Dienstag, 21. Juli 2015

Ramadan-Bilanz: Überwiegend friedlich

Überwiegend friedlich, so fällt sie aus, die diesjährige Bilanz des Fastenmonats Ramadan in der islamischen und sonstigen Welt. Zwar forderte der heilige Monat der Muslime in diesem Jahr mehr Todesopfer als je zuvor. Die Mehrheit der Korangläubigen aber überlebte die Gewaltorgie nicht nur, sondern blieb auch völlig unbeteiligt an den Übergriffen.

Ganz im Gegensatz zu dem, was Hassseiten wie "religionofpeace.com" behaupten, entfiel nach 63 Selbstmord-Attentaten und 314 Terror-Attacken mit 2988 Toten und 3696 Verletzten auf je etwa 22 Millionen Muslime nur eine einzige Straftat. Zum Vergleich: Allein im Jahr 2014 wurden nur in Deutschland rund 6,08 Millionen Straftaten polizeilich registriert - die Wahrscheinlichkeit, binnen eines Jahres mitten in Deutschland Opfer einer Straftat zu werden, ist damit hierzulande fast 15.000 Mal höher als die, als Muslim während des vierwöchigen Ramadans einem Anschlag zum Opfer zu fallen.

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1 Kommentar:

  1. Statistik gab es heute auch bei mir. Das mit der christlichen Nächstenliebe müßte noch mal auf den Prüfstand. Irgendwas stimmt da nicht.

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