine Kanten, keine Ecken, die Diskurse funktionieren. Der Wille zum Wissen und die Wahrhaftigkeit ist in analytisch-logischem Bienenfleiß kanalisiert oder sucht sich eine andere zahnlos-akademische Nische. Ein Sonderling toleriert den anderen, alles ist unglaublich „interessant“, zumindest „für mich“.
Wie Lenins syphilitisches Gehirn, so schmilzt der geballte Geist und Wille Europas in eine breiige Masse aus tausenden freiem Radikale. Ihre „Gefechte“ und Diskurse, ihre geistigen Bocksprünge und Radschläge sind gesamt gesehen eine Brownsche Teilchenbewegung: unregemäßig, ruckartig, folgenlos.
Die Kommilitonen erzählen von „persönlichen Leseerfahrungen“, der Professor nimmt an einem poetry slam teil, jedes Thema ist für die Semianararbeit erlaubt, Hauptsache Seitenanzahl und Quellenverweise sind korrekt. Die Geisteswissenschaften, der ganze Geist Europas taumelt um den leeren Thron des toten Gottes. Er hieß Wahrheit, System, Endziel und profaner: Weltrepublik, Aufklärung, Zivilisation. Auf den leeren Altären ziehen die Dämonen ein. Der leere Thron ist beherrscht vom Geist des Bösen. Er befiehlt die Selbstzerstörung. Der ganze taumelnde Tanz um den Thron steht nicht auf der Stelle. Er beschreibt in seinem Weg durch die Zeit, im Stillstand der eigenen Zeitlosigkeit einen Vektor der in den Abgrund führt. Die offenen Tore, die Flut, das „Andere“, das uns durchdringt, besetzt und von der Qual erlöst, wir selbst sein zu müssen.
Am Rande dieses trail of tears wachen in tragischem Stolz die asketischen Heiligen des Schuldkults, die jeden dritten Weg, jeden Ausgleich, jede Versöhnung mit kalter Miene verbieten. No border oder weißer Übermensch, Multikulti oder Nazi. Entweder im Lager der Guten, die sich im Namen des Weltgewissens selbst von der Erde tilgen und mit ihrer Asche fremde Felder düngen – oder im finstren Reich der Nazis. Und es gibt genug „wandelnde Holocaustdenkmäler“ (so bezeichnete ein Moderator in einem lucidum intervallum die Neonazis), die ihnen ihre Sicht bestätigen.
Es ist der Wahnsinn, das „Dämonische“, wie es Gianni Vattimo nennt, das eine unmittelbare Präsenz des Seins, eine totale festgestellte Wahrheit fordert. Diese Forderung wird angesichts der Vielfalt der Welt zur Rasiermaschine, zur Kettensäge, die alles wegschneiden, abschneiden und vernichten muss, was auf die eigene Begrenztheit verweist. Der Hass auf den „weißen Übermann“, die völlige „Ethnisierung“ der derzeitigen Weltlage und Ungerechtigkeit, die neben den oben analysierten Filmen auch in allen jüngeren Tarantino-Streifen rituell beschworen und geläutert wurde, nährt sich vom selben Hass, der Auschwitz ermöglichte.
Es ist ein ritueller, kultischer, von Vernichtung und Zerstörung geprägter, fiebriger unerversöhnlicher Blick auf die Welt. Es ist der „Grimm“, das „Grimmige“, der Geist der Rache, der sich nur allzu oft im Berechnenden, Neutralen versteckt.
Statt eine echte Analyse der Katastrophe, in der sich die Welt befindet, statt einem echten Verständnis des Gestells und seiner inneren Wahrheit, wird es im „weißen Mann“ im „dwem“ „biologisiert“ und „sexualisiert“, wie damals die Entzauberung und Moderne im Juden.
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Lösung :
AntwortenLöschenhttps://kulturstudio.wordpress.com/2012/02/07/rassenbombe-die-schrecklichste-waffe-der-neuzeit/
Fakt ist, da hat jemand- wie von ppq treffsicher vermutet - in übler Absicht das obere halbe Antlitz des jungen Fräulein Merkel reinkopiert, erkennbar an der seinerzeit von ihr noch bevorzugten Schnittlauchfrisur. Mutmaßlich, um sie in die Nähe des mißproportionierten Gruß-Schilys zu rücken. Gaanz plumpe Propaganda. Das ist das Niveau der Paulchen-Panther-Video-Regisseure - nach demm sechsten Karlskrone-Pils von ALDI. Derartige krude Machwerke können nur von einigen LfV und natürlich dem genialen BfV getoppt werden.
AntwortenLöschender alois
Reichsfrisurenwart
Es wird immer deutlicher: Hier kommentiert als Herr "anonym" in seinem unverwechselbaren finsteren Duktus der "sezession"-Protagonist und Chefkommentator "raskolnikow", gegenüber dem Oswald Spengler sich als überschäumender Kulturoptimist ausnimmt.
AntwortenLöschenDas ist schön und erfrischend, hier auf ppq ist raskolnikow noch eine große Schippe finsterer. Nimm´ uns mit in die Dunkelheit...
der alois
Reichsokkultismuswart
ich habe es kürzlich schon mal angekündigt, eben habe ich es wahr gemacht. wo fäkalsprache verwendet wird, regiert hier künftig der wischlappen. ich mag das nicht lesen und niemandem zu lesen zumuten. dann lieber ein elaborat wie das hier oben über den leeren thron gottes, das ist irre, das fetzt. in diesem sinne
AntwortenLöschenNow everybody lately is living up in space
Flying through transmissions on invisible airwaves
With everything discovered just waiting to be known
What's left for God to teach from his thrown?
And who will forgive us when he's gone?
Volle Zustimmung, ppq! Auch bei Blogkommentaren gilt: Lange Haare ja – aber gepflegt müssen sie sein!
AntwortenLöschenLeider verstehe ich den Songtext nicht, da ich schon immer Probleme mit guturral geknödeltem Texanisch hatte.
danke. genau das ist die intention. sauberkeit, ordnung, sicherheit, guter geschmack.
AntwortenLöschenden text kannst du nicht verstehen, denn wo da "trown" steht, muss es "throne" heißen. mal soll so zeug nicht kopieren, ohne es noch mal zu lesen
"Lange Haare ja – aber gepflegt müssen sie sein!"
AntwortenLöschenAber immer nur "yeah, yeah, yeah" ist doch geisttötend und lächerlich.
"yeah, yeah, yeah" geht gar nicht
AntwortenLöschenhttps://www.youtube.com/watch?v=csCBmRZOrmQ
der Sepp
Bundesmetapolitruck
Jaja. "yeah, yeah, yeah" und wie das alles heißt...
AntwortenLöschenhttps://www.youtube.com/watch?v=Q55mQpAGNMc
Grüße,
Orwell :)
" https://kulturstudio.wordpress.com/2012/02/07/rassenbombe-die-schrecklichste-waffe-der-neuzeit/ "
AntwortenLöschenDie genetische Waffe kann die Gutmenschen nicht gefährden, da sie wissen, dass es keine Rassen gibt.