Wie alle diese Männer hat er mal als Punk angefangen. Damals trug Jayke Orvis aus Wisconsin noch schulterlange Haare, er stand auf Metal, Alice Cooper, Motley Crue und Metallica und spielte in einer Rockband. Dann aber entdeckte der Gitarrist und Gründer der .357 String Band die echte alte amerikanische Volksmusik, Bluegrass und Folk, ohne solistischen Anspruch geklimpert auf sechs Saiten.
Orvis wechselte von der Gitarre an die Mandoline, die er spielt wie ein Punk die Stromgitarre: Mit seiner Broken Band spielt er auf dem aktuellen Album "Bless This Mess" unrunde, klappernde und zerschossene Stücke, die vom überproduzierten Wohlklang der aktuellen Popmusik genausoweit weg sind wie vom brummigen Intellektuellenfolk Bob Dylans. Jayke Orvis bezieht sich auf Hank Williams und Doc Watson, er hat die Haare abgeschnitten und umgibt sich mit Leuten aus der Folkpunk-Szene, deren Hohepriester Chuck Ragan, ehemals Hot Water Music, das Kunststück geschafft hat, Fiddle, Holzklampfe und mehrstimmigen Männergesang als Punkinstrumente der Stunde zu etablieren.
Orvis ist neu im Klub, zuletzt tourte er noch nicht mit Ragans Revival Tour, sondern mit der von dessen altem Kumpel Austin Lucas erfundenen Minimum Overdrive-Tour, der sich auch der Kandier Matt Goud alias Northcote und Jon Snodgrass von der Alternaitve-Countryband Drag the River anschlossen. Für Orvis Rüttelhymne "Gone Forever More", vor vier Jahren auf dem Album "Its All Been Said" erschienen, kommen alle vier auf die Bühne, ein Gipfeltreffen im Indiekeller, das genau in die weltkulturkritischen PPQ-Reihe "Gesänge fremder Völkerschaften" passt.
Mehr Gesänge aus mehr Ländern
Gott in der Kehle
Blasen in Steueroasen
Pogo in Polen
Hiphop in Halle
Tennessee auf Tschechisch
Singende Singles
Multikult im Elektroladen
Orvis wechselte von der Gitarre an die Mandoline, die er spielt wie ein Punk die Stromgitarre: Mit seiner Broken Band spielt er auf dem aktuellen Album "Bless This Mess" unrunde, klappernde und zerschossene Stücke, die vom überproduzierten Wohlklang der aktuellen Popmusik genausoweit weg sind wie vom brummigen Intellektuellenfolk Bob Dylans. Jayke Orvis bezieht sich auf Hank Williams und Doc Watson, er hat die Haare abgeschnitten und umgibt sich mit Leuten aus der Folkpunk-Szene, deren Hohepriester Chuck Ragan, ehemals Hot Water Music, das Kunststück geschafft hat, Fiddle, Holzklampfe und mehrstimmigen Männergesang als Punkinstrumente der Stunde zu etablieren.
Orvis ist neu im Klub, zuletzt tourte er noch nicht mit Ragans Revival Tour, sondern mit der von dessen altem Kumpel Austin Lucas erfundenen Minimum Overdrive-Tour, der sich auch der Kandier Matt Goud alias Northcote und Jon Snodgrass von der Alternaitve-Countryband Drag the River anschlossen. Für Orvis Rüttelhymne "Gone Forever More", vor vier Jahren auf dem Album "Its All Been Said" erschienen, kommen alle vier auf die Bühne, ein Gipfeltreffen im Indiekeller, das genau in die weltkulturkritischen PPQ-Reihe "Gesänge fremder Völkerschaften" passt.
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"kulturzeit" / Buchmesse ; erneut stört die Moderatorin Mendelsohn meinen Alltag mit ihrem Fetisch : Auschwitz .
AntwortenLöschenalles ist Kunst - alles was israelis anfassen oder tun ist großartig und natürlich wird Auschwitz getanzt ( worüber aber nur israelis urteilen dürfen ( Min 3 ) .)
Tanzen in Auschwitz - ein brandaktuelles Pseudothema der Buchmesse .
dann werden die heiligen Bücher vorgestellt - langweilige israel Schmöker mit Pseudohandlung - eigentlich Schund - lang und breit berichtet die off-Stimme über den "neuen Oz" - ein gewisser Schwul erlebt irrelevante israel - Abenteuer - ganz wichtig nimmt sich die Oz-beschreibende off Stimme .
der israeli als der ewige Sieger - der ewige Übermensch - israelis mit Knarren in der Hand - gefesselte Araber prügelnd - dann aber schon die Sofa - Runde - ein größenwahnsinniger Herrenmensch (Oz) labert in die Kamera - oh wie kritisch sind die Fragen - ist er denn nun ein Verräter , der Oz - oder ist es nicht einfach wurschtegal ws der Oz und der Protagonist Schwul tun oder lassen - ob sie uns mit ihrer Herrenmenschkultur auf den Sack gehen oder ob in China ein Beutel Reis umfällt .
der Sepp
aus : " der Tag an dem das Fernsehen Bernard Henry Lévy ignorierte " erschienen im Bremsklotzverlag , Leipzig 1972 , west-Ausgabe bei Peeper ( 1976 ; Kraftpapiereinband )
re Buchmesse : 2 x Schutzengel Merkel ( T.Mendelsohn ) doch doch - hatse gesagt .
AntwortenLöschenMerkel und die Eliten - Eliten mögen israel - die dumpfe Masse natürlich nicht - UND : Herr Oz ( der nie nach Deutschland kommen wollte ) und nun bräsig aufm Fernsehsofa sitzt hat doch in Deutschland und in Österreich tatsächlich Einschlafprobleme ( nimmt Tabletten ) - DAS ist höchstinteressant : der ganz wunderbare , von Mendelsohn angehimmelte Oz schwadroniert über seine Befindlichkeit . "kulturzeit" bei 3sat - jeden Tag - jede Woche - solange bis der Brechreiz kommt .
dann aber schon wieder :"tagesschau" : türkische Befindlichkeiten , Humboldt-uni rauf und runter , VertreterInnen irgendwelcher musel Gruppierungen , das ewige Kopftuch , die Befindlichkeit ; die "Elite" hat ein neues Thema - die Arbeit tun Gott sei Dank die ANDEREN ; die Elite wird Sendezeit bekommen , kluge Leute einladen ; kluge Fragen stellen ( "darf es nach Auschwitz überhaupt eine deutsche Kritik am Kopftuch geben ?" UND was würde der Führer - äh der Bernard Levy wohl dazu sagen .
das Abendland und seine "Eliten" haben sich endgültig einer lächerlich-orientalischen Sprachunkultur unterworfen - mal schaun wann es knallt .
der Sepp , aus : " der Tag an dem die U-Bahn von Negern gewartet wurde " zunächst Edition Aaron Schmuul , New York und Tel Aviv 1970 , später auch als bebildertes dtv Taschenbuch in einfacher Sprache für den Hochschmuulbetrieb erschienen ( 2039 )
zdf "aspekte" : Angela Makwaak ( stasi Hilfskraft ) erklärt die Welt ( "kannte stasi ganich" ) . 7 Minuten Lesbendummtalk - mal wieder Sendezeit für Täter - mal wieder ganz liebes Gutmenschenneusprech . "irgendwie " - sprachlich ungenau kommt der Systemmensch daher - optisch eine Zumutung - viel Werbung für eine stasi sau die nicht begreifen kann oder will .
AntwortenLöschenhttps://www.youtube.com/watch?v=oaL5wCY99l8&feature=youtu.be
AntwortenLöschenhttps://www.youtube.com/watch?v=oaL5wCY99l8
https://www.youtube.com/watch?v=cNrYdgvb9AQ
http://journalistenwatch.com/cms/zdf-freak-journal/
AntwortenLöschenLiebes ppq-Satire-board, wiedereinmal ist euch ein guter Witz gelungen:
AntwortenLöschen"trug noch schulterlange Haare, er stand auf Metal, Alice Cooper, Motley Crue und Metallica und spielte in einer Rockband."
- ergo war er Punk.
Thamppss app, mään! Heifeif!
das war wirklich die zeit, als punks klange haare hatten!
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