Zum Gedenken an Leo Trotzki (l.) führt die Fastfood-Kette KFC sein Antlitz bis heute im Logo. |
So gut wie kurz vor seinem Tod hatte sich Leo Trotzki schon lange nicht mehr gefühlt. Nach dem Aufstehen am 20. August 1940 in seiner von Parteifreunden und Polizei schwerbewachten Villa im mexikanischen Coyoacan hatte der 60jährige noch zu seiner Frau gesagt: "Weißt du, ich fühle mich heute gut... Gestern Nacht habe ich eine doppelte Dosis Schlafmittel genommen. Ich habe gemerkt, daß mir das gut tut." Zehn Stunden später holte im Arbeitszimmer des russischen Revolutionärs ein angeblicher Fan Trotzkis einen Eispickel aus seinem Mantel und schlug damit auf den Kopf des Exilanten. Am 21. August 1940 starb Leo Trotzki - der neben Lenin wichtigste Mann der russischen Oktoberrevolution - nach einem Tag im Koma an seinen schweren Kopfverletzungen. Den Mörder hatte Stalin geschickt.
Der "Tod des internationalen Spions", so formulierte die "Prawda", war das Ende einer politischen Feindschaft, die ihresgleichen sucht. Spätestens im Kampf um die Macht nach dem Tod des politischen "Übervaters" Lenin 1924 hatten sich Stalin und Trotzki hassen gelernt. Als der im Machtkampf unterlegene Trotzki schließlich ins Exil gehen mußte, rechnete er jederzeit mit einem "Schuss um die Ecke aus der Waffe eines Agenten Stalins", so schrieb er 1935 in seinem "Tagebuch im Exil". Doch nicht nur Trotzki selbst, sondern fast alle seiner ehemaligen oder nur vermeintlichen Anhänger fielen Stalin zum Opfer. Hunderttausende hat Stalin in den 30er Jahren bei den "Großen Säuberungen" unter dem Vorwurf des "Trotzkismus" hinrichten und einsperren lassen.
Es war der erste Versuch, eine Gesellschaft von oben her umzugestalten. Stalin, "Väterchen" genannt, experimentierte. Und er tat es mit groben Versuchsanordnungen. Lew Dawidowitsch Bronstein, der sich als politisch Verfolgter im Zarenreich von 1902 an den Decknamen Trotzki zulegte, galt ihm als Konkurrent, wobei nicht genau zu sagen war, was die Positionen der beiden unterschied. Trotzki glaubte an die Weltrevolution, Stalin erst auch. Ob er es sich anders überlegte, um sich von Trotzki zu unterscheiden, oder ob er sich von trotzki wenigstens dahingehend unterschied, dass er den export der Revolution irgendwann ablehnte, ist unklar.
Trotzki war der Sohn eines wohlhabenden jüdischen Großbauern. Geboren am 8. November 1879 auf einem Gut in der Ukraine erhielt er eine "westliche" Erziehung, lernte deutsch und französisch. In Büchern las er vom Sozialismus und gründete 1897 mit anderen den "Südrussischen Arbeiterbund". Dafür wurde der später radikalste Politiker unter den Männern der Oktoberrevolution verhaftet und nach Sibirien verbannt. 1902 gelang ihm die Flucht, und im selben Jahr traf der junge Marxist Lenin in London. Aber die anfängliche Harmonie zwischen beiden wich bald jahrelangem Streit.
Schon bei der russischen Revolution von 1905 war Trotzki - im Gegensatz zu Stalin - an wichtiger Stelle dabei. Nach dem Scheitern dieses ersten Aufstandes wird er "lebenslang" nach Sibirien verbannt. Wieder kann er flüchten und lebt als Publizist in Wien, Paris und New York. Aus den Erfahrungen des Scheiterns von 1905 entwickelt Trotzki seine Theorie der "permanenten Revolution". Danach kann ein Sieg des russischen Proletariats nur gesichert werden, wenn die Revolution auf kapitalistische Staaten in Europa übergreift.
Nach Ausbruch der Februarrevolution reist Trotzki 1917 zurück in die Heimat, der kleine und schmächtige Mann mit Nickelbrille wächst zu einer Größe, die ihm kaum jemand zugetraut hat: Seine flammenden Reden vor vielen tausend Arbeitern tragen entscheidend dazu bei, die Stimmung gegen die Koalition unter dem Sozialisten Kerenski aufzuheizen. In diesem Moment begraben Lenin und Trotzki ihren Streit, organisieren gemeinsam den Widerstand und fordern: "Alle Macht den Räten."
Die Oktoberrevolution siegte. Als Kriegskommissar baute Trotzki in der entscheidenden Phase des Bürgerkriegs und der Intervention der ausländischen Mächte die Rote Armee auf. In seinem legendären Panzerzug reiste er von Front zu Front und half den Soldaten oft über ihren sinkenden Mut hinweg. Während ohne Lenin und Trotzki der endgültige Sieg der Revolution nicht denkbar gewesen wäre, war Stalins Rolle in diesen Jahren-eher unbedeutend.
Im Machtkampf nach Lenins Tod stellten sich Trotzkis schroffer Charakter und seine radikale Theorie als großer Nachteil heraus. In der Folgezeit gelang es Stalin, als Erbe des großen Revolutionärs zu gelten. Trotzki aber, der von Lenin als "wohl fähigster Mann im Zentralkomitee" bezeichnet worden war, wurde von Stalin geschickt als "Abweichler" von der reinen Lehre denunziert. Er und seine angeblichen Freunde wurden wegen Sabotage, Massenvergiftung von Arbeitern und Mordanschlägen auf Stalin - sie sollten dies mit dem deutschen und japanischen Geheimdiensten ausgeheckt haben - angeklagt. Viele Opfer Stalins sind heute rehabilitiert. Trotzki nicht.
Dafür aber führt eine US-amerikanische Fast-Food-Kette sein Antlitz zur Erinnerung an seine Taten im Logo. (oben)
Der "Tod des internationalen Spions", so formulierte die "Prawda", war das Ende einer politischen Feindschaft, die ihresgleichen sucht. Spätestens im Kampf um die Macht nach dem Tod des politischen "Übervaters" Lenin 1924 hatten sich Stalin und Trotzki hassen gelernt. Als der im Machtkampf unterlegene Trotzki schließlich ins Exil gehen mußte, rechnete er jederzeit mit einem "Schuss um die Ecke aus der Waffe eines Agenten Stalins", so schrieb er 1935 in seinem "Tagebuch im Exil". Doch nicht nur Trotzki selbst, sondern fast alle seiner ehemaligen oder nur vermeintlichen Anhänger fielen Stalin zum Opfer. Hunderttausende hat Stalin in den 30er Jahren bei den "Großen Säuberungen" unter dem Vorwurf des "Trotzkismus" hinrichten und einsperren lassen.
Es war der erste Versuch, eine Gesellschaft von oben her umzugestalten. Stalin, "Väterchen" genannt, experimentierte. Und er tat es mit groben Versuchsanordnungen. Lew Dawidowitsch Bronstein, der sich als politisch Verfolgter im Zarenreich von 1902 an den Decknamen Trotzki zulegte, galt ihm als Konkurrent, wobei nicht genau zu sagen war, was die Positionen der beiden unterschied. Trotzki glaubte an die Weltrevolution, Stalin erst auch. Ob er es sich anders überlegte, um sich von Trotzki zu unterscheiden, oder ob er sich von trotzki wenigstens dahingehend unterschied, dass er den export der Revolution irgendwann ablehnte, ist unklar.
Trotzki war der Sohn eines wohlhabenden jüdischen Großbauern. Geboren am 8. November 1879 auf einem Gut in der Ukraine erhielt er eine "westliche" Erziehung, lernte deutsch und französisch. In Büchern las er vom Sozialismus und gründete 1897 mit anderen den "Südrussischen Arbeiterbund". Dafür wurde der später radikalste Politiker unter den Männern der Oktoberrevolution verhaftet und nach Sibirien verbannt. 1902 gelang ihm die Flucht, und im selben Jahr traf der junge Marxist Lenin in London. Aber die anfängliche Harmonie zwischen beiden wich bald jahrelangem Streit.
Schon bei der russischen Revolution von 1905 war Trotzki - im Gegensatz zu Stalin - an wichtiger Stelle dabei. Nach dem Scheitern dieses ersten Aufstandes wird er "lebenslang" nach Sibirien verbannt. Wieder kann er flüchten und lebt als Publizist in Wien, Paris und New York. Aus den Erfahrungen des Scheiterns von 1905 entwickelt Trotzki seine Theorie der "permanenten Revolution". Danach kann ein Sieg des russischen Proletariats nur gesichert werden, wenn die Revolution auf kapitalistische Staaten in Europa übergreift.
Nach Ausbruch der Februarrevolution reist Trotzki 1917 zurück in die Heimat, der kleine und schmächtige Mann mit Nickelbrille wächst zu einer Größe, die ihm kaum jemand zugetraut hat: Seine flammenden Reden vor vielen tausend Arbeitern tragen entscheidend dazu bei, die Stimmung gegen die Koalition unter dem Sozialisten Kerenski aufzuheizen. In diesem Moment begraben Lenin und Trotzki ihren Streit, organisieren gemeinsam den Widerstand und fordern: "Alle Macht den Räten."
Die Oktoberrevolution siegte. Als Kriegskommissar baute Trotzki in der entscheidenden Phase des Bürgerkriegs und der Intervention der ausländischen Mächte die Rote Armee auf. In seinem legendären Panzerzug reiste er von Front zu Front und half den Soldaten oft über ihren sinkenden Mut hinweg. Während ohne Lenin und Trotzki der endgültige Sieg der Revolution nicht denkbar gewesen wäre, war Stalins Rolle in diesen Jahren-eher unbedeutend.
Im Machtkampf nach Lenins Tod stellten sich Trotzkis schroffer Charakter und seine radikale Theorie als großer Nachteil heraus. In der Folgezeit gelang es Stalin, als Erbe des großen Revolutionärs zu gelten. Trotzki aber, der von Lenin als "wohl fähigster Mann im Zentralkomitee" bezeichnet worden war, wurde von Stalin geschickt als "Abweichler" von der reinen Lehre denunziert. Er und seine angeblichen Freunde wurden wegen Sabotage, Massenvergiftung von Arbeitern und Mordanschlägen auf Stalin - sie sollten dies mit dem deutschen und japanischen Geheimdiensten ausgeheckt haben - angeklagt. Viele Opfer Stalins sind heute rehabilitiert. Trotzki nicht.
Dafür aber führt eine US-amerikanische Fast-Food-Kette sein Antlitz zur Erinnerung an seine Taten im Logo. (oben)
Darumi ist es also auch rot
AntwortenLöschenhttps://jungefreiheit.de/kultur/medien/2015/zdf-verdaechtiger-wird-wegen-hautfarbe-nicht-gezeigt/
AntwortenLöschenab sofort : Negerbonus für Straftäter .
Apropos Kerenski: Das waren noch Zeiten, als man in Leningrader Straßen noch jemandes Leben zerstören konnte, indem man laut schrie "Ah, du Menschewik!". Selbst wenn heute jemand als Pegidaner oder Rechter bezeichnet wird, hat das weniger Konsequenzen. Aber es wird daran gearbeitet, diese Zuschreibungen ähnlich zerstörerisch zu machen, wie damals zu Zeiten des roten Terrors.
AntwortenLöschenStümper.
AntwortenLöschenDer Mörder hätte ein fünfjähriges Kind mitbringen und Trotzki die Hose herunterziehen sollen ... er hätte eingreifen müssen, weil Trotzki das Kind sexuell belästigen wollte.
Dann hätte man eine Schallplatte gefunden - deren Original bei einer Fahndungspanne verloren ging - auf der sich Trotzki zum Mord an Kirow bekennt.
Diverse Zeugen, die Trotzkis sexistische Natur und seine Verachtung gegenüber dem Umweltschutz und marxistischen Künstlern ("Brecht ? Voll Scheixxe !") bekunden, wären zusätzlich eingestreut worden.
spon endgültig verorwellt - auch moderate Blogger sprechen von massiver Zensur . Kritik an der herrschenden Deutungselite ahndet der Praktikant umgehend mit der Löschung des accounts . Problem : der Praktikant ist namentlich bekannt und lebt in Hamburg .
AntwortenLöschenhttps://www.youtube.com/watch?v=TNkvLDF7JOY
AntwortenLöschen^ Topper Hamburley tritt zum Kampf an !
Na, gehn s´, wer soll denn in Rußland revoltieren? Vielleicht der Herr Trotzki aus´n Café Central?"
AntwortenLöschenJunge türkische Schüler haben heute im deutschsprachigen Raum sogar einen durchschnittlich geringeren IQ als ihre Eltern. Sie flüchten sich deshalb in unserer Leistungsgesellschaft immer stärker zurück in das Wertesystem ihrer Vorfahren. Wir sehen das etwa bei der Hinwendung zu den Werten und Normen des Islam. Ulfkotte schreibt, dass die durchschnittliche Intelligenz bestimmter Migrantengruppen (trotz kaum vorstellbarer Förderung) weiter sinkt und nicht etwa steigt. Man kann noch so viel in sie investieren – sie können ihr ganzes Leben lang nicht mit durchschnittlichen ethnischen Europäern mithalten. Als Abwehrhaltung flüchten sie sich in das Weltbild ihrer orientalischen Vorfahren. Und deshalb haben wir nicht etwa immer mehr Ingenieure und Mathematiker aus dem islamischen Kulturkreis, sondern orientalische Döner-Buden, Änderungsschneider, Krämer und Hilfsarbeiter.
AntwortenLöschenViele minderbegabte Migranten können eben gar nicht anders, als sich in ihr eigenes Wertesystem (ihre Parallelgesellschaften) zurückzuziehen und dort nach eigenen Normen zu leben. Ihr geringer IQ lässt ihnen keine andere Wahl. Sie sind geistig unfähig zur Anpassung
das halte ich für kompletten blödsinn, allerdings nicht, weil ich ulfkotte für einen fragwürdigen zuspitzer, alarmisten und propagandisten halte. es ist vielmehr sachlich überhaupt keine ursache vorstellbar, die dazu führen kann, dass sich die intelligenz der nachkommen einer bestimmten, derart scharf umrissenen bevölkerungsgruppe zurückentwickelt. vorstellbar wäre höchstens ein umgekehrter effekt, dass nämlich die verweigerung von bildung aufgrund der rückkehr ins wertesystem der vorvorfahren die ergebnisse von intelligenztests so aussehen lässt, als würde der intelligenzquotient sinken.
AntwortenLöschenre PPQ : interne Erhebungen in der großen grauen Stadt bestätigen Ulfkotte - ABER : es gibt immer Ausnahmen - der eloquente türkische Komiker ist natürlich nicht grottendoof . ( statistischer Ausreißer ) .
AntwortenLöschenProblem : die Deutungshoheit - egal welche Resultate eine Erhebung liefert - für ein "JA ABER" ist immer Zeit .
nochmal die interne Erhebung : selbstverständlich will eine Schulaufsicht wissen wo es klemmt ; weshalb bestimmte Gruppen immer und immer wieder versagen . Nun hatte man in der großen Stadt mehr als 40 Jahre Zeit um die Leistungen bestimmter Gruppen zu untersuchen . Das hat man getan ; mögliche Benachteiligungen berücksichtigt ( "Vater trinkt ; Mutter ist oft abwesend , ect. pp ) .
nun gut - wie dem auch sei : Eysenck ( und seine vom mainstream verfluchten Untersuchungen ) werden uns demnächst erneut beschäftigen . Eysenck wird von den Roten gehasst weil er die Dummheit der Neger wissenschaftlich beweisen konnte .(Folge : er verschwindet aus dem veröffentlichten Diskurs ) .
Und weiter : man vergleicht ; Polen die um 1981 in die west brd kamen , Chinesen , Vietnamesen ; Kroaten , Italiener und andere Minderheiten MIT DEN TÜRKEN . Das Resultat : der Türke entwickelt sich nicht und weil das so ist bleibt das Dossier unter Verschluss .
und : die Chinesen sind gar nicht integriert - sie müssen auch nicht integriert werden da sie sich nicht aggressiv verhalten ( wohlgemerkt : die Kripo kennt die chinesische OK , die Triaden und ihre Aktivitäten ) aber der Normalbürger nimmt den Chinesen ( noch nicht ) als Problem wahr . Und : chinesische Schüler liefern gute Leistungen ab , studieren .
Das was als wissenschaftliche Langzeitstudie beim Amt im Schließfach liegt ist für den Normalbürger und den tech. Ausbilder in der Industrie offenkundig : Türken und andere Orientalen bremsen den Unterricht aus - bereits in den 80er Jahren wollte man Türken an verschiedenen Standorten qualifizieren - ohne Erfolg . Das ideologisch motivierte Projekt ( IG Metall GEW ect ) wurde aufgegeben weil der sich ständig überschätzende Orientale den Betriebsfrieden störte und auch im 3. Lehrjahr einfachste Arbeiten nicht verreichten konnte . "JA ABER" . gut - ja aber - wenn wir lange genug suchen werden wir bestimmt einen fleißigen türkischen Lehrling finden - mag sein - allerdings rechtfertigt dies keine Massenmigration .
wäre Ulfkotte durch einen flotten Dreizeiler bei PPQ widerlegt würde man ihn vermutlich nicht verlegen - meine Ansicht . Ob er die Dinge "zuspitzt " ? keine Ahnung - er beschreibt Zustände die der mainstream gerne unter den Teppich kehrt . an sich eine völlig absurde Debatte - wer jemals länger als 2 Jahre mit Türken zusammengearbeitet hat ist kuriert . Dazu der Werkmeister eines bekannten Unternehmens in der großen Stadt : " wir führen regelmäßig Einstellungstests durch - und regelmäßig versagen die Orientalen - allerdings gehen wir mit unseren Daten niemals an die Öffentlichkeit " . Der Orientale ist ein geborener Versager - und da die technische Entwicklung rasant voranschreitet wird der Abstand zur Mehrheitsgesellschaft immer größer .
im Rahmen der "Gruppenarbeit" ist der Türke natürlich hochbegabt bis genial - und da jeder Lehrer in der großen Stadt ein allerbester Pädagoge ist liefern seine Türken geniale Höchstleistungen ab . Wie geht das ? Der Lehrer spannt : "der Türke ist schwachsinnig - aber eben hier " . "entweder siebe ich den knallhart raus - oder schleppe ihn durch " gesagt getan - ali sitzt zwischen zwei Könnern und schafft ne 3 bis 4 . Das zieht sich so bis zur 10.Klasse hin . Dann die Prüfungsvorbereitung für die Realschule - ali versagt unter Prüfungsbedingungen -und keiner versteht warum . Die Debatte habe ich in den vergangenen 50 Jahren 10000000 x geführt - wieso weshalb warum bleibt der ali dumm ? .
AntwortenLöschenDann aber das System - ausgerüstet mit 4 Mio und neuen Lehrern baut man einen nagelneuen Schulstandort - nur der Direx und zwei ältere Kollegen sind eingeweiht - optimale Bedingungen für die Klippschüler - alles nagelneu ; neue Ausrüstung ; neue Pädagogik , neue, hochmotivierte high end Lehrer von der high end Uni . Nun rate mal wie das Ergebnis ausschaut :
1) drei versuchte Vergewaltigungen
2) 19 Polizeieinsätze in 2 Jahren
3) 8 dokumentierte Morddrohungen
4) 3 versuchte Brandstiftungen
5) 33 Schulverweise aufgrund verschiedener Delikte
nach vier Jahren wurde das Projekt eingestellt - 90 % der ehem. Schüler befinden sich in der Forensik ( nicht im Knast ! ) . Der Beratungspsychologe meint : wir brauchen mehr Planstellen . Klar doch ; drei Sonderpädagogen / ali .
seit Eysenck werden unerwünschte Forschungsergebnisse vernichtet oder umgedeutet . "Haben Sie denn auch die persönliche Lebenssituation des ali berücksichtigt ?? " NEIN ?? - ja dann ist das alles Müll .
AntwortenLöschenwomit wir bei den traumatisierten Flüchtlingen wären - das sind keine gewaltkriminellen Zombis - SONDERN "Schutzsuchende Auchmenschen mit Weltbürgerhintergrund " .
auch der ali hatte es schwer . Mit der DNA .
Und : es gibt keine Lösung - Knast lehnt die Justiz in vielen Fällen ab - die Forensik nimmt den ali weil sie muss - und dort kann er eben Kosten i.H.v. 1200 € / Tag generieren .
in den usa wäre der ali schon lange tot - mangelnde Intelligenz ist keine gute Voraussetzung für ein Gangsterleben - hat er dennoch "Erfolg" liegt das an der unbegründeten Nachsicht unserer "Justiz" - Kriminalität zahlt sich eben doch aus - jedenfalls in der brd .
"... die verweigerung von bildung ..."
AntwortenLöschenNun ist man in Ostdeutschland sicherlich noch auf der Insel der Seligen. "Bildung" für bestimmte Einwandererkinder heißt im Ruhrgebiet fallweiser Einzelunterricht für 9-jährige und Einsatz von Sprachtherapeuten (Logopäden) für 4-jährige ... selbstverständlich ohne nachweisbaren Erfolg.
Möglich ist ein "regression to the mean", d.h. daß die Kinder von Aufsteigern unter den Einwanderern wieder "zurückfallen": Sohn armer Einwanderer aus der Türkei wird Zahnarzt, Kinder sind trotz Gymnasium oder gar Privatschule wieder eher einfach strukturiert.
Eysenck hatte eine IQ-Pryamide vorgestellt: Ostasiaten - Juden - Weiße - Hispanics - Schwarze.
Und exakt so ist der Verlauf der Schulkarriere(n) in den USA.
Im Grunde war Sarrazins Abschaffung nur leichte Kost aus Eysenck und Karl-Heinz Mörri ... nur daß sich Thilo nicht getraut hat, die "Pyramide" zu beschreiben und hilfsweise etwas von "Religion" oder "Kultur" schrieb.
re Herold : so isses - jeder Koreaner ( gibt`s in der grauen Stadt mittlerweile auch ) steckt jeden Mitschüler locker in die Tasche ( meint der Auchlehrer : " nun ja - die Eltern quälen den Schüler jeden Tag mit Extrahausaufgaben " ) . Ist Humbug - alle mir persönlich bekannten Schüler mit koreanischen Migrationshintergrund arbeiten ganz normal wie alle anderen Schüler ; machen Faxen , gehen ins Kino oder fahren Skateboard - und schaffen die Normschule ohne Probleme .
AntwortenLöschenklingt alles plausibel, ist es aber bei näherer betrachtung nicht, da der einfluß des erbgutes vollbetont wird, der der kulturullen prägung aber überhaupt nicht vorkommt.
AntwortenLöschenein "türkisches" erbteil gibt es quasi gar nicht, weil die ogusen und mongolen sich in den letzten 1000 jahren sehr sorgsam mit den anatolen vermischt haben. dazu kamen och diese und jene, armenen, araber, perser...
schaut man sich das drama in größerem maßstab an, ist es, anders als beim jamaikaner, der schnell, und beim marrokaner, der lange laufen kann, aus meiner sicht überwiegend die kultur, die konkurrenzfähige leistungen verhindert. so sehr der leistungsgedanke in asien, der fleißgedanke in europa und der wettbewerbsgedanke in den usa dominieren, so sehr dominiert im islamischenen kulturkreis das vom koran geprägte teetrinktemperament. wenn das leben hier sowieso nur das wartezimmer für das richtige ist, warum dann sich einen kopf machen?
mir scheint das plausibler als die idee, dummheit könne in bestimmten bevölkerungsgruppen/völkergruppen flächendeckend sein.
... wobei wir uns im klaren sind, daß nicht der Jamaikaner, sondern der Westafrikaner schnell und der Nord- und der Ostafrikaner lange laufen kann.
AntwortenLöschenEs ist auch keine flächendeckende Dummheit, sondern nur eine höhere Dummheitswahrscheinlichkeit ... wie man an erfolgreichen Indern sehen kann.
Wenn es der Islam wäre, müßte man sich fragen, woher die vgl.weise hohe Intelligenz der Perser kommt. Der Iran, nicht Saudi-Arabien und nicht die Türkei, ist die potentielle Regionalmacht da unten.
Es gibt kulturelle und politisch-ideologische Hemmnisse bei der Entfaltung von Wissenschaft und Wirtschaft aber das Pontential kann eher durch eine(n) doofe(n) Kindsvater/-mutter eingeschränkt werden: Fumm dickt gut, macht aber blöde Blagen.
re PPQ : rein darwinistisch betrachtet ist der Türke ( bzw. der Anatole ) nicht dumm - er hat sich einen Versorger gesucht der in durchschleppt . In der Osttürkei hat er keine Perspektive und wird vom Zentralstaat gemobbt . Es gibt immer Ausnahmen - gar keine Frage . Und selbstverständlich hat ein fleißiger Protestant bessere Karten als ein durchschnittlicher Katholik vom Lande .
AntwortenLöschenwürde jemand schreiben : "wir haben 4000 Bürger in der Auvergne über einen längeren Zeitraum untersucht und folgende Dinge festgestellt : x,y,z " so wäre das vermutlich kein Problem .
Ob wir nun die kulturele Prägung als wesentlichen Faktor betrachten oder nicht ist eh`unerheblich - der Normalbürger beobachtet ( völlig unwissenschaftlich ) und kommt zu einer Schlussfolgerung . ( wer 100 x gemeinsam mit dem Gewaltali in der U-Bahn gesessen hat wird vermutlich kein Genie vermuten wenn der ali und sein Kampfhund den Wagon betritt ). Die Endlosdebatte ist müßig . auch weil sich die obere Mittelschicht erfolgreich gegen die o.g. Bevölkerungsgruppen schützt ( Bereicherung ja gerne , aber bitte nicht für meine blonde Hübschhochbegabttochter ) . Sobald der Sozialkontakt ungemütlich wird ist es aus mit der hübschen Wissenschaftlichkeit - habs mehrfach erlebt - Mitarbeiter im Amt fürchten die Herausgabe ihrer privaten Infos an Problembürger - denn der ali erweitert gerne mal die Kampfzone wenn wer innerhalb der Verwaltung scheitert - und das ist eben seine Normalität - das Scheitern
gut - einigen wir uns auf eine wissenschaftliche Prüfmethode ; überwachen wir jeden Klassenraum mit Video und treffen uns in 10 Jahren nochmal - sollte heutzutage kein Problem sein . und überhaupt : die sozis fordern inzwischen ein Klarnamengbot im Netz ; hat den Vorteil , daß diese Debatte gar nicht mehr stattfindet .
AntwortenLöschenPPQ, die Wahrheit liegt nicht in der Mitte. Sie ist die Kombination aus beidem.
AntwortenLöschenDie gewalttätigen Idioten schaffen sich eine Ideologie (zum Glück habe ich nicht Islam gesagt), die die Dummheit und Gewalttätigkeit propagiert. Eine Ideologie, die Gewalttätigkeit und Dummheit glorifiziert, bringt gewalttätige Idioten (zum Glück habe ich jetzt nicht Muslime gesagt).
In GB sind die Indier verschiedener Religionen erfolgreicher als der Landesdurchschnitt.
Während im gleichen Land die moslemischen Pakistaner … Islam eben.
Dazu
Siegfried Kohlhammer – Kulturelle Grundlagen wirtschaftlichen Erfolgs
und
Der Islam und die Wissenschaft. Der Disput zwischen Ernest Renan und Jamal al-Din al-Afghani.
Nichtsdestotrotz gibt es eine ganz gute Korrelation zwischen IQ und Wohlstand.
Natürlich ist der IQ nicht in Stein gemeißelt, da ist viel Bewegung drin. Intelligenz führt zu industriellem Wohlstand. Wohlstand bedeutet ausreichend Essen und Bildungsmöglichkeiten, beides wirkt wieder positiv auf die Entwicklung der intellektuellen Fähigkeiten. Offiziell läuft das unter Flynn-Effekt.
Die Sache ist nur die, in den USA haben alle genug zu Essen und alle können in die Schule gehen. Trotzdem zeigt sich innerhalb dieses Landes das gleiche Bild wie auf der ganzen Welt. Vorn die Juden und Chinesen, dann die WASP, dann die Latinos und die Rote Laterne bei den N-Wortlern.
Der Flynn-Effekt ist keine Erklärung für Intelligenz, sondern nur für den Offset. Die Dummen werden weniger dumm, die Klugen noch klüger.
Es sagt auch keiner, dass Dummheit in bestimmten Bevölkerungsgruppen flächendeckend ist.
Es ist einfach die Statistik.
1960, im "afrikanischen Jahr", war die Arbeitsproduktivität in Singapur auf dem Level von Gabun & Co.
Heute gibt es gewisse Unterschiede
Woran das liegt?
Vielleicht daran, dass in Gabun die N-Wortler, in Singapur die Chinesen dominieren.
" es ist vielmehr sachlich überhaupt keine ursache vorstellbar, die dazu führen kann, dass sich die intelligenz der nachkommen einer bestimmten, derart scharf umrissenen bevölkerungsgruppe zurückentwickelt"
Doch, ist vorstellbar. Sehr leicht sogar. Man muss nur unterscheiden zwischen Individuum und Population, der Satz gilt natürlich nur für letztes.
Was hier wirkt, wirkt auch bei Bio-Deutschen, nämlich das gute alte Downbreeding. Der Sozialstaat schafft einen Mechanismus, bei dem derjenige, der rechnen kann, kinderlos bleibt, und derjenige, der nicht rechnen kann, mit seiner Kinderschar munter die Springquellen der gesellschaftlichen Umverteilung anzapft. Auf diese Weise geht es mit dem geistigen Leistungsniveau des Landes unaufhaltsam bergab.
Im Wiki-Artikel zu Flynn ist der advocatus diaboli benannt, Thomas Teasdale, der Dokumentierer des Niedergangs.
Irgendwann sind die Aufwärtsmöglichkeiten des Flynn-Effekts erschöpft. Mehr als 100% des Potenzials ist nicht zu erschließen.
Von da an passiert das, was Du Dir nicht vorstellen kannst. Konkret auf Deutschland:
Eine Frau aus Westanatolien in Deutschland kriegt statistisch zwei Kinder, eine aus Westanatolien 4. Die Araberin 6.
Wir sind im Arsch.
re Volker : re us Juden ( konservativ / orthodox ) - Beobachtung : us Juden schirmen ihre Kinder gegen Bespaßungstechnik ab ( eigene Beobachtung ) ; das seit einigen Jahrzehnten ; die o.g. Gruppe ist schriftaffin und beschäftigt sich häufig mit Mathematik und Geometrie ; Kinder werden nicht mit TV und Internet überfordert . Es soll einen jüdischen Stamm geben der nachweisbar überdurchschnittlich intelligent ist ( gelesen bei der JF ) - bleibt die Frage wie das überprüft wurde .
AntwortenLöschenChinesen in Afrika : ein milder Hegemon - der Chinese tauscht Plasteschüsseln gegen Coltanerz und Spaßelektronik mit Bling Blang Effekt gegen wertvolle Hölzer - klarer Fall von Dummheit ( auch studierte NegerInnen lassen sich gerne auf den deal ein - der neger will sofort bespaßt werden - und nicht erst wenn er die Integralrechnung beherrscht .
neger und Integralrechnung - gibt es eine gerechte Mathematik ? zunächst Hauruck Verlag Karl Marx Stadt 1998 ; dann erschienen als Taschenbuch beim Zepp - Zweifarbdruck Tübingen .
" Wenn es der Islam wäre, müßte man sich fragen, woher die vgl.weise hohe Intelligenz der Perser kommt. Der Iran, nicht Saudi-Arabien und nicht die Türkei, ist die potentielle Regionalmacht da unten."
AntwortenLöschenWir hatten das ja schon mal angefangen.
Turkey 90
Iran 84
Die Shiiten haben immerhin eine Vorstellung vom Staat. Was man von den Sunniten nicht sagen kann, "Staat" ist ein Begriff, der in ihrem Wertesystem nicht existiert. Die Ausnahme Ägypten bestätigt die Regel. Und die Türkei ist erst zum Staat geworden, als Atatürk den Islam klein gemacht hat.
"Der Iran, nicht Saudi-Arabien und nicht die Türkei, ist die potentielle Regionalmacht da unten. "
Saudi-Arabien sowieso nicht. Die haben auch gar nicht den Ehrgeiz. Das Glacis beackern, mehr wollen die nicht.
Und für den Iran gibt es durchaus Limitierungen.
Zum einen wird die Geburtenrate von 1,6 den Iranern bald große Probleme bringen, so im Hinblick auf die Veteranenversorgung.
Darüber hinaus ist der Iran ein Vielvölkerstaat, Farsi spricht nur ungefähr die Hälfte der Bevölkerung. Sehr große Sprünge können die nicht machen. Gerade deshalb brauchen die auf Teufel komm raus die Atombombe. Damit können die in der Nachbarschaft stänkern und sich möglicherweise sogar das Baku-Erdöl unter den Nagel reißen, ohne dass die anderen sich wehren können. Das "Israel ausradieren" ist mehr die Propagandaformel für die anderen Moslems, damit die sich nicht zu sehr wehren.
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschen"Es soll einen jüdischen Stamm geben der nachweisbar überdurchschnittlich intelligent ist ( gelesen bei der JF ) - bleibt die Frage wie das überprüft wurde"
AntwortenLöschenDass ist doch Gemeingut, dass die Aschkenasen überdurchschnittlich intelligent sind.
Die Preisliste der Jüdischen Nobel laureates ist der reine Horror.
Kundenfreundlich kurz dagegen die Liste des muslimischen Nobelpreisträger.
Natürlich sagt das nicht alles, auch Nobelpreise kann man hinterfragen. Aber wenn von 12 Millionen Juden so viele den Nobelpreis gewinnen und von 1,5 Milliarden Moslems so wenige, dann sagt das eben doch was über Intelligenz und Fleiß.
re Volker : das lasse ich gerne gelten ; allerdings wurden nahezu alle technisch - mathematischen Einsichten von Europäern erarbeitet .
AntwortenLöschenes gibt Variationen in jeder Gruppe : zB : schwarzafrikanische Schrotthändler ( verschiffen Autos nach Afrika ) auch Elektronikschrott ( der teilweise noch funktioniert ) - Hauptproblem : in Afrika funktioniert kein Staat ( wird jeder "reaktionäre" Franzose bestätigen ) . Gründe nicht seriös erforscht ( "böse Kolonialzeit " ist milder Deutungshumbug ausm Gym / 80er Jahre ) .
ob Nobelpreise wichtig sind kann ich nicht beurteilen - in der Regel ist der tech.mathematisch skill made in Europe entscheidend ( bessere Staubsauger aus England , effizientere Autos aus D ( Japan kopiert lediglich sehr gut ) ; ect pp
Nobelpreise werden von teams erarbeitet - selten vom Universalgenie . das sollte man auch kommunizieren - es gibt heute keinen Physiker ( DESY ect pp ) der im Alleingang ein neues Teilchen entdeckt .
AntwortenLöschenre Volker : Persien hat jedes Recht die Bombe zu entwickeln - und zwar um die wahabistischen Saudis abzuschrecken wenn die nach dem Öl in eine sozio-ökonomische Katastrophe schliddern - der Iran it als Theokratie eine de fakto Republik - Saudi Arabien hat keine Perspektive - zuviele halbhirn-Söhne - zuviel Konsum - keine marktfähigen Produkte . Kein Gebäude in Saudi Arabien funktioniert ohne europäische Technik - die Perser haben es bis zur Zentrifuge geschafft - das muss man klar sehen .
AntwortenLöschenPersien ist mit Russland verbündet - kann gelassen in die Zukunft sehen . Erdgas und Öl reichen lange aus sofern der Iran auf zivile Reaktortechnik setzen kann .
"Gründe nicht seriös erforscht"
AntwortenLöschenWill man auch nicht erforschen. Es gibt einfach keine Möglichkeit, dieses Desaster dem rassisch minderwertigen weißen Untermenschentum unterzuschieben. Also kommt von der Journaille ab und zu was mit "Rohstoffe stehlen", die Wissenschaft schweigt geflissentlich.
" Japan kopiert lediglich sehr gut"
Na ja, ein wenig sind sie schon selbst kreativ.
Selbst wenn, steht immer noch die Frage, warum die Ostasiaten kopieren und die N-Wortler nicht.
Vielleicht ist was dran:
Wer kopiert, kapiert.
re Volker : ganz einfach mal einen N-Wörtler(tm) beobachten .
AntwortenLöschenSchule : das Negerkind ist mit einfachsten Aufgaben völlig überfordert - stellt saudumme Fragen ; quatsch dazwischen : " das brauche ich später nicht - habe keinen Bock , ey chill mal " - jeder Unterschichtheini begreift nach 2 Minuten den Zusammenhang zwischen Mathematik , Maschinenbau und Wohlstand - wirklich jeder Honk schnallt das - der Neger begreift es nicht ( jaja - die Ausnahmen , ok , geschenkt ) .
Der Neger versaut ein neues Physikbuch - er zerstört ALLES was irgendwie deutsch oder europäisch ist - vorsätzlich - lustvoll - immer - jeden Tag - an tausenden Schulstandorten . Zeit die Machtfrage zu stellen . Wir haben magere Böden , wenig Fläche , 6 Monate Herbst und Winter - Quizfrage : kann der tänzelnde Neger in diesem Setting überleben ? - ja , kann er - ca. 72 h - dann ist Feierabend - oder er beutet andere Menschen aus - er nimmt sich die Lebenskraft der Leistungsträger ; er profitiert von bestehenden Sozialsystemen und er sitzt gerne am Ofen wenn es frisch wird . Besonders aufreizend : Neger bei der Bundeswehr - politisch gewollt - politisch korrekt . Wir haben da mal einen aufm Übungsgelände vergessen - der wurde dann vom Freimaurerbat.chef aufgesammelt ^^ . Er hatte tatsächlich seine Knarre in irgendeinem Loch vergessen ; die halbe Ausrüstung war weg . Jetzt studiert er Soziologie oder macht irgendwas mit Menschen .
Frage an die Gemeinde : gehen Sie gerne zum Negerakademikerarzt wenn`s mal sein muss ? Na klar doch :-)
oder lassen Sie Ihre Bremsen vom Negermechaniker austauschen ? ganz bestimmt . Frage an den Chefmechaniker einer bekannten deutschen Fluglinie : " darf der Neger sicherheitsrelevante Komponenten austauschen ? " ja klar doch - aber nur an der KanzlerInnenmaschine " (sic) .
Warum habt Ihr ihn denn dann überhaupt eingestellt ? Blöde Frage : für`s Gruppenfoto - leen Sie keine Zeitung ??
Unsere Sensibilität für Horror, für Grauen, für Entsetzliches ist Bestandteil unseres Bundes der Zivilisation. Doch die Moral, die eine solche Sensibilität inspiriert, ist nicht universell. Die jeweiligen Schwellen moralischer Empfindlichkeiten sind ganz unterschiedlich bei verschiedenen Völkern. Das Bemerkenswerte an West-und Zentralafrika ist, dass diese Schwellen dort überhaupt nicht zu existieren scheinen. Dort ist Horror ein Teil des lokalen Milieus.
AntwortenLöschenNun kommen die zu uns.
Falls es jemand noch nicht wusste:
In den USA lässt sich kein vernünftiger Mensch von einem schwarzen Arzt behandeln!
Wurde eigentlich bei der Erforschung der abnehmenden Intelligenz auch die Verwandtengeburt als Möglichkeit mit einbezogen? Bei den Hundeessern in thüringer Buchtenland war der Zusammenhang eindeutig.
AntwortenLöschenVerwandtengeburt wurde hier auch schon angesprochen. Suche "Inzucht", dort die Links
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