Die Gelddrucker der EZB und der angeschlossenen Landeszentralbanken haben im ersten Halbjahr 2015 so viel Geld in Europa in Umlauf gebracht wie noch nie seit der Euro-Einführung. Allein bis Mai haben EZB, IWF, Bundesbank und die Zentralbanken der Partnerländer rund 200 Milliarden Euro neu in Verkehr gebracht. Und damit doppelt so viele wie im Vorjahreszeitraum.
Zwischen 2010 und 2011 war das noch die Neuschöpfung eines ganzen Jahres gewesen. "Das Neugeldaufkommen bleibt in Deutschland trotz des Anstiegs auf einem niedrigen Niveau", beruhigte Bundesbank-Vorstand Carl-Ludwig Thiele aufkommenden Befürchtungen, Geld konnte damit immer weniger wert werden. Seit der Bargeldeinführung Anfang des Jahrtausends habe der Euro erst ein Viertel seiner Kaufkraft verloren. "Rein statistisch muss man weit über 50 Jahre alt werden, um einmal im Leben einen völligen Wertverlust zu erleiden."
Zwischen 2010 und 2011 war das noch die Neuschöpfung eines ganzen Jahres gewesen. "Das Neugeldaufkommen bleibt in Deutschland trotz des Anstiegs auf einem niedrigen Niveau", beruhigte Bundesbank-Vorstand Carl-Ludwig Thiele aufkommenden Befürchtungen, Geld konnte damit immer weniger wert werden. Seit der Bargeldeinführung Anfang des Jahrtausends habe der Euro erst ein Viertel seiner Kaufkraft verloren. "Rein statistisch muss man weit über 50 Jahre alt werden, um einmal im Leben einen völligen Wertverlust zu erleiden."
naja das war zu erwarten schon... mit der instabilen Situation in Europa ist auch die Kreditprognose Deutschlands ein wenig gefallen..
AntwortenLöschenIs the amount of money printed so much that there is a redundancy or devaluation?
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