Satte 1,5 Milliarden Euro lässt sich Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble den 2012 engekündigten Einstieg in den Ausstieg aus der kalten Progression kosten. Mit vier Jahren Verspätung zwar, dafür aber geht der Kassenwächter der Großen Koalition in harten Zeiten der Imageschäden durch NSA, Ukrainekrieg, Eurokrise und Zinstief gleich in die Vollen: 40 Euro spendiert Schäuble jedem Steuerzahler ab 2016, ein monatliches Gehaltsplus von satten 3,33 Euro pro Arbeitnehmer.
Schäuble, der bis 2019 mit 38 Milliarden Euro Steuermehreinnahmen rechnet, betonte, ihm gehe es nicht ums Geld, sondern um das Prinzip. Geld sei genug da, er werde auch dieses Jahr wieder mit einer schwarzen Null im Haushalt auskommen. Allein im vergangenen Jahr durfte sich Schäuble über 770 Millionen Euro zusätzlich aus der kalten Progression freuen, im laufenden Jahr sollen es bereits knapp 3,2 Milliarden Euro sein.
Schäuble, der bis 2019 mit 38 Milliarden Euro Steuermehreinnahmen rechnet, betonte, ihm gehe es nicht ums Geld, sondern um das Prinzip. Geld sei genug da, er werde auch dieses Jahr wieder mit einer schwarzen Null im Haushalt auskommen. Allein im vergangenen Jahr durfte sich Schäuble über 770 Millionen Euro zusätzlich aus der kalten Progression freuen, im laufenden Jahr sollen es bereits knapp 3,2 Milliarden Euro sein.
Für die Ansiedlung Afrikas in der BRD, die Eurorettung, dem Energieausstieg, der Klimarettung, dem Schänder-Mäinstriem und der Massenvolksverblödung wird jeder Steuergroschen benötigt.
AntwortenLöschen40 Euronen mehr im Jahr für jeden Arbeitnehmer ist in dieser Hinsicht ein großzügiges Geschenk, ich hoffe die Doppesplusgutmenschen werden es Hilforganisationen spenden z.B.
"Boot für die Welt".
das Geld kommt mir rechtzeitig vor der Autobestellung!nun wirds doch ein Maserati.
AntwortenLöschenTreffliche Kommentare bisher.
AntwortenLöschenMich dünkt aber, daß es nicht so sehr um läppische Pseudowohltaten geht, das tumbe Volk einzulullen, sondern um das Provozieren (provocatio = oh, Zähsar!) spitzer Bemerkungen.