Als sich die russischen Langstrecken-Bomber dem Luftraum nördlich von Schottland näherten, tat die Royal Air Force, was getan werden musste. "Typhoon"-Kampfjets stiegen auf, um die Russen zu eskortieren, die sich durchweg im internationalen Luftraum befanden. Auch das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" gestand das zu, schrieb aber dennoch von einem "Zwischenfall". Die Russen hätten sich in der "Nähe des britischen Luftraums" und damit in der "Interessenssphäre Großbritanniens" befunden.
"Britische Kampfjets fangen russische Bomber ab", lautete die Schlagzeile, in der alles steckt, was wissenwert ist: Die Drohung kommt von den Russen, die britischen Jets hingegen schufen Sicherheit.
Anders im Fall eines Ausfluges eines US-Air-Force-Flugzeuges in den internationalen Luftraum im Südchinesischen Meer. Hier stiegen zwar keine Abfangjäger auf, doch die chinesischen Marine ließ die Amerikaner wissen, dass sie sich in der Interessensphäre Chinas befinden. Laut "Spiegel" ist der Fall keineswegs vergleichbar mit dem nördlich von Schottland, sondern Beleg dafür, "wie streng von China beanspruchte Inseln und Riffe überwacht werden".
Deshalb auch hat der Tenor sich hier einmal um sich selbst gedreht: Wo die Russen selbstverständlich kein richtiges recht hatten, in die völkerrechtlich nicht definierte "Interessensphäre" Großbritanniens einzudringen, hat der US-Flieger das selbstverständlich. Wir befinden uns hier schließlich nur knapp 11.000 Kilometer westlich der nächstgelegenen amerikanischen Stadt San Francisco, also mitten in einem Gebiet, das durch seine zentrale Lage zwischen Vietnam, Malaysia und den Philippinen direkt zum amerikanischen Kernland gehört und keines falls zum 800 Kilometer entfernten China, das die Region nur "beansprucht".
Widerrechtlich, das geht aus Wortwahl und der Entfernung hervor, die im Bericht zum "Zwischenfall" vor Schottlands Küste ungenannt bleibt.
"Britische Kampfjets fangen russische Bomber ab", lautete die Schlagzeile, in der alles steckt, was wissenwert ist: Die Drohung kommt von den Russen, die britischen Jets hingegen schufen Sicherheit.
Anders im Fall eines Ausfluges eines US-Air-Force-Flugzeuges in den internationalen Luftraum im Südchinesischen Meer. Hier stiegen zwar keine Abfangjäger auf, doch die chinesischen Marine ließ die Amerikaner wissen, dass sie sich in der Interessensphäre Chinas befinden. Laut "Spiegel" ist der Fall keineswegs vergleichbar mit dem nördlich von Schottland, sondern Beleg dafür, "wie streng von China beanspruchte Inseln und Riffe überwacht werden".
Deshalb auch hat der Tenor sich hier einmal um sich selbst gedreht: Wo die Russen selbstverständlich kein richtiges recht hatten, in die völkerrechtlich nicht definierte "Interessensphäre" Großbritanniens einzudringen, hat der US-Flieger das selbstverständlich. Wir befinden uns hier schließlich nur knapp 11.000 Kilometer westlich der nächstgelegenen amerikanischen Stadt San Francisco, also mitten in einem Gebiet, das durch seine zentrale Lage zwischen Vietnam, Malaysia und den Philippinen direkt zum amerikanischen Kernland gehört und keines falls zum 800 Kilometer entfernten China, das die Region nur "beansprucht".
Widerrechtlich, das geht aus Wortwahl und der Entfernung hervor, die im Bericht zum "Zwischenfall" vor Schottlands Küste ungenannt bleibt.
re Maischberger : heute : Komplexitätsreduktion ; es hetzt der namenlose , der eigentlich nie gemeinte Politikwissenschaftler der mal eben en passent die bösen Kleinbürger als Komplexitätsreduktionsfetischisten (tm) outet .
AntwortenLöschenerstaunlich : der Tellerjakob aus der FüaK , heute "Journalist" verzieht sein hanseatisches Lügenmaul wenn die Frau von der Straße spricht - Therapieansatz : die schönsten Bahnstrecken der Welt : von HH Poppenbüttel bis nach Harburg mit der S-Bahn - der Tag wird verschönert durch den Realitätsali der die Maischberger belästigt , dem Tellerjakob aufs Maul haut und den Politikwissenschaftler abzieht .
Mehr Härte , viel mehr Härte im Umgang mit EKD , sozis , "antifa" und systempresse ist dringend geboten .
der Sepp
Reichskomplexitätswart ( ehemals Hartgasverteilerstelle III , Leuna ) .
ick sauf mir die FDGO schön .
( merkwürdig : die nato induziert Flüchtlingsströme und keiner hat es bemerkt - ich denke wir können hier bei ppq genug Hirn versammeln um die systemzecken schachmatt zu setzen .
re zapp : Medien : das hochbegabte off Stimmchen ( "twidder" ; man bemerkt den amerikanischen Akzent und wird rasch neidisch ob der klaren , us -amerikanischen Aussprache ) ; also : zurück zum Thema : "zapp" berichtet über den eigenen Sender n-scheu radio ( narzistischer Spackensender für Hauptschüler ) und berichtet über tolle Leute mit tollen Handys die alle irgendwie was mit Medien machen .
AntwortenLöschenselbstbezüglich .
Hinweis : nicht durch Null teilen
@ Sepp (=Jahwe möge mehren): Die Antifa ist Ferkels semioffizielle Staatsjugend. Auch Mausedung hat seine Hongweibing erst dann mit Militär plattmachen lassen, als das große Werk verrichtet war, und es auch ihm wohl zu üppig wurde - oder es dem internationalen David genügend schien...
AntwortenLöschenWir haben aber ein kleines Problemchen: Wir haben kein Militär.
re Anonym : korrekt .
AntwortenLöschenKontakt :
Bärbel Sonnenschein-Gutmensch-Ömer-Larosch
kaufentscheidung.1966@web.de
Ach Mensch.Leute.Lasst sie doch ihre blöden Videospiele
AntwortenLöschenmit eigentlich funktionsuntauglichen sog.Flugzeugen machen.Oder darüber schreiben,in gewissen Gazetten.Solange die Dinger nicht alle in Dresden,oder generell in D abstürzen ist doch alles in Ordnung,oder.Habe neulich ein Boot mit Refugees aus Afrika versenkt,mit meiner Steinschleuder.Man war das peinlich.Ich schäme mich auch sehr und bin auch ein Stück weit betroffen.Aber ich lenke schon wieder vom eigentlichen Thema ab: die Lufthoheit in D ist Sache unserer Verbündeten,und somit laut Mutti Staatsräson.
Also das mit den Systemzecken ist nun wirklich NPD-VS-Sprech. Steckt Sepp gerade in Gehaltsverhandlungen mit dem VS und muss dicke Backen nach außen hin machen oder was ist los. Informanten-Weselsky, der.
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