Europachef Jean-Claude Juncker hat endlich ein Machtwort über Europas Zukunft gesprochen. "Es wird niemals einen Grexit geben", legte der Brüsseler Kommissionschef ein für allemal fest. "Das Land ist und bleibt Mitglied der Währungsunion", sagt Juncker. Ein Austritt Griechenlands würde zu einem irreparablen Reputationsverlust der gesamten Europäischen Union in der Welt führen, das könne nicht geduldet werden.
Vielmehr müsse es darum gehen, dem bereits eingetretenen "Ansehensverlust" (Jean-Claude Juncker) entgegenzutreten. "Europa hat enorm an Ansehen verloren, auch außenpolitisch scheint man uns nicht ganz ernst zu nehmen", staunt der Mann, der sich zuletzt eigenhändig und in letzter Instanz von jeder Verantwortung in der Affäre um von ihm selbst durchgesetzte Steuererleichterungen für Großkonzerne in Luxemburg freigesprochen hatte. Junckers Idee, den europäischen Ruf in der Welt aufzupolieren, ist eine gemeinsame europäische Armee. Die könne der Welt zeigen, "dass es zwischen den EU-Ländern nie wieder Krieg gibt", glaubt Juncker. Ein Beispiel dafür sei die Ukraine, hieß es in Brüssel, auch die habe eine gemeinsame Armee gehabt, das Ergebnis sei bekannt.
Juncker, einst erfolgreicher Chef der Eurogruppe, plant keinen Einsatz der EU-eigenen Armee, zumindest keinen sofortigen, wie er bekanntgab. Besser für das Ansehen Europas wäre sicherlich ein Krieg, am allerbesten ein gewonnener. Doch auch mit der Aufstellung einer stolzen und schönen EU-Armee könne Europa glaubwürdig auf eine Bedrohung des Friedens in einem Mitgliedsland oder in einem Nachbarland der Europäischen Union reagieren.
Ein Einmarsch von Truppen aus allen 28 EU-Staaten mit klingendem Spiel etwa im unruhigen Griechenland, in der zerfallenden Ukraine oder im Islamischen Staat wäre auch in den Augen von Militärexperten ein eindrucksvolles Zeichen für europäischen Zusammenhalt. Zudem führe eine EU-Armee zu erheblichen Einsparungen bei den Militärausgaben, die damit ohne Mehrkosten erhöht werden könnten. Die aggressiven Pläne Putins, die eine ernste Bedrohung des Weltfriedens darstellten, müssten durchkreuzt werden. Es gehe darum, den Anstiftern eines neuen Krieges in den Arm zu fallen und zwar rechtzeitig.
Vielmehr müsse es darum gehen, dem bereits eingetretenen "Ansehensverlust" (Jean-Claude Juncker) entgegenzutreten. "Europa hat enorm an Ansehen verloren, auch außenpolitisch scheint man uns nicht ganz ernst zu nehmen", staunt der Mann, der sich zuletzt eigenhändig und in letzter Instanz von jeder Verantwortung in der Affäre um von ihm selbst durchgesetzte Steuererleichterungen für Großkonzerne in Luxemburg freigesprochen hatte. Junckers Idee, den europäischen Ruf in der Welt aufzupolieren, ist eine gemeinsame europäische Armee. Die könne der Welt zeigen, "dass es zwischen den EU-Ländern nie wieder Krieg gibt", glaubt Juncker. Ein Beispiel dafür sei die Ukraine, hieß es in Brüssel, auch die habe eine gemeinsame Armee gehabt, das Ergebnis sei bekannt.
Juncker, einst erfolgreicher Chef der Eurogruppe, plant keinen Einsatz der EU-eigenen Armee, zumindest keinen sofortigen, wie er bekanntgab. Besser für das Ansehen Europas wäre sicherlich ein Krieg, am allerbesten ein gewonnener. Doch auch mit der Aufstellung einer stolzen und schönen EU-Armee könne Europa glaubwürdig auf eine Bedrohung des Friedens in einem Mitgliedsland oder in einem Nachbarland der Europäischen Union reagieren.
Ein Einmarsch von Truppen aus allen 28 EU-Staaten mit klingendem Spiel etwa im unruhigen Griechenland, in der zerfallenden Ukraine oder im Islamischen Staat wäre auch in den Augen von Militärexperten ein eindrucksvolles Zeichen für europäischen Zusammenhalt. Zudem führe eine EU-Armee zu erheblichen Einsparungen bei den Militärausgaben, die damit ohne Mehrkosten erhöht werden könnten. Die aggressiven Pläne Putins, die eine ernste Bedrohung des Weltfriedens darstellten, müssten durchkreuzt werden. Es gehe darum, den Anstiftern eines neuen Krieges in den Arm zu fallen und zwar rechtzeitig.
http://www.reloadgreece.com/en/contact-us
AntwortenLöschennachwuchsgangster freuen sich auf Post macht alle mit und geigt diesem kriminellen Pack die Meinung - keine 2. und 3. Chance für dieses Verbrechervolk
schaut Euch nur diese Menschenkarikaturen an !
Weil es so schön ist ...
AntwortenLöschenhttps://meinungsfreiheit24.wordpress.com/2015/03/08/links-geht-immer-seien-wir-gute-linksextremisten/