Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt startet einen neuen Anlauf, die zuletzt in die Kritik geratene Überwachung der Bürgerinnen und Bürger auszubauen. Dobrindt will dazu freie Wlan-Hotspots etablieren, über die Behörden das Surfverhalten von Besuchern direkt beobachten können.
Geht es nach dem Willen des Bundesministers für Verkehr, der auch einer von drfei Internetministers ist, ist das kostenlose Surfen per Wlan in der Nähe von Behörden bald selbstverständlich. Noch in diesem Jahr werde sein Ministerium in Berlin-Mitte kostenfreies Wlan anbieten, sagte Dobrindt. Wenn alle Berliner Behörden folgen, gäbe es in der Haupstadt bald ein breites Wlan-Angebot, über das Geheimdienste und Polizei legal sehr wichtige Erkenntnisse über die Internetvorlieben der Deutschen gewinnen könnten.
"Städte und Gemeinden, die beim öffentlichen Wlan die Nase vorn haben, gewinnen einen echten Standortvorteil", so der Minister. Während der Zugang zur Kommunikation der Bürger über Umts oder DSL für Sicherheitsbehörden nur illegal oder nach entsprechenden Gerichtsbeschlüssen möglich sei, könnten beim Surfen über ein von einer Behörde bereitgestelltes Wlan-Netzwerk alle anfallenden Informationen gesammelt und ausgewertet werden.
Dobrindt ist mit seinen Vorstellungen nicht allein. Aktuell läuft eine Aktion des Berliner Senats zur Förderung öffentlicher Hotspots. Bis Ende Januar 2015 können sich Betreiber um Hotspot-Standorte bewerben. Die Stadt stellt öffentliche Gebäude zur Verfügung und unterstützt die Betreiber durch die Übernahme von Miet- und Stromkosten.
Fördermittel für die Initiative kommen sowohl vom deutschen Verfassungsschutz und dem Bundesnachrichtendienst, als auch von der amerikanischen Geheimdienstorganisation Advanced Research Projects Agency, die sich mit der Gründung von Diensten wie Yahoo, Google, Facebook, Twitter, Paypal und Ebay umfassende Zugriffsrechte auf die persönlichen Daten von Bürgern weltweit gesichert hatte.
Geht es nach dem Willen des Bundesministers für Verkehr, der auch einer von drfei Internetministers ist, ist das kostenlose Surfen per Wlan in der Nähe von Behörden bald selbstverständlich. Noch in diesem Jahr werde sein Ministerium in Berlin-Mitte kostenfreies Wlan anbieten, sagte Dobrindt. Wenn alle Berliner Behörden folgen, gäbe es in der Haupstadt bald ein breites Wlan-Angebot, über das Geheimdienste und Polizei legal sehr wichtige Erkenntnisse über die Internetvorlieben der Deutschen gewinnen könnten.
"Städte und Gemeinden, die beim öffentlichen Wlan die Nase vorn haben, gewinnen einen echten Standortvorteil", so der Minister. Während der Zugang zur Kommunikation der Bürger über Umts oder DSL für Sicherheitsbehörden nur illegal oder nach entsprechenden Gerichtsbeschlüssen möglich sei, könnten beim Surfen über ein von einer Behörde bereitgestelltes Wlan-Netzwerk alle anfallenden Informationen gesammelt und ausgewertet werden.
Dobrindt ist mit seinen Vorstellungen nicht allein. Aktuell läuft eine Aktion des Berliner Senats zur Förderung öffentlicher Hotspots. Bis Ende Januar 2015 können sich Betreiber um Hotspot-Standorte bewerben. Die Stadt stellt öffentliche Gebäude zur Verfügung und unterstützt die Betreiber durch die Übernahme von Miet- und Stromkosten.
Fördermittel für die Initiative kommen sowohl vom deutschen Verfassungsschutz und dem Bundesnachrichtendienst, als auch von der amerikanischen Geheimdienstorganisation Advanced Research Projects Agency, die sich mit der Gründung von Diensten wie Yahoo, Google, Facebook, Twitter, Paypal und Ebay umfassende Zugriffsrechte auf die persönlichen Daten von Bürgern weltweit gesichert hatte.
Klinkt ja endlich nach einem guten Schritt Richtung polizeistaat nach der Lückenlosen Überwachung fehlt nur noch eine zuverlässige geheimpolizei von Bundesamt für Verfassungsschutz kann man das ja nicht behaupten so wie der von Neonazis durchsetzt ist...
AntwortenLöschenich finde es gut das Berlin als eine der reichsten Städte Deutschlands die Kosten übernimmt!
AntwortenLöschenManchmal denke ich,meine Frau weckt mich und sagt:der Film ist zu Ende.
politische Irrtümer ( Teil 33 ) : heute habe ich versehentlich in der U-Bahn den Kalifatstaat ausgerufen - ein Novum in der pol. Wissenschaft : ein versehentlich ausgerufener , hochmobiler Kalifatstaat .
AntwortenLöschenaber : wo Menschen arbeiten passieren auch Fehler(tm) ( meint auch Schulleiter Karl Heinz Wurschtmann von der Integrationsklippschule in der großen Stadt ) .
Wurschtmann sagt : "ich verstehe die Menschen in Frankfurt " - klar versteht er die .
Frankfurter Schule : die frankfurter Schulen haben heute ihre Schüler früher entlassen als sonst - der Grund : " Ihr , die frankfurter Schüler habt Euren historischen Auftrag erfüllt - gehet hin und sehet was wir erreicht haben ( meint auch Dragi ) .
1) ein hässlicher Turm ( falthy tower, in Architekturfachkreisen auch "the Schad" genannt )
2) brennende Innenstädte .
Fernsehen : die lange Nacht der überflüssigen Männer ( zdf info über die Befindlichkeiten erregter mullahs ) überall bombt man um die Wette , der Irrsinn herrscht universell .
Lese Kant und alte MAD -Hefte , koche Nudeln .
der Sepp
Reichsgulldurpässimisst