Schon wieder beinahe Jahrgedächtnis für das Jahrhundertbauwerk eines faschistischen Schutzwalls für die von entmenschen Russenhorden bedrohte Ukraine. Im Spätsommer 2014 enthüllte die Regierung in Kiew ihr ehrgeiziges Projekt "Stena - Mauer": Ein Vorhaben, neben dem die große chinesische Mauer, der ungarische Grenzschutzwall, die Schengen-Außengrenzen und der eiserne Betonvorhang der DDR aussehen wie Bauwerke auf einer Modelleisenbahnplatte.
8000 Militärstellungen mit Aussichtstürmen, unsprengbare Panzersperren und Aufenthalträume für gefechtsgeile Freiwilligenbatailone sollten die Ukraine in Zukunft vor Moskauer Übergriffen schützen. Um das Schicksal der DDR-Führung zu vermeiden, die gefallen war, als ihre Befestigungsanlagen brachen, entschloss sich der ukrainische Premierminister Arsenij Jazenjuk, eine "Stahlwand" (Süddeutsche Zeitung) an der Grenze zu Russland zu bauen. Kosten sollten keine Rolle spielen, es galt, die2300 Kilometer lange Grenze zu Russland rostfrei und dauerhaft zu sicher.
Die auf Kosten von vier Milliarden Dollar veranschlagten Bauarbeiten liefen dann unter großer Geheimhaltung ab, so dass auch die demokratischen Massenmedien in den westlichen Bruderländern der Ukraine nicht mehr über das Friedensprojekt berichten konnten. Erst zum Jubiläum gelang es nun Reportern der Tagesschau, auf die Baustelle vorzudringen. Was sie dort fanden, ist beachtlich: Ein zwei Meter tiefer Graben, den die Ukrainer auf ihrer Seite der Grenze schon ausgehoben haben, steht bereits, zumindest auf einer Länge von zwei Kilometern.
In den Graben sollen russische Panzerarmeen stürzen, wenn sie versuchen, die Ukraine weiter zu separieren. dahinter wird später, aus Kostengründen, nun allerdings keine Stahlmauer gebaut, sondern ein Sandwall, zwei Meter hoch, der für russische Muschiks unüberwindlich sein dürfte. Weiter folgt dann - getreu nach Bauplänen, die Kiew aus dem Erbe der DDR-Grenztruppen (Foto oben) aufgekauft hat, ein Kontrollstreifen in Form einer sauber geharkten Fläche von sechs Metern Breite, auf der Angreifer ungestört ausbluten können. Danach dann der eigentliche Sperrzaun mit Stacheldraht.
Flankiert wird das ganze von Wachtürmen von 17 bis 20 Meter Höhe, Sensoren und Überwachungskameras, Bunker aus Holz und Schützengräben. Vorräte an Gaslampen, Abstellplätze für Schusswaffen und Sitzplätze, Feuerlöschervorräte, Wasserspeicher und Lebensmittelreserven sind nach Angaben der "Tagesschau" ebenfalls vorgesehen. Nicht nur Soldaten, sondern auch Zivilisten sollen sich im Angriffsfall hier in vorderster Frontlinie verstecken können. Bis 2018 soll im selben Höllentempo wie bisher weitergebaut werden.
Leis' erklingt ein Lied / im Grenzgebiet
8000 Militärstellungen mit Aussichtstürmen, unsprengbare Panzersperren und Aufenthalträume für gefechtsgeile Freiwilligenbatailone sollten die Ukraine in Zukunft vor Moskauer Übergriffen schützen. Um das Schicksal der DDR-Führung zu vermeiden, die gefallen war, als ihre Befestigungsanlagen brachen, entschloss sich der ukrainische Premierminister Arsenij Jazenjuk, eine "Stahlwand" (Süddeutsche Zeitung) an der Grenze zu Russland zu bauen. Kosten sollten keine Rolle spielen, es galt, die2300 Kilometer lange Grenze zu Russland rostfrei und dauerhaft zu sicher.
Die auf Kosten von vier Milliarden Dollar veranschlagten Bauarbeiten liefen dann unter großer Geheimhaltung ab, so dass auch die demokratischen Massenmedien in den westlichen Bruderländern der Ukraine nicht mehr über das Friedensprojekt berichten konnten. Erst zum Jubiläum gelang es nun Reportern der Tagesschau, auf die Baustelle vorzudringen. Was sie dort fanden, ist beachtlich: Ein zwei Meter tiefer Graben, den die Ukrainer auf ihrer Seite der Grenze schon ausgehoben haben, steht bereits, zumindest auf einer Länge von zwei Kilometern.
In den Graben sollen russische Panzerarmeen stürzen, wenn sie versuchen, die Ukraine weiter zu separieren. dahinter wird später, aus Kostengründen, nun allerdings keine Stahlmauer gebaut, sondern ein Sandwall, zwei Meter hoch, der für russische Muschiks unüberwindlich sein dürfte. Weiter folgt dann - getreu nach Bauplänen, die Kiew aus dem Erbe der DDR-Grenztruppen (Foto oben) aufgekauft hat, ein Kontrollstreifen in Form einer sauber geharkten Fläche von sechs Metern Breite, auf der Angreifer ungestört ausbluten können. Danach dann der eigentliche Sperrzaun mit Stacheldraht.
Flankiert wird das ganze von Wachtürmen von 17 bis 20 Meter Höhe, Sensoren und Überwachungskameras, Bunker aus Holz und Schützengräben. Vorräte an Gaslampen, Abstellplätze für Schusswaffen und Sitzplätze, Feuerlöschervorräte, Wasserspeicher und Lebensmittelreserven sind nach Angaben der "Tagesschau" ebenfalls vorgesehen. Nicht nur Soldaten, sondern auch Zivilisten sollen sich im Angriffsfall hier in vorderster Frontlinie verstecken können. Bis 2018 soll im selben Höllentempo wie bisher weitergebaut werden.
Leis' erklingt ein Lied / im Grenzgebiet
http://www.taz.de/Rechte-hetzen-Polizei-auf-Gegner/!5219615/
AntwortenLöschenZentrum für pol. Schönheit : gestern noch auf der Häppchenparty in Mitte , jetzt Stress mit dem LKA .
guckst Du taz
http://www.taz.de/Rechte-hetzen-Polizei-auf-Gegner/!5219615/
http://www.tagesspiegel.de/politik/rechte-hassbuerger-und-meinungsfreiheit-eine-kapitulationserklaerung/12167486.html
AntwortenLöschenund morgen die Reschke .
Reschke verliert in 4 Wochen die Nerven
Seit dieser Aktion erreichen uns täglich weitere Dutzende Beiträge zu diesem Thema. Wenn Sie sich an der Diskussion mit einem eigenen Artikel beteiligen wollen, schreiben Sie an blog@huffingtonpost.de.
AntwortenLöschen54. Jahrestag des Mauerbaus: Ein Grund, Walter Ulbricht und Erich Honecker dafür zu danken, daß sie uns Leute wie Angela Merkel und Joachim Gauck 28 Jahre lang von Hals gehalten haben!
AntwortenLöschenmichael winkler, ist von heute.
Ich distantziere mich hier und jetz und in aller Form von diesen schöndlichen DEingen.
AntwortenLöschenAber der Anruf bei diesem Schmitz läßt mich vermuten, daß nicht alle Neonoschis dumm sind.
re Herold : Sie sind also vom Fach , Kriminalist ; Sie können den Kreis der Tatverdächtigen also eingrenzen . aha .
AntwortenLöschendann darf ich auch mal :
die Scheune erzielt aufgrund der Lage keinen Preis . Der Eigner unterhält gute Kontakte zum xy Dienst und will da weg . Der Dienst schlägt dem Eigentümer einen deal vor .
"sieht spektakulär aus ; macht sich gut in der "taz" - ist leicht verständlich und überfordert keinen Blogger . Bargeld gibt`s in Pullach beim Amt .
der Sepp , Reichstagsfeuerwehr ; Außenstelle Weimar
Die gute alte Mauer.Schön war's.Das gab's nur einmal,das kommt nie wieder.Schluchz,heul.Nichts für ungut,Ossis,ich geh
AntwortenLöschenmich jetzt besaufen.Pardon,hätte natürlich Mittelwestdeutschis sagen müssen.Hicks.
@lieber, wohlunterrichtete Kreise behaupten seit der Jahtausendwende, daß es klare Zeichen gibt:
AntwortenLöschenFindet man an irgendeinem Tatort ein Hakenkraut, so wird man in 3 von 4 Fällen ausgehen dürfen, daß dies jemand jewesen ist, der a) Andere als Neonaschis bezeichnet "da wohnt er, der Asylkritiker" oder b) der Angriffe von Neonoschis vortäuschenh will.
Deshalb war in Sachen "drei brennende Gebäude, später Asylunterkünfte im Bayerischen" oder "beschmnierte Moschee in Dormagen" meine Wette Wette 100:1, daß es entweder der Sohn vom Huberbauern oder - in Dormagen - die gequälte Gemeinde selbst war.
@sepp , Reichtagsfeuerwehr
AntwortenLöschenPullach ist doch bei München,nicht wahr?Ich wohne zwar im Bundesland,hätte aber doch eine Anreise von ca.250 km zu bewältigen,um das büschen Bargeld zu erhalten.Meinen Sie,lieber Sepp, diese Leute würden mir meine Spesen und Reisekosten auch erstatten?Ich habe vertrauensvoll per E-Mail an den BND diese Frage gestellt.Leider bis Dato noch kein Feedback.Vielleicht haben Sie ja 'nen Tipp,lieber Sepp.
Ich sage nur Asylat, das Salz der Asylsäure (Vorra dixit).
AntwortenLöschenIm übrigen ist das alles hier rechte Hetze, Anja hilf!
re Wolperdinger :
AntwortenLöschennochmal anrufen ; ggf. Erinnerungsschreiben / Mahnung bzw Inkasso . Der Sepp
Reichsrechtsratgeber
( besser : Moskau Inkasso " kommen mit schwarze Auto und Kollega nach Pullach und machen Bürokrat klare Ansage " )
An Sepp,Reichsrechtsratgeber
AntwortenLöschenAber diese Herrinnen und Herren in Pullach verstehen doch diesen Akzent der Herren in den schwarzen Auto's gar nicht.Diese Leute verstehen doch eher so the other terrible Akzent,coming from over the ocean.Jetzt bin ich almost ein wenig verunsichert.