Die Lage ist ernst, alle Bemühungen von Ursula von der Leyen, Deutschland fit zu machen für einen neuen Waffengang gegen den alten Feind im Osten, drohen zu versanden. Die deutsche Jugend ist wehrunwillig, der Offensivgeist früherer Tage ist verebbt, schlaff präsentieren sich die kläglichen Reste der einst so stolzen Panzertruppe in ihren eingemotteten Leoparden. Deutsche Gewehre schießen nicht mehr, deutsche Hubschrauber stehen wie festgeschraubt am Boden, lahmgelegt vom Tüv Rheinland. Die Jagdflieger haben keine Startfreigabe von der Frauenbeauftragten, die Flotte dümpelt im Hafen, es fehlt an Sprit und und am Esprit der Generation Scapa Flow, die noch gegen den Feind fuhr, koste es auch den Wochenendausgang.
Auch im Bundeskanzleramt sieht man die Summe der deutschen Kriegsanstrengungen inzwischen als unzureichend an. Die putinistische Bedrohung wachse unentwegt, es gelte deshalb, neue Wege zu finden, um den Wehrwert der deutschen Streitkräfte langfristig wieder auf den Stand früherer Tage zu erhöhen, heißt es in Berlin. Die Bundesregierung ist dabei auch bereit, ungewöhnliche Wege zu gehen: Zusammen mit dem Bundesblogampelamt im mecklenburgischen Warin und der Bild-Zeitung hat die Propagandaabteilung des Verteidigungsministeriums das “aberwitzige Browsergame „Soldatenspiel” (Bild) veröffentlicht, bei dem jeder „Teil der Truppe“ (Bild) werden kann – und das kostenlos und ohne Download, denn das geile Game lässt sich einfach im Browser spielen.
Die Vorbereitung auf den nächsten Krieg macht so doppelt Spaß. Der Spieler wird einfach vom Feldwebel zum General, er erledigt „authentische Missionen – fast wie bei der Bundeswehr“: Mal klappert das Höhenleitwerk, mal schießt das G36 um die Ecke, mal verlangt das „Oberführungskommando“ (Bild) einen Bombenteppich auf zivile Kollateralgeiseln, um einen Hufeisenplan mit Stumpf und Stiel auszumerzen.
Auf dem Weg nach Moskau geht der Soldat dabei seinen Weg zur Spitze der Karriereleiter, er schiebt Wache wie Opa, bildet seine Fähigkeiten weiter aus, um so in Gefechten mit russischen Soldaten bestehen zu können. Jeder virtuelle Rekrut kann zu Beginn des Spiels selbst wählen, wie er aussehen möchte, in welchen „Truppengattung“ (Bild) beim Heer, der Marine oder der Luftwaffe er dienen will und ob er mit Spezialwaffen wie dem berühmten Makarow-Gewehr ins Gefecht gehen will. Auf dem Kasernengelände warten dann verschieden Missionen und Minispiele, durch welche Sie Ihre Erfahrungspunkte und (virtuelles) Konto auffüllen können.
Auch im Bundeskanzleramt sieht man die Summe der deutschen Kriegsanstrengungen inzwischen als unzureichend an. Die putinistische Bedrohung wachse unentwegt, es gelte deshalb, neue Wege zu finden, um den Wehrwert der deutschen Streitkräfte langfristig wieder auf den Stand früherer Tage zu erhöhen, heißt es in Berlin. Die Bundesregierung ist dabei auch bereit, ungewöhnliche Wege zu gehen: Zusammen mit dem Bundesblogampelamt im mecklenburgischen Warin und der Bild-Zeitung hat die Propagandaabteilung des Verteidigungsministeriums das “aberwitzige Browsergame „Soldatenspiel” (Bild) veröffentlicht, bei dem jeder „Teil der Truppe“ (Bild) werden kann – und das kostenlos und ohne Download, denn das geile Game lässt sich einfach im Browser spielen.
Die Vorbereitung auf den nächsten Krieg macht so doppelt Spaß. Der Spieler wird einfach vom Feldwebel zum General, er erledigt „authentische Missionen – fast wie bei der Bundeswehr“: Mal klappert das Höhenleitwerk, mal schießt das G36 um die Ecke, mal verlangt das „Oberführungskommando“ (Bild) einen Bombenteppich auf zivile Kollateralgeiseln, um einen Hufeisenplan mit Stumpf und Stiel auszumerzen.
Auf dem Weg nach Moskau geht der Soldat dabei seinen Weg zur Spitze der Karriereleiter, er schiebt Wache wie Opa, bildet seine Fähigkeiten weiter aus, um so in Gefechten mit russischen Soldaten bestehen zu können. Jeder virtuelle Rekrut kann zu Beginn des Spiels selbst wählen, wie er aussehen möchte, in welchen „Truppengattung“ (Bild) beim Heer, der Marine oder der Luftwaffe er dienen will und ob er mit Spezialwaffen wie dem berühmten Makarow-Gewehr ins Gefecht gehen will. Auf dem Kasernengelände warten dann verschieden Missionen und Minispiele, durch welche Sie Ihre Erfahrungspunkte und (virtuelles) Konto auffüllen können.
So ganz traut man sich nicht aus dem Bunker: "MIT AUGENZWINKERN ... aberwitzigen Browsergame ... schräge Grundausbildung und aberwitzige Lehrgänge ... auf satirische Art und Weise ... witziges Browserspiel ... die Bundeswehr mit einem Augenzwinkern aufs Korn nimmt."
AntwortenLöschenErinnert an die "Tiger-Fibel".
Aber hallo: "Im Hangar können Sie beispielsweise Ihren Kollegen eine gehörige Tracht Prügel verpassen, um so wertvolle Ehre-Punkte zu sammeln."
Wenn das keine Haß-Verbreitung ist, dann weiß ich es auch nicht !
Ist das rechts der Sohn oder Enkel von Mosche Dajan?
AntwortenLöschenhttp://www.moviepilot.de/files/images/articles/757/Walkuere.jpg
AntwortenLöschentom cruise
rechts außen das ist der steinmeier!
AntwortenLöschendas mit dme rechtsaußen Steinmeier, das verinnerliche ich mir gerne, stimmt wohl. Schreibt sogar BILD ab.
AntwortenLöschenSchwerer Vorwurf gegen Steinmeier
Die Reporter des Recherchebüros „Correkt!v“ machen in diesem Zusammenhang Außenminister Frank-Walter Steinmeier Vorwürfe. Er hätte die Fluggesellschaften warnen müssen, meinen die Journalisten.
http://daserste.ndr.de/guentherjauch/forum/Forum-Das-Fluechtlingsdrama-Was-ist-unsere-Pflicht,froumfluechtlingstragoedie100.html
AntwortenLöschennwo Pack weghassen - kommentiert bei Jauch der blöden Politnutte
Uff de Achse det Juten, wa, möchten die neuerdings eine GÜLTIGE ihmähl-Adresse.
AntwortenLöschenErinnert an die Drei Affen, und an Ceausescu bei seiner letzten Rede, plötzlich teppert dreinschauen wie ein frischbegattetes Eichhörnchen.
Wäre ich noch einmal jung und knusprig, und könnte einen 15 km Dauerlauf, km 9-14 die Elefantennummer, mit Eisenhut und ungeladenem AK47, anschließend Sturmbahn polscher Art, davor 1000 m Galoppi in Stiebeln, packen, so könnte ich mich dennoch beherrschen - zum Kalbsfell zu schwören (Schiller).
AntwortenLöschenSchon deswegen nicht, weil man 70 Jahre später von den größten Verbrechern aller Zeiten als Verbrecher verknackt werden könnte.