Sachsen sagt nein: "Fuck Pegida"-Graffiti in Freital |
Fast jede zweite rassistische Gewalttat in Deutschland ist laut amtlicher Statistik vergangenes Jahr in Nordrhein-Westfalen oder der deutschen Hauptstadt Berlin verübt worden. Insgesamt zählten die Behörden nach einer Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der Grünen-Abgeordneten Irene Mihalic 1029 rechtsextremistisch motivierte Gewalttaten – allein 370 davon seien in NRW verübt worden, erklärt das Innenministerium. Auch Berlin ist ein Brennpunkt der Gewalt: Hier wurden 111 Fälle gezählt.
Auf die beiden Bundesländer entfällt damit fast die Hälfte aller aktenkundigen Übergriffe. Dabei stellen die beiden Länder nur rund 20 Prozent der gesamtdeutschen Bevölkerung. Zu den Straftaten zählen neben Körperverletzungen und versuchten Tötungen auch Sprengstoffdelikte, Brandstiftungen oder Delikte wie Raub und Erpressung rechter Täter. Den größten Anteil machten mit 900 Fällen Körperverletzungen aus. 764 Menschen waren dabei verletzt worden. Rund 60 Prozent der Opfer wurden demnach im Westen Deutschlands verletzt.
Auf die beiden Bundesländer entfällt damit fast die Hälfte aller aktenkundigen Übergriffe. Dabei stellen die beiden Länder nur rund 20 Prozent der gesamtdeutschen Bevölkerung. Zu den Straftaten zählen neben Körperverletzungen und versuchten Tötungen auch Sprengstoffdelikte, Brandstiftungen oder Delikte wie Raub und Erpressung rechter Täter. Den größten Anteil machten mit 900 Fällen Körperverletzungen aus. 764 Menschen waren dabei verletzt worden. Rund 60 Prozent der Opfer wurden demnach im Westen Deutschlands verletzt.
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