Es ist eine ganze Bibliothek aus unterschiedlich dicken braunen Büchern - und sie alle verzeichnen Asylbewerberheime in Deutschland. Aktivisten sind entsetzt, sie fürchten Anschläge! Inzwischen gibt es Forderungen an die Deutsche Telekom, die Bücher einzuziehen und eine Webseite, die dieselben Daten enthält, zu löschen - weil sie zu Anschlägen ermutigen könnte.
In den sogenannten Telefonbüchern sind offenbar mehrere Millionen Adressen enthalten, darunter auch viele Flüchtlingsunterkünfte mit ihrem genauen Standort, teilweise auch mit Postanschrift und Telefonnummer. Ist das ein Aufruf zu Protesten, gar zu Gewalt und zu Anschlägen? Und wer steckt hinter der kostenlosen Verteilung, die bereits im vergangenen Jahr stattfand?
Es ist offenbar die Deutsche Telekom, die die Daten - meist ungeschützt - verteilen ließ. Die gegen Rechtsextremismus engagierte Amadeu-Antonio-Stiftung fordert, die Bücher müssten "schnell weg", auch viele andere Aktivisten riefen dazu auf, die Bücher bei der Telekom als unangemessenen Inhalt zu melden. Die "braunen Bücher", so die SZ, gefährdeten Flüchtlinge, das Netz empöre sich über die rassistischen Adressverzeichnisse, denn "vor dem Hintergrund vermehrter rechtsgerichteter Gewalttaten gegen Flüchtlinge erscheint die Veröffentlichung der genauen Standorte jedes einzelnen Asylheims mehr als fraglich", argumentiert die Morgenpost aus Dresden.
In den sogenannten Telefonbüchern sind offenbar mehrere Millionen Adressen enthalten, darunter auch viele Flüchtlingsunterkünfte mit ihrem genauen Standort, teilweise auch mit Postanschrift und Telefonnummer. Ist das ein Aufruf zu Protesten, gar zu Gewalt und zu Anschlägen? Und wer steckt hinter der kostenlosen Verteilung, die bereits im vergangenen Jahr stattfand?
Es ist offenbar die Deutsche Telekom, die die Daten - meist ungeschützt - verteilen ließ. Die gegen Rechtsextremismus engagierte Amadeu-Antonio-Stiftung fordert, die Bücher müssten "schnell weg", auch viele andere Aktivisten riefen dazu auf, die Bücher bei der Telekom als unangemessenen Inhalt zu melden. Die "braunen Bücher", so die SZ, gefährdeten Flüchtlinge, das Netz empöre sich über die rassistischen Adressverzeichnisse, denn "vor dem Hintergrund vermehrter rechtsgerichteter Gewalttaten gegen Flüchtlinge erscheint die Veröffentlichung der genauen Standorte jedes einzelnen Asylheims mehr als fraglich", argumentiert die Morgenpost aus Dresden.
da hilft nur noch die Telefonbuchverbrennung .
AntwortenLöschenschlimme Maßnahme - aber : es hilft ja nix :
Der Sepp ,
Mitarbeiter Nr. 451
https://www.youtube.com/watch?v=fRFzPvpJ6Kk&feature=youtu.be&app=desktop
AntwortenLöschenyou won`t make Rostock home .
Gute Heimreise
der Sepp
Reichsrückreiseleiter
Da geht einem doch das Herz auf:
AntwortenLöschenGleich an mehreren Tagen schießen Unbekannte auf eine Unterkunft in Böhlen..
So was lesen wir gern, wir "Rassismus lötet!"-Fuzzis.
Tote wären noch besser, aber immerhin, die Richtung stimmt schon mal, der Fördermittelzufluss ist gesichert.
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Mist, doch keine Schusswaffen.
Ich halte nichts von dieser google map - wahrscheinlich bin ich dafür zu sehr Gutmensch.
AntwortenLöschenAllerdings muß ich konstatieren, daß die Jungs (Mädchen sind nicht so fies !) einen PR-Coup gelandet haben. Viel mehr Aufmerksamkeit hätten sie nicht erreichen können. :-)
@Volker
AntwortenLöschenDas korerespondiert prima mit dem reißerischen Titel:
Brandanschlag auf Asylbewerberheim: Flüchtlinge sollen trotzdem einziehen
Schaut man sich alles aus er Nähe an, entpuppt scih auch das als glatt gelogen.
Der schnöde Sachverhalt geht wie seit Jahren schon anders: Auf einer Privatbaustelle wurde gezündelt.
In der Nacht hatten bislang unbekannte Täter einen Brandanschlag auf die geplante Unterkunft für Flüchtlinge verübt. Durch das Feuer sei ein Nebengebäude des ehemaligen Gasthauses völlig zerstört worden, sagte ein Polizeisprecher.
Das von der Kommune Berlin gelöhnte Containerareal in Marzahn z.B., also keine Privatbaustelle, blieb von Zündlern bisher verschont, läßt man all jene, die mit Worten zündeln, mal außen vor.
"Es seien weder Pistolen noch Gewehre, noch andere Schußwaffen, noch Steine gewesen..." - ja wat denn dann? Pferdeäppel? Faule Tomaten? Man höhnt unser...
AntwortenLöschen-- Halbgott in Weiß --
herold, pr-coup geht aber anders. die map hat SIEBEN monate völlig unbeachtet im netz gestanden. ehe die kämpfer gegen rechts sie für ihre zwecke entdeckt und als mittel für einen pr-coup genutzt haben
AntwortenLöschenGerade auf politically incontinent aufgeschnappt - Verlinkung zur Schweine-Welt aus dem Hause Springer: Kuweit-Musel nietet vier Ami-Kriegsknechte um. Hammer: "Krimineller Akt nicht ausgeschlossen." (!!!) - Wenn ich meinen Lieblingen, den Schmierfinken, nicht zuviel Verstand zutrauen würde, könnte man das Geseiher ja so deuten, daß er einfach nur jeck gewesen wäre - aber auch dann wäre es "kriminell" - also "unterschiedlich" von >aller Welt Brauch< (Genesis 19.31).
AntwortenLöschen-- Halbgott in Weiß --
@Halbgottinweiß
AntwortenLöschenlaut Lokalpresse wars wohl eine Zwille, die Stahlkugeln schoß.
Das wurde nur nicht offen kommuniziert, um die Angst vor Nazis nicht weiter anzuheizen. Zwille mit Stahlkugeln - da weiß ja jeder sofort, daß das zur Standartausausrüstung von Nazis gehört. So wie der Baseballschläger zum Antifanten.