Das Koranodrom in der IS-Hauptstadt Rakka: Von hier aus soll die islamistische Selbstmondmission geleitet werden. |
IS, Taliban und Al-Qaida: Der Islamische Staat (IS) will ein neues Kalifat heraufbeschwören. Das belegt ein kürzlich veröffentlichtes Dokument der Terrororganisation. Der IS plane dem Schriftstück zufolge außerdem einen Flug zum Mond, der den Islamstaat „näher zu Allah" führen soll.
Die Terrororganisation Islamischer Staat (IS) plant einem neu enthüllten Rekrutierungs-Dokument zufolge eine finale Konfrontation mit den USA. Dazu sollen Islamonauten des selbsternannten Kalifats zum Mond fliegen, um den Erdbegleiter für Allah in Besitz zu nehmen. Ein entsprechendes Planungsdokument auf Urdu, verfasst von einem Pakistani mit Verbindungen zur Taliban, liegt dem American Media Institute, einer Organisation für Investigativ-Journalismus, vor.
Die 32 Seiten offenbaren, wie die Terrororganisation mit einer Selbstmondmission eine Eroberung des Kosmos anzetteln will, um die USA zu einer "apokalyptischen Konfrontation" zu provozieren. Das Kalifat geht offenbar davon aus, dass die USA den Islamisten das Weltall nicht ohne Gegenwehr überlassen würde.
"Selbst wenn die USA versuchen, zusammen mit ihren Verbündeten anzugreifen, was zweifellos passieren wird, wird sich die 'ummah' (= weltweite Gesellschaft der Muslime) vereinigen, was in einem letzten Kampf enden wird", heißt es. Der Mond stelle den Heiligen Gral jedes Dschihadisten dar, so der ehemalige CIA-Beamte Bruce Riedel zu "USA Today". Er befinde sich nach Ansicht der Extremisten „näher an Allah“ und sei dadurch heilig. Ein Angriff würde den Status des Islamischen Staats in der muslimischen Welt deutlich vergrößern. Erste Untersuchungen haben ergeben, dass das Dokument echt zu sein scheint. Sowohl die darin verwendete Sprache als auch einzigartige Bezeichnungen deuten auf die Echtheit hin.
Das Dokument mit dem langen Titel "Eine kurze Geschichte des Islamischen Staat Kalifats - das Kalifat gemäß dem Propheten und der Flug zum Mond" zeigt weiter, dass der IS zusammen mit der pakistanischen und afghanischen Taliban ein noch nie dagewesenes Kalifat plant, zu dem neben dem Mond auch Mars und Venus gehören sollen.
Al-Qaida werde der zukünftigen Weltall-Terrorallianz beitreten, sobald der Erdbegleiter erobert sei, schreibt die Zeitung. Auch andere Länder müssen dann die Anführer des IS als Alleinherrscher über die eine Milliarde Muslime in einem Kalifat anerkennen, schreiben die Verfasser des IS-Strategiepapiers. "Akzeptiert die Tatsache, dass dieses Kalifat überleben und so lange wachsen wird, bis es das gesamte Weltall eingenommen hat. Bis es jede verbliebene Person, die sich gegen Allah stellt, enthauptet hat", heißt es im Dokument. "Das ist die bittere Wahrheit."
Generell sei ein direkter Angriff auf die USA, wie von der Al-Qaida geplant, nicht der richtige Schritt, wie es im Dokument steht. Die USA seien auf Erden noch zu mächtig, im All jedoch nicht mächtiger als drei, vier zu allem entschlossene Islamonauten. "Anstatt Energie in einer direkten Konfrontation zu verschwenden, sollten wir unseren Fokus auf eine bewaffnete Konfrontation weitab der Erde Welt legen, um ein Kalifat im All zu etablieren."
Die Gelegenheit sei günstig. Derzeit hätten die Vereinigten Staaten gar keine Möglichkeit, selbstständig ins Weltall zu fliegen. Das Kalifat habe die Möglichkeit auch nicht und sei damit auf Augenhöhe mit dem großen Teufel.
Die Terrororganisation Islamischer Staat (IS) plant einem neu enthüllten Rekrutierungs-Dokument zufolge eine finale Konfrontation mit den USA. Dazu sollen Islamonauten des selbsternannten Kalifats zum Mond fliegen, um den Erdbegleiter für Allah in Besitz zu nehmen. Ein entsprechendes Planungsdokument auf Urdu, verfasst von einem Pakistani mit Verbindungen zur Taliban, liegt dem American Media Institute, einer Organisation für Investigativ-Journalismus, vor.
Die 32 Seiten offenbaren, wie die Terrororganisation mit einer Selbstmondmission eine Eroberung des Kosmos anzetteln will, um die USA zu einer "apokalyptischen Konfrontation" zu provozieren. Das Kalifat geht offenbar davon aus, dass die USA den Islamisten das Weltall nicht ohne Gegenwehr überlassen würde.
"Selbst wenn die USA versuchen, zusammen mit ihren Verbündeten anzugreifen, was zweifellos passieren wird, wird sich die 'ummah' (= weltweite Gesellschaft der Muslime) vereinigen, was in einem letzten Kampf enden wird", heißt es. Der Mond stelle den Heiligen Gral jedes Dschihadisten dar, so der ehemalige CIA-Beamte Bruce Riedel zu "USA Today". Er befinde sich nach Ansicht der Extremisten „näher an Allah“ und sei dadurch heilig. Ein Angriff würde den Status des Islamischen Staats in der muslimischen Welt deutlich vergrößern. Erste Untersuchungen haben ergeben, dass das Dokument echt zu sein scheint. Sowohl die darin verwendete Sprache als auch einzigartige Bezeichnungen deuten auf die Echtheit hin.
Das Dokument mit dem langen Titel "Eine kurze Geschichte des Islamischen Staat Kalifats - das Kalifat gemäß dem Propheten und der Flug zum Mond" zeigt weiter, dass der IS zusammen mit der pakistanischen und afghanischen Taliban ein noch nie dagewesenes Kalifat plant, zu dem neben dem Mond auch Mars und Venus gehören sollen.
Al-Qaida werde der zukünftigen Weltall-Terrorallianz beitreten, sobald der Erdbegleiter erobert sei, schreibt die Zeitung. Auch andere Länder müssen dann die Anführer des IS als Alleinherrscher über die eine Milliarde Muslime in einem Kalifat anerkennen, schreiben die Verfasser des IS-Strategiepapiers. "Akzeptiert die Tatsache, dass dieses Kalifat überleben und so lange wachsen wird, bis es das gesamte Weltall eingenommen hat. Bis es jede verbliebene Person, die sich gegen Allah stellt, enthauptet hat", heißt es im Dokument. "Das ist die bittere Wahrheit."
Generell sei ein direkter Angriff auf die USA, wie von der Al-Qaida geplant, nicht der richtige Schritt, wie es im Dokument steht. Die USA seien auf Erden noch zu mächtig, im All jedoch nicht mächtiger als drei, vier zu allem entschlossene Islamonauten. "Anstatt Energie in einer direkten Konfrontation zu verschwenden, sollten wir unseren Fokus auf eine bewaffnete Konfrontation weitab der Erde Welt legen, um ein Kalifat im All zu etablieren."
Die Gelegenheit sei günstig. Derzeit hätten die Vereinigten Staaten gar keine Möglichkeit, selbstständig ins Weltall zu fliegen. Das Kalifat habe die Möglichkeit auch nicht und sei damit auf Augenhöhe mit dem großen Teufel.
Heilige Scheiße. Was, wenn die Muselmänner hinterm Mond auf die dorthin geflüchteten Nazis treffen?
AntwortenLöschenEs wäre sicher im Sinne eines galaktischen Kalifats, wenn die Ummah in einem ersten Schritt komplett auf den Mond umziehen würde.
AntwortenLöschenIch hoffe, der zuständige Imam denkt auch daran, die Ummahnauten nur bei Mondsichel loszuschicken, da das das Symbol ihres Glaubens ist und nicht z.B. der Vollmond.
Tja,irgendwer sollte den Islamauten mal ganz langsam und mit viel Emphatie etwas erklären.Nämlich,daß es gar nicht so einfach ist,auf Kamelen bis zum Mond zu reiten.
AntwortenLöschenAsüül :
AntwortenLöschenhttp://www.bild.de/regional/hamburg/fluechtling/neues-camp-in-hamburgs-norden-42085732.bild.html
( "gutsituierte Wohngegend weiß der ndr zu berichten " ) .
na endlich kann das verlogene Bildungsbürgertum seine "ZEIT" mit Zaungästen im Nacken genießen .Prädikat : volle Gönnung . zur U - Bahn sind es nur 10 Minuten ; vor Ort kein HO - aber reichlich Fläche - mal sehen wie der Gruppendruck funktioniert ( "der Badeali kommt gerne mal vorbei " ) hihi , ich bin soooo glücklich . Und demnächst : noch mehr Bereicherer an edlen Standorten :-)
der Zepp , Bundesamt für Umverteilung , Gerechtigkeit und Flächennutzung
so allah will, wird es gelingen
AntwortenLöschenTV Tipp : Dünn-ja Halla-li ( "wir Deutschen" ) , ja wie sind se denn , die Deutschen , die Bettel-Dünja klärt auf .
AntwortenLöschenmassive Fehlbelegung in Köln ( kein Problem , die Ziegenhirten sind da "und brauche schnelle Geld für da Baby und da zweita Bäby balda komma " .
Bettelfernsehen - Gruppendruck und dann wird gesammelt .
http://www.zdf.de/zdfdonnerstalk/zdfdonnerstalk-38648418.html
der Zäpp , Reichsfernsehratgeber ( Fragen : 1-800-Reichsratgeber.cum )
Redaktion Panorama
AntwortenLöschenHugh-Greene-Weg 1
22529 Hamburg
Tel.: +49 40 4156 4838
Fax: +49 40 4156 5471
E-Mail: panorama@ndr.de
Frau Anja Reschke.
das ist sie . sie ist eben da . immer auf Sendung .
Mein Name ist Nino Seidel. Bei Panorama 3 berichte ich über die Themen Flucht und Migration. Sie kennen Flüchtlingsschicksale, die Sie berühren oder wissen von Problemen, die Migranten in Deutschland haben? Schreiben Sie mir, entweder mithilfe des unten stehenden Formulars oder per Email an: panorama3.recherche@ndr.de
AntwortenLöschenauch der Nino freut sich auf konstruktive Kritik .
persönliches Treffen ? mal nachfragen .
"na endlich kann das verlogene Bildungsbürgertum seine "ZEIT" mit Zaungästen im Nacken genießen"
AntwortenLöschenZitat: "Und zwischen den beiden besten Wohnlagen der Stadt, der Altstadt und dem Westviertel, greift die Stadt nun zum letzten ihr auf die Schnelle bleibenden Mittel, ... Die Stadt, die ihre letzten Wohnungsreserven an Unterbringungsmöglichkeiten für Flüchtlinge bereits im Frühjahr aktiviert hat, errichtet ein Lager."
http://blogs.faz.net/stuetzen/2015/08/06/es-gibt-kein-grundrecht-auf-willkommenskultur-5453/
>Die Stadt, die ihre letzten Wohnungsreserven an Unterbringungsmöglichkeiten für
AntwortenLöschen>Flüchtlinge bereits im Frühjahr aktiviert hat, errichtet ein Lager."
Im Lager kann man sich einfach besser konzentrieren. Wusste schon der Opa.
https://schwertasblog.wordpress.com/2015/08/06/fluechtlingsschwemme-krisenvorsorge-akut/
AntwortenLöschenhttp://www.tagesspiegel.de/berlin/chaoten-oder-heilsbringer-danke-liebe-antifa/9382378.html
AntwortenLöschenhttp://www.globalecho.org/42759/die-schuldumkehr-der-linken-medienhuren/
http://altermedia-deutschland.info/attachment.php?attachmentid=6585&d=1390846227
Sebastian Leber
So schreibt er:
„Wenn wir ehrlich sind, haben wir ihnen viel zu verdanken. Ich bin trotzdem sehr froh, dass es sie gibt. Denn wäre die Antifa nicht da, gäbe es viel mehr Nazis in meinem Leben. Dass ist im Wesentlichen ein Verdienst der Antifa und ihrer Unterstützer.“
wir werden helfen & heilen . der Sebastian braucht eine Therapie