Religion an sich wird wieder wichtiger, das Christentum findet sich wieder häufiger erwähnt, der Atheismus hingegen stagniert auf kaum wahrnehmbaren Niveau. Sieger nach Punkten ist hier der Islam, auch in den Trendlinien von Google Trends eine aufstrebende Religion, die Religion an sich, die Christentum und Atheismus bei den Suchanfragen in Deutschland mittlerweile weit abgehängt hat. Der Islam gehört damit nicht nur zu Deutschland, wie Angela Merkel glaubt. Er ist hierzulande die gefragteste Religion.
Nichts auf dem Jahrmarkt der Religionen ist wichtiger als der Glaube an den Koran. Der beschäftigt Google-Nutzer heute doppelt so oft wie Religion als Thema insgesamt, zehnmal so häufig wie das Christentum und sogar hundertmal so oft wie die Gottlosigkeit derer, die keinen Glauben haben. Es sind verletzte Seelen, die hier googeln, beschädigte Gedankengebäude und zerbrochene Tabus. Während Atheisten und Agnostiker bei Google so wenig vorkommen wie in der aktuellen Debatte um Karikaturen, Terrorakte und die Meinungsfreiheit, greift der Islam, der mit alldem nichts zu tun hat, nach der Bedeutungshoheit.
Glaubst Du nicht, bist Du kein Thema, hast Du dagegen einen Gott, kannst du in dessen Namen alles verlangen. So geht das. Christentum und Judentum kassieren Jahr für Jahr mit selbstverständlicher Geste Millionen vom deutschen Staat, der sich selbst als laizistisch bezeichnet. Bald nun soll, geht es nach neuesten Forderungen etwa der Grünen, auch der Islam an die Pipelines zur Staatsknete angeschlossen werden. Anders, heißt es, sei Integration nicht machbar. Buddhisten, Taoisten und Hindus werden folgen, zweifellos, denn wo Geld ist, ist der Glaube immer noch mal so groß.
So werden denn eines Tages die Atheisten, die derzeit ein Viertel der Bevölkerung stellen, die einzigen ein, die nicht integriert sind. Sie haben keine Körperschaften öffentlichen Rechts, die für sie steuerfreie Dividenden aus der Staatskasse zapfen. Sie besuchen keine Götzendienste für eingebildete unsichtbare Wesen, sie klagen nicht über Zeichnungen und Lieder, sie sind nie benachteiligt, sie beharren nicht auf ihrer eigenen Kleiderordnung für alle, bei ihnen allein ist die Frau als solche gleichberechtigt und sie sind die einzigen, die in der aktuellen Bundesregierung weder einen Minister noch einen Staatssekretär stellen.
Dafür gibt es nicht nur keine staatliche Anerkennung, dafür gibt es Nichtachtung satt. Atheisten sind die blinde Stelle jeder öffentlichen Diskussion um Religion, sie kommen nicht vor, sie werden hinzugeladen, wenn die Fernsehgerichte tagen, sie haben keine Ausreden, wenn sie Unrecht tun, und keine Entschuldigung, wenn sie ihre Maßstäbe als die aller nehmen.
Nichts auf dem Jahrmarkt der Religionen ist wichtiger als der Glaube an den Koran. Der beschäftigt Google-Nutzer heute doppelt so oft wie Religion als Thema insgesamt, zehnmal so häufig wie das Christentum und sogar hundertmal so oft wie die Gottlosigkeit derer, die keinen Glauben haben. Es sind verletzte Seelen, die hier googeln, beschädigte Gedankengebäude und zerbrochene Tabus. Während Atheisten und Agnostiker bei Google so wenig vorkommen wie in der aktuellen Debatte um Karikaturen, Terrorakte und die Meinungsfreiheit, greift der Islam, der mit alldem nichts zu tun hat, nach der Bedeutungshoheit.
Glaubst Du nicht, bist Du kein Thema, hast Du dagegen einen Gott, kannst du in dessen Namen alles verlangen. So geht das. Christentum und Judentum kassieren Jahr für Jahr mit selbstverständlicher Geste Millionen vom deutschen Staat, der sich selbst als laizistisch bezeichnet. Bald nun soll, geht es nach neuesten Forderungen etwa der Grünen, auch der Islam an die Pipelines zur Staatsknete angeschlossen werden. Anders, heißt es, sei Integration nicht machbar. Buddhisten, Taoisten und Hindus werden folgen, zweifellos, denn wo Geld ist, ist der Glaube immer noch mal so groß.
So werden denn eines Tages die Atheisten, die derzeit ein Viertel der Bevölkerung stellen, die einzigen ein, die nicht integriert sind. Sie haben keine Körperschaften öffentlichen Rechts, die für sie steuerfreie Dividenden aus der Staatskasse zapfen. Sie besuchen keine Götzendienste für eingebildete unsichtbare Wesen, sie klagen nicht über Zeichnungen und Lieder, sie sind nie benachteiligt, sie beharren nicht auf ihrer eigenen Kleiderordnung für alle, bei ihnen allein ist die Frau als solche gleichberechtigt und sie sind die einzigen, die in der aktuellen Bundesregierung weder einen Minister noch einen Staatssekretär stellen.
Dafür gibt es nicht nur keine staatliche Anerkennung, dafür gibt es Nichtachtung satt. Atheisten sind die blinde Stelle jeder öffentlichen Diskussion um Religion, sie kommen nicht vor, sie werden hinzugeladen, wenn die Fernsehgerichte tagen, sie haben keine Ausreden, wenn sie Unrecht tun, und keine Entschuldigung, wenn sie ihre Maßstäbe als die aller nehmen.
Wenn man als Suchbegriff auch noch "Kirche" mit in die Statistik hinein nimmt, sieht die Sache ganz anders aus.
AntwortenLöschenhalt eich für nicht hilfreich. mit demselben recht könnte man dann auch noch "glauben" einbeziehen. oder "gott"
AntwortenLöschenHier muß eine Aussage dringend korrigiert werden: Diese unsere BRD ist nicht, ich betone n i c h t, laizistisch!
AntwortenLöschenDiese unsere BRD ist offiziell ein säkularer Staat. Wissenschaftler sprechen von einer hinkenden Trennung von Kirche und Staat. So hat zum Beispiel bei der Einweihung des neuen Gebäudes des Bundesinnenministeriums in Berlin letzte Woche ein christlicher Priester das Gebäude geweiht nachdem alle Anwesenden "Gelobt sei Gott in der Höh" und andere christliche Choräle abgesungen haben.
inschallah! gott zum gruße!
die brd ist eine zivilreligiös-soziopathisch-marxistische Kleptokratie mit menschlichem Anstrich - oder Antlitz .
AntwortenLöschender Sepp
Bundesorthodoxiewart
Heiden wurden wieder vergessen. Typisch.
AntwortenLöschenIßtinnu gawarju wam: Dieser Saftladen ist ein Gemisch aus Sklaverei, Feudalismus, wildem Frühkapitalismus (das am wenigsten und mit fallender Tendenz), Bolschewismus und restlos entartetem Spätkapitalismus (das am meisten). Und zwar jeweils der unangenehmsten Momente derselben ... Ein Angenehmes beim Feudalismus war: Man konnte böse Menschen u.U. einfach tranchieren - Konrad von Marburg z.B. - dat geiht nu nich mehr.
AntwortenLöschen-- Halbgott in Weiß --