Sie tun es alle, sie tun es immer wieder, sie tun es lächelnd und sie sagen nicht einmal Danke am Ende: Nach dem ZDF-Fernsehschaffenden Jan Böhmermann und
Deutschlands führenden Fernseh-Ideologen Augstein und Blome und der Süddeutschen Zeitung bekennt sich jetzt auch das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" offensiv und öffentlich dazu, ehemals exklusiv beim Politikanalyse-Board PPQ veröffentlichte Inhalte nur nachlässig umverpackt als eigene Beiträge weiterzuverbreiten.
Am 1.Juli hatte PPQ die aktuelle Situation des in innigster Feindschaft vereinten Europa mit der deutschen Kanzlerin, die vor den rauchenden Ruinen ihrereuropapolitischen Ambitionen steht, mit dem Bild von Angela Merkel als Trümmerfrau beschrieben. Drei von hektischer Kopierabeit geprägte Tage später offerierte das einst führende Nachrichtenmagazin der Republik seinen Lesern eine Abschreibübung: "Die Trümmerfrau" von PPQ avanciert zum knallharten Abgesang auf die Schaffensjahre einer Kanzlerin, diesmal vermeintlich ausgedacht von den hochbezahlten Haupthirnen einer Branche, die ums Überleben kämpft.
PPQ wird zum Leitmedium der Postdemokratie, ein Leuchtturm der vorweggenommenen Langeweile, die die Dicken Bertas des kleinen Karo verbreiten, als hätten sie es vorher gewusst und nicht gerade erst geklaut. Dort, wo einst das Makarow-Gewehr erfunden , schwerkranke Ehec-Tote betrauert und Wikileaks-Videos leicht umgeschnitten als eigene ausgegeben wurden, wird nun der journalistische Volkssturm zum Lebensretter.
Danke, Spiegel. Mehr wollte niemand wissen.
Deutschlands führenden Fernseh-Ideologen Augstein und Blome und der Süddeutschen Zeitung bekennt sich jetzt auch das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" offensiv und öffentlich dazu, ehemals exklusiv beim Politikanalyse-Board PPQ veröffentlichte Inhalte nur nachlässig umverpackt als eigene Beiträge weiterzuverbreiten.
Am 1.Juli hatte PPQ die aktuelle Situation des in innigster Feindschaft vereinten Europa mit der deutschen Kanzlerin, die vor den rauchenden Ruinen ihrereuropapolitischen Ambitionen steht, mit dem Bild von Angela Merkel als Trümmerfrau beschrieben. Drei von hektischer Kopierabeit geprägte Tage später offerierte das einst führende Nachrichtenmagazin der Republik seinen Lesern eine Abschreibübung: "Die Trümmerfrau" von PPQ avanciert zum knallharten Abgesang auf die Schaffensjahre einer Kanzlerin, diesmal vermeintlich ausgedacht von den hochbezahlten Haupthirnen einer Branche, die ums Überleben kämpft.
PPQ wird zum Leitmedium der Postdemokratie, ein Leuchtturm der vorweggenommenen Langeweile, die die Dicken Bertas des kleinen Karo verbreiten, als hätten sie es vorher gewusst und nicht gerade erst geklaut. Dort, wo einst das Makarow-Gewehr erfunden , schwerkranke Ehec-Tote betrauert und Wikileaks-Videos leicht umgeschnitten als eigene ausgegeben wurden, wird nun der journalistische Volkssturm zum Lebensretter.
Danke, Spiegel. Mehr wollte niemand wissen.
Einsatzgruppen des Sepp - Ministeriums durchsuchen zur Zeit den Spargel -Verlag und führen alle Schönschreiber einer geeigneten Arbeit zu - das Volksgericht tagt kommende Woche .
AntwortenLöschenDer Sepp
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