Ausgemusterte NVA-Panzer wie diesen T55 will Ursula von der Leyen in einem zweiten Modernisierungsschritt wieder für die Bundeswehr nutzbar machen. |
Der Russe marschiert, bedroht unsere Grenzen mit seinen derzeit 15396 Panzern und mörderischen Atomwaffen, über die der Kreml-Diktator Wladimir Putin ohne jede demokratische Kontrolle verfügen kann. Ursula von der Leyen, die frühere Familien- und Arbeitsministerin, die derzeit beauftragt ist, Deutschland zu verteidigen, hat sich deshalb entschlossen, die Bundeswehr weiter aufzurüsten: 100 zur Verschrottung bestimmte Kampfpanzer "Leopard 2" sollen dazu wieder in Dienst gestellt werden.
Die Zeit drängt, denn der Russe droht. Im Moment verfügt Deutschland nur über sechs Panzerbataillone mit 225 Panzern, die dem Mongolensturm der Putinisten nach Nato-Berechnungen allenfalls lange genug standhalten könnten, um die Bundesregierung in die aufgelassen Eifelbunker zu evakuieren. Um die Rechnung des Russen zu durchkreuzen, werden 100 gebrauchte, aber noch recht gut erhaltene Panzer für 22 Millionen Euro von der Industrie zurückgekauft. In höchste Eile sollen sie dann bereits ab 2017 modernisiert werden, wie das Verteidigungsministerium bekanntgab. Ab 2018/2019, wenn Modernisierung, Neuanstrich und Ausbildung von blutjungen Panzerfahrern beendet sind, gilt dann eine neue Obergrenze von 328 "Leopard 2"-Panzern für die Bundeswehr. 320 Panzer werden danach in den aktiven Dienst genommen, um dem Russen entgegengeworfen zu werden, wenn der von Osten anrückt. Acht dienen als Reserve und sollen erst eingesetzt werden, wenn die Rote Armee droht, einen neuen Ruhrkessel zu schließen.
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hatte die Ausmusterung von Kampfpanzern bereits vor einigen Wochen gestoppt und die Reaktivierung eines Panzerbataillons mit bis zu 800 Soldaten und mehr als 40 Panzern angekündigt. Zusätzlich sollen in einem zweiten Schritt noch fahrfähige Panzer der früheren NVA bundesweit gesammelt und in die Großgeräteliste des Heeres aufgenommen werden. Von der Leyen rechnet damit, so weitere 47 Kampfpanzer mobilisieren zu können die ab 2019 modernisiert und neu gestrichen würden.
Das Kräfteverhältnis zwischen russischen Angriffseinheiten und deutschen Verteidigern werde sich damit fundamental ändern, hieß es dazu im Verteidigungsministerium. Ab 2020, keine sechs Jahre nach Beginn der Krim-Krise, wäre Deutschland erstmals seit 1945 wieder in der Lage, sich selbst mehr als 36 Stunden gegen anrückende Russen zu verteidigen.
Die Zeit drängt, denn der Russe droht. Im Moment verfügt Deutschland nur über sechs Panzerbataillone mit 225 Panzern, die dem Mongolensturm der Putinisten nach Nato-Berechnungen allenfalls lange genug standhalten könnten, um die Bundesregierung in die aufgelassen Eifelbunker zu evakuieren. Um die Rechnung des Russen zu durchkreuzen, werden 100 gebrauchte, aber noch recht gut erhaltene Panzer für 22 Millionen Euro von der Industrie zurückgekauft. In höchste Eile sollen sie dann bereits ab 2017 modernisiert werden, wie das Verteidigungsministerium bekanntgab. Ab 2018/2019, wenn Modernisierung, Neuanstrich und Ausbildung von blutjungen Panzerfahrern beendet sind, gilt dann eine neue Obergrenze von 328 "Leopard 2"-Panzern für die Bundeswehr. 320 Panzer werden danach in den aktiven Dienst genommen, um dem Russen entgegengeworfen zu werden, wenn der von Osten anrückt. Acht dienen als Reserve und sollen erst eingesetzt werden, wenn die Rote Armee droht, einen neuen Ruhrkessel zu schließen.
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hatte die Ausmusterung von Kampfpanzern bereits vor einigen Wochen gestoppt und die Reaktivierung eines Panzerbataillons mit bis zu 800 Soldaten und mehr als 40 Panzern angekündigt. Zusätzlich sollen in einem zweiten Schritt noch fahrfähige Panzer der früheren NVA bundesweit gesammelt und in die Großgeräteliste des Heeres aufgenommen werden. Von der Leyen rechnet damit, so weitere 47 Kampfpanzer mobilisieren zu können die ab 2019 modernisiert und neu gestrichen würden.
Das Kräfteverhältnis zwischen russischen Angriffseinheiten und deutschen Verteidigern werde sich damit fundamental ändern, hieß es dazu im Verteidigungsministerium. Ab 2020, keine sechs Jahre nach Beginn der Krim-Krise, wäre Deutschland erstmals seit 1945 wieder in der Lage, sich selbst mehr als 36 Stunden gegen anrückende Russen zu verteidigen.
36 Stunden ist dass die Zeit die ein russischer Panzer bei maximal Geschwindigkeit braucht um von Ost nach West durch Deutschland zu fahren?
AntwortenLöschenDas ist ein Bergepanzer. Mit dem kann man keinen Krieg gewinnen, sondern nur noch die Schäden beräumen, die er angerichtet hat.
AntwortenLöschenAuf der anderen Seite bleibt genügend Zeit, bis der Russe vor den Toren des Landes steht, immerhin bemühen sich die amerikanischen Freunde von Merkel und Steinmeier, eine schlagkräftige Abwehrfront in Polen und der Ukraine zu finanzieren, um Europa zu spalten.
Der strategische Umweg Putins über Griechenland dauert dann so lange, daß wir alle an die Saudis verkauften Panzer und an Israel verliehene U-Boote wieder zurückkaufen können, um uns den mongolischen Horden in den Weg zu werfen.
Im Grunde haben wir schon jetzt gewonnen. Wir müssen den Krieg nur noch anfangen, um das auch zu beweisen.
Um den ökologischen Kriegsabdruck gering zu halten, sollten die Panzer mit Elektroantrieb ausgestattet werden. Hierzu sind nach meinen Berechnungen etwa 300000 Ladestationen bis zur russischen Grenze notwendig, und für die ökologische Stromerzeugung 3 Millionen Windmühlen und ca. 5 Millionnen Solarpaneelen.
AntwortenLöschenBei einenm sonnigen und windigen Sommer könnten die ersten deutschen Panzerspitzen innerhalb von 5 Monaten bis Stettin vorrücken, einschl. Mutterschaftsurlaub und Teilzeitjobs bei den Panzerfahrer_Innen.
Wenn das den Iwan nicht zum Einlenken beeindruckt, was dann?
Es muss ein unfassbarer Gedanke für einen unvoreingenommenen Betrachter sein, der sich gerade die Chaotentruppe namens Bundeswehr ansieht. Die gleichzeitig als Spiegelbild der Gesellschaft (Genderkram, Öko, Bio etc) die entsprechenden Leute beinhaltet. Dass die Deutschen vor 70 Jahren angeblich 25km vor Moskau standen.
AntwortenLöschen"... Ausbildung von blutjungen Panzerfahren ..."
AntwortenLöschenEs heißt zwar PanzerfahreRn aber was soll´s .
In der Tat wird nur über das update der ollen Kamellen gesprochen aber nicht über die personelle Infrastruktur. Woher kommen Besatzungen und vor allem: Inst_ler, wenn doch angeblich bereits heute Schützenpanzer und alte CH53-Schleudern nicht repariert werden können ?
das r wird nachgereicht, wenn die finanzierung steht. auch wir müssen sparen
AntwortenLöschen@derherold
AntwortenLöschenIn der Tat wird das wohl alles nur Stückwerk bleiben und in der Summe 0 ergeben. Denn die Zahl +100 Panzer ist völlig bedeutungslos, wenn da die ganze Maschinerie drumherum nicht passt. Nachschub, Treibstoff, Wartung, Aufklärung, Infanterie, also das komplette Konzept und: üben, üben, üben. Da sehe ich schwarz für die Truppe und damit für einen Krieg. Zum Glück für uns.
In der Sage haben sich die ursprünglich weisen und befähigten Schildbürger ja dämlich gestellt, um der Beanspruchung durch die Obrigkeit zu entgehen.
AntwortenLöschenDiese grausamen Beklopptheiten hier haben wohl eher den Zweck, Vorwitzige aus der Deckung zu locken, um sie sich bei Gelegenheit bzw.Bedarf zur Brust zu nehmen...
Nur, weil ich nicht paranoid bin, heißt das noch lange nicht, daß sie nicht hinter mir her sind.
mit dem bergepanzer werden die leopardschrottberge nach hause geholt
AntwortenLöschenIch konnte das Wasser nicht mehr halten. So einen Schrott wie die von der Leier von sich gibt. Das soll ein Gegengewicht sein. Die Dame ist entwedervollkommen durchgeknallt oder ihre Schwangerschaften haben sich auf das Gehirn ausgewirkt. Ich bin ein alter EX-berufsoffz. und kenne mich mit der Strategie und Taktik der Russen gut aus. Schließlich habe ich bei denen studiert.Deutschland und die Bundeswehr halten keine 24 h stand. Die haben schon den Rückwärtsgang drin da sind die Russen noch in Polen leicht beschäftigt. Die Marionettenregierung unter Muksel kommt gar nicht in den Bunker, da die vorher noch im Bundestag darüber abstimmen und umweltpolitische und ausländergerechte Lösungen finden müssen. Wie schon gesagt ich komme vor lachen nicht mehr in den Schlaf.
AntwortenLöschenre Fachoffiziere : Habe Ihre Kritik umgehend an die FüAk weitergeleitet ; wir werden den Ausbildungsbetrieb komplett umstellen - ab sofort gilt : außen Bundeswehr - innen : NVA - ich denke das ist hier die optimale Lösung
AntwortenLöschenwenn Sie bitte hier
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und da
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und dort
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unterschreiben .
Der Sepp , Reichsnvareaktivist
Anfrage an Sender Jeriwan: Können auch zwei NVA-Offiziere auf einer Kanonenkugel reiten? - Im Prinzip ja. Aber Dum-Dum-Geschosse sind verboten! - Hat mir Mitte der Siebziger ein greiser NVA - Offizier erzählt*, der hatte allerdings noch unter IHM gedient.
AntwortenLöschen* Als wir nächtens den Luftraum der DDR überwachten.
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Scherz beiseite: Die wollen provozieren. Quid hoc est, provocatio? O Caesar!
Es sind bösartige Irre, aber durchaus nicht Tumbe. Die möchten gerne, daß diejenigen, auf die die Bezeichnung "Mensch" noch zutrifft, die Hosen herunterlassen.
Auf von der Leyer muß das nicht zutreffen - Näheres bei Dr.P.J. Möbius.
+++EILMELDUNG+++
AntwortenLöschenerneut Drama im Mittelmeer , ca. 400 Schwarzafrikaner ertrunken .
Die mit hochentwickelten U-Bootjägern ausgerüstete 6. us Flotte konnte trotz tagelanger Suche die Negerboote nicht aufspüren .
Ein Sprecher des us Ministeriums teilt auf Anfrage mit : " wir sind mit Abstand die am besten ausgerüstete Marine der Welt - das wissen Sie als n24 Gucker ganz genau - aber wenn Sie jetzt wissen wollen warum unsere IR Geräte den Neger im Dunkeln nicht erkennen so müssten Sie sich bitte an den Fachbereichsleiter wenden "
der Sepp ,
Kriegsmarinetechnik , c/o Canaris / Grunewald
( Mitteilung in eigener Sache : die geplante Holzauktion muss leider ausfallen , der Reichsholzwart hat alle Bäume für den Bau schneller Boote beschlagnahmt ) .