märchenhafte Räuberpistole, die ein willfähriger Leitmedienchor sang, als der im Wahlkampf stehende US-Präsident Barack Obama vor vier Jahren verkündete, er habe den Chef der Terrororgansiation Al Kaida in dessen Haus in Abbottabad erschießen lassen.
Die Details stimmten nicht, der Zeitablauf ergab keinen Sinn, die schnelle Beseitigung des Körpers des greisen Saudi wies mehr als deutlich darauf hin, dass hier etwas möglichst gründlich vertuscht werden sollte. Später, als die ikonografische Inszenierung der Erschießung des Unbewaffneten schon amtliche Wahrheit geworden war, verstärkten neue Fakten den Verdacht: Jetzt war sogar die Rede von "geheimen Abhörprotokollen des pakistanischen Geheimdiensts" aus dem Haus des "Terrorteufels" (Bild) - offenbar hatten die Pakistani die ganze Zeit über gewusst, wo sich Bin Laden befand.
Für keines der deutschen Leitmedien waren die Diskrepanzen zwischen der offiziell erzählten Geschichte und den einlaufenden Fakten ein Grund, die Widersprüche aufzuschreiben oder wenigstens zu versuchen, die offenen Enden der hanebüchenen Story vom Nachteinsatz im Terrorgarten abzubinden. Das muss Seymour M. Hersh tun, der US-Investigativjournalist, der die offizielle Geschehensversion in der "London Review of Books" auseinandernimmt und die Einzelheiten neu zusammensetzt.
Plötzlich passt zusammen, was bisher aussah wie ein mit dem Bagger zusammengesetztes Puzzle. Bin Laden, so Hersh, habe bereits jahrelang unter Arrest des pakistanischen Geheimdienstes ISI gestanden – die Pakistani hätten den "Terrorfürsten" (Spiegel) einerseits nicht an die USA ausliefern können, weil sie Proteste im Land befürchteten. Andererseits aber mochten sie ihn auch nicht weiter unterstützen, um die guten Beziehungen zur USA nicht zu belasten.
Bin Laden wurde so zur Geisel, ein Pfand im Machtgeschachere, das eingelöst wurde, als der unter dem Druck schlechter Umfragewerte stehende Obama etwas Wahlkampfhilfe - kurz nach der Hinrichtung Bin Ladens erklärte er damals seine zweite Kandidatur. Hersh beschreibt, wie die Pakistani Bin Laden an die Amerikaner auslieferten, mit der Zusicherung, er werde bei einem Drohnenangriff im Grenzgebiet zwischen Pakistan und Afghanistan ums Leben kommen.
"Eine vorab organisierte DNA-Probe durch einen pakistanischen Geheimdienstmitarbeiter zeigte, dass es sich wirklich um Bin Laden handelte", schreibt Hersh, "die Amerikaner durften in der Nähe von Bin Ladens Haus vier Spezialisten einquartieren, um sich auf die Mission vorzubereiten." Das Haus, in dem der fruchtbare Terrorfürst mit seiner vielköpfigen Familie lebte, war vom pakistanischen Militär angemietet worden, vor der Ankunft der US Navy, die statt der Drohne kamen, weil Obama sicher sein wollte, dass Osama wirklich tot ist, zogen die Pakistani ihre Wachleute ab und schalteten das Licht im Quartier aus.
Der Rest ist nach Hershs Ansicht eine Mischung aus Improviation und Scheitern: Einer der beiden Black Hawk-Hubschrauber stürzte in Osamas Garten ab, die Nachbarn strömten herbei, Osama musste wissen, was jetzt passiert. Um die Form zu wahren, erfand man das Märchen vom "Feuergefecht", das bereits am ersten Tag aus allen Ritzen Blödsinn ausschwitzte. Hersh ist derselben Ansicht: "Bin Laden wurde erschossen, ohne sich zu wehren. Die beteiligten Seals hatten schon vor ihrer Ankunft den Befehl, Bin Laden zu töten."
Der Tod einer Symbolfigur, die bei Al Kaida schon lange nichts mehr zu melden hatte. "Dass Bin Laden von Abbottabat aus Terror-Aktionen befohlen haben soll, wie die USA später der Welt weismachen wollten, war erfunden", schreibt Hersh, "Bin Laden war unter der Kontrolle der Pakistani, die ließen es nicht zu, dass er weitere Aktionen von ihrem Land aus organisierte."
Alles Legende, nicht einmal eine glaubhafte, doch durch ständig wiederholte Erzählung geadelt. Dabei habe auch die vermeintliche "Seebestattung" Bin Ladens von Bord der USS "Carl Vinson" nie stattgefunden. Auch darauf deuteten zuvor bereits die Entfernung zwischen dem Einsatzkommando und der "Carl Vinson" und der angebliche Zeitpunkt, an dem Bin Laden bestattet worden sein sollte - selbst mit Höchstgeschwindigkeit und ohne nachzutanken hätten es die Hubschrauben aus Afghanistan, wohin sie zurückgekehrt waren, nicht bis in den Indischen Ozean schaffen können.
In Wirklichkeit hätten die Seals Bin Laden auf ihrem Rückflug auch aus dem Helikopter geworfen, schreibt Seymon Hersh. Das Seebegräbnis sei später auf Geheiß des Weißen Hauses von Navy-Offizieren erfunden worden, um die islamische Welt zu beruhigen.
Übrigens nichts, was deutsche Leitmedien elektrisiert.
Die Details stimmten nicht, der Zeitablauf ergab keinen Sinn, die schnelle Beseitigung des Körpers des greisen Saudi wies mehr als deutlich darauf hin, dass hier etwas möglichst gründlich vertuscht werden sollte. Später, als die ikonografische Inszenierung der Erschießung des Unbewaffneten schon amtliche Wahrheit geworden war, verstärkten neue Fakten den Verdacht: Jetzt war sogar die Rede von "geheimen Abhörprotokollen des pakistanischen Geheimdiensts" aus dem Haus des "Terrorteufels" (Bild) - offenbar hatten die Pakistani die ganze Zeit über gewusst, wo sich Bin Laden befand.
Für keines der deutschen Leitmedien waren die Diskrepanzen zwischen der offiziell erzählten Geschichte und den einlaufenden Fakten ein Grund, die Widersprüche aufzuschreiben oder wenigstens zu versuchen, die offenen Enden der hanebüchenen Story vom Nachteinsatz im Terrorgarten abzubinden. Das muss Seymour M. Hersh tun, der US-Investigativjournalist, der die offizielle Geschehensversion in der "London Review of Books" auseinandernimmt und die Einzelheiten neu zusammensetzt.
Plötzlich passt zusammen, was bisher aussah wie ein mit dem Bagger zusammengesetztes Puzzle. Bin Laden, so Hersh, habe bereits jahrelang unter Arrest des pakistanischen Geheimdienstes ISI gestanden – die Pakistani hätten den "Terrorfürsten" (Spiegel) einerseits nicht an die USA ausliefern können, weil sie Proteste im Land befürchteten. Andererseits aber mochten sie ihn auch nicht weiter unterstützen, um die guten Beziehungen zur USA nicht zu belasten.
Bin Laden wurde so zur Geisel, ein Pfand im Machtgeschachere, das eingelöst wurde, als der unter dem Druck schlechter Umfragewerte stehende Obama etwas Wahlkampfhilfe - kurz nach der Hinrichtung Bin Ladens erklärte er damals seine zweite Kandidatur. Hersh beschreibt, wie die Pakistani Bin Laden an die Amerikaner auslieferten, mit der Zusicherung, er werde bei einem Drohnenangriff im Grenzgebiet zwischen Pakistan und Afghanistan ums Leben kommen.
"Eine vorab organisierte DNA-Probe durch einen pakistanischen Geheimdienstmitarbeiter zeigte, dass es sich wirklich um Bin Laden handelte", schreibt Hersh, "die Amerikaner durften in der Nähe von Bin Ladens Haus vier Spezialisten einquartieren, um sich auf die Mission vorzubereiten." Das Haus, in dem der fruchtbare Terrorfürst mit seiner vielköpfigen Familie lebte, war vom pakistanischen Militär angemietet worden, vor der Ankunft der US Navy, die statt der Drohne kamen, weil Obama sicher sein wollte, dass Osama wirklich tot ist, zogen die Pakistani ihre Wachleute ab und schalteten das Licht im Quartier aus.
Der Rest ist nach Hershs Ansicht eine Mischung aus Improviation und Scheitern: Einer der beiden Black Hawk-Hubschrauber stürzte in Osamas Garten ab, die Nachbarn strömten herbei, Osama musste wissen, was jetzt passiert. Um die Form zu wahren, erfand man das Märchen vom "Feuergefecht", das bereits am ersten Tag aus allen Ritzen Blödsinn ausschwitzte. Hersh ist derselben Ansicht: "Bin Laden wurde erschossen, ohne sich zu wehren. Die beteiligten Seals hatten schon vor ihrer Ankunft den Befehl, Bin Laden zu töten."
Der Tod einer Symbolfigur, die bei Al Kaida schon lange nichts mehr zu melden hatte. "Dass Bin Laden von Abbottabat aus Terror-Aktionen befohlen haben soll, wie die USA später der Welt weismachen wollten, war erfunden", schreibt Hersh, "Bin Laden war unter der Kontrolle der Pakistani, die ließen es nicht zu, dass er weitere Aktionen von ihrem Land aus organisierte."
Alles Legende, nicht einmal eine glaubhafte, doch durch ständig wiederholte Erzählung geadelt. Dabei habe auch die vermeintliche "Seebestattung" Bin Ladens von Bord der USS "Carl Vinson" nie stattgefunden. Auch darauf deuteten zuvor bereits die Entfernung zwischen dem Einsatzkommando und der "Carl Vinson" und der angebliche Zeitpunkt, an dem Bin Laden bestattet worden sein sollte - selbst mit Höchstgeschwindigkeit und ohne nachzutanken hätten es die Hubschrauben aus Afghanistan, wohin sie zurückgekehrt waren, nicht bis in den Indischen Ozean schaffen können.
In Wirklichkeit hätten die Seals Bin Laden auf ihrem Rückflug auch aus dem Helikopter geworfen, schreibt Seymon Hersh. Das Seebegräbnis sei später auf Geheiß des Weißen Hauses von Navy-Offizieren erfunden worden, um die islamische Welt zu beruhigen.
Übrigens nichts, was deutsche Leitmedien elektrisiert.
Dass ObL 2010 noch lebte, das kann man glauben. Muss man aber nicht.
AntwortenLöschenDas bestürzende bei solchen PPQ-Artikel ist, daß man nie weiß, was Satire ist, und was die Wahrheit.
AntwortenLöschenEs ist irgendwie so, wie am Ende von Animal Farm:
»The creatures outside looked from pig to man, and from man to pig, and from pig to man again; but already it was impossible to say which was which.«
In der Tat: man kann all diese Schweine nicht mehr auseinanderhalten ...
die einzige wahrheit, die wir noch haben, ist doch die satire
AntwortenLöschen@fatalist: also die cola gibt es wirklich erst seit april. also lebt er, denn er hat eine in der hand
AntwortenLöschenstimmt , halal - Cola ohne Schweinefleischextrakt .
AntwortenLöschenDer Sepp
Reichsfleischwart
PPQ reingefallen.
AntwortenLöschenDas ist der Doppelgänger von OBL vom BND.
Der soll aber bald Beate Zschäpe darstellen, OBL wird nicht mehr gebraucht.
Die Umgestaltung findet im Genderforschungszentrum der Universität Karlsruhe statt (früher Atomforschungszentrum)
Die Darstellung war von Anfang an ziemlich gespreizt und gestelzt. Aber das hat nichts zu sagen, vielleicht gibt es harmlose Gründe.
AntwortenLöschenDas hat sich dann zerstreut mit diesem Ding. Selbstgefertigte Echtheitszertifikate auf Kindergartennieveau. Hätte Kujau nicht schlechter hingekriegt.
Heinz Erhardt sel: "Glaube gar nichts. Greife Gewehr!"
AntwortenLöschenhart aber fair : Aufsicht "H" schreibt :
AntwortenLöschenGriechenland wird zahlen - wenn es sein muss bis zum jüngsten Tag . Jeder Grieche wird seine heilige Schuld begleichen . Jeder Grieche wird hart für seine Schuld arbeiten .
Harte Arbeit , Sparsamkeit , Ordnung + Sauberkeit führen zur Freiheit und Erlösung .
Gez. der böse Deutsche
( sollte der Grieche nicht exakt so funktionieren wie geplant wird er an Russland und China verkauft ; beide Länder benötigen Stützpunkte im Mittelmeer ) .
der Sepp / Aufsicht "H"
Reichsinkassowart
Käpt´n Iglu meint: Der Grieche, zahlt nichts, hat noch nie etwas gezahlt und wird auch niemals etwas zahlen.
AntwortenLöschen.
Ich war im Keller und habe die traditionelle islamische Seebestattung wieder mal hochgeholt.
AntwortenLöschenWolpertinger
AntwortenLöschenÄhh,naja. Alles schön und gut,Herr Autor.Aber mal ehrlich:vermisst wird dieser bin mal im Laden-Arsch doch nicht wirklich,oder?Von mir jedenfalls nicht,egal wann und unter welchen Umständen der Typ eins mit dem grossen Programm des Universums wurde.
Wolpertinger, es geht mehr um Obama als um Osama.
AntwortenLöschen@ Sepp: Ja 'n lütten Köhm, un'n grotet Bier, oder ümgekiehrt, oder ümgekiehrt: Tysken kommer att pröjsa - der Deutsche wird blechen. Le Boche payé - also Bing Translator kannste in die Tonne treten, ibland.
AntwortenLöschen@ Die Anmerkung: Zu Thymian und Thymol: Soll ich meine Familie verhungern lassen? (Meister Röhrich) - Du kommst mir schon noch unter, wenn die kleinen, flinken Bakterien die Überhand gewinnen sollten ...
- Halbgott in Weiß -
P.S.: Brenne Brüche, breche Zähne, steche Star - nach dem übelsten Käse - Szenarium.
re Anonym : ich glaube an Wotan und den deutschen Maschinenbau .
AntwortenLöschendas zdf zeigt einen hübschen Film zum Thema "Rassismus" ( produziert von der Frau Mo Asumang ) nun trifft sie Tom Metzger , einen schlimmen Finger aus den us & a .
das systemfernsehen zerbricht sich den Kopf über Pegida ; offenbar glaubt man nicht mehr an die eigene Unbesiegbarkeit .
wie gut die Moderne funktioniert sehen wir in den usa -der ehemalige fbi agent muss versteckt leben - so die Einsicht der Filmemacherin .
ich denke : die Systemwächter können es nicht mit uns aufnehmen - sie sind einfach zu dumm .
sagt der ex fbi Mann : " die Neonazis haben Waffen ; stock-house full of weappons , ammo and equipment "
schlimm schlimm diese usa .
Wolpertinger
AntwortenLöschen@Volker
Schon klar Volker,es geht mehr um Obama.Den würde ich übrigens noch weniger vermissen.Werde mal an Mutti
schreiben,ob die GSG9 da nicht etwas machen könnte.Vieleicht freut sie sich dann endlich mal wieder.
"Werde mal an Mutti schreiben,ob die GSG9 da nicht etwas machen könnte."
AntwortenLöschenDie GSG9 hat gerade keine Zeit., Man ist damit beschäftigt, Alkoholikern in den Armenvierteln von Bochum die Silvesterböller wegzunehmen.
Merkel besucht Jugendwerkhof
AntwortenLöschenhttp://www.spiegel.de/fotostrecke/merkel-beim-schulbesuch-ein-selfie-mit-der-kanzlerin-fotostrecke-126578-4.html
der Sepp
Reichskanzlerkoordinator
Jetzt also mal ehrlich, Frau Merkel, hier an der IGS I-shot-the-sheriff-but-I-didn´t-shot-no-deputy noch solche - lassen Sie es mich so sagen - rückwärtsgewandte Rhetorik zu verwenden, macht mich nicht nur ein Stück weit betroffen, ich denke auch, daß hier Stammtischparolen und dunkelsten Kapiteln unserer Geschichte Vorschub geleistet wird.
AntwortenLöschenGerade hier, in Moppelkotz-Süd, sollte Integration, Versöhnen statt spalten, Messermord statt Büchereibesuch, ganz weit vorne in der Agenda der staatlichen Repress... äh... Wohnumfeldverbesserungsaktivitäten stehen.
Wer jemals gesehen hat, wie Susanne, 52, Stadtoberinspektorin bei der Stadtverwaltung Pforzheim, sich engagiert hat, um Mo, 26, Niger, bei schikanösen aber doch notwendigen Terminen der hiesigen Stadtwerke "zur Hand zu gehen", wird niemals zu Themen wie Ausgrenzung, aber auch "Festung Europa", fremdenfeindlichen Ressentiments eine Plattform geben.
Die armen Asylantenhorden brauchen mehr Willkommenskultur, also Wein, Weib und Gesang (=Drogen), und das natürlich "für lau". Mer hams ja...
AntwortenLöschen@ppq: Hier gibbet diese Cola nicht, t´schuldigung
Nahezu perfekt, Lügengeschichten-Details investigativ zu verbessern, ohne die Lüge als Ganzes infrage zu stellen. Guter Mann.
doch, muss es geben
AntwortenLöschencclife
hab die Kids befragt: Gibts hier nicht in Phnom Penh. Na vielleicht bald.
AntwortenLöschenin den traditionellen schlangenschnapsländern wird das wohl später angeboten
AntwortenLöschen"Wer jemals gesehen hat, wie Susanne, 52, Stadtoberinspektorin bei der Stadtverwaltung"
AntwortenLöschenSusanne Doppelname-Bindestrich, um genau zu sein.
http://www.wiwo.de/superfood-in-usa-mcdonalds-kaempft-mit-gruenkohl-gegen-imageproblem/11776020.html
AntwortenLöschenwir warten auch noch auf Spinat und Kohl bei MC Donalds.
Also eigentlich auf Mc Donalds überhaupt. Burger King gibt es inzwischen sogar 2 Stück, aber Mc Doof bisher nicht. Kohlburger gab es schon 1993 in Moskau bei Mc Donalds, und in Prag hab ich so ein ekliges Teil auch bereits Mitte der 1990er gegessen.
Bin Laden hatte sich im Zeugenschutzprogramm ausdrücklich vorgenommen, ein anderer Mensch zu werden. Er wurde dann auch ein anderer Mensch. Aber dann hat er festgestellt: Der andere Mensch bombt auch.
AntwortenLöschenGerüchten zufolge ist er aktuell nun in der Kinderfahrschule des Legolands Guenzburg tätig und in einem Appartement des dortigen Feriendorfs untergebracht.
Interessierte wenden sich bitte an: www.lego-guenzburg.de\fahrschule_bin