Mittwoch, 4. Februar 2015

Oh doch, es geht um den Islam

So oft auch der Ruf erschallt, der Terror, die gelebte Intoleranz, das Rückständige und Unaufgeklärte, das Menschen muslimischen Glaubens der Welt fortgesetzt vorführen, habe "nichts mit dem Islam zu tun" (Merkel), so deutlich macht eine genauere Betrachtung, dass die Erfindung des "Islamismus" als Verbalschild vor der jüngsten Buchreligion nichts ist als der Versuch, wenigstens semantisch einige Spuren zu verwischen. Die zeugen von Gewalt und Diskriminierung, von Mord, Ungerechtigkeit, Missbrauch und der Verletzung nahezu aller grundlegenden Menschenrechte nicht etwa in einer absurden Ausprägung des Glaubens an Allah, Mohammed und den Koran. Sondern direkt im Mainstream der aktuellen Auslegung des Buches der Bücher aller Moslems.

Ginge es nur um Terror oder eine randständige, extreme Auslegung des Glaubens, die Welt hätte kein Problem. Doch der Islam, mit 1,6 Milliarden Gläubigen weltweit die zweitgrößte Glaubensgemeinschaft nach dem Christentum, lebt beinahe überall dort, wo er Gesellschaften dominiert, mit aller Kraft einen Allmachtsanspruch. 26 von 44 größeren Staaten auf der Erde, die an der Todesstrafe festhalten, sind islamisch geprägt. Acht von elf derzeit laufenden Bürgerkriegen auf der Welt finden in islamisch geprägten Ländern statt.

Die Einschränkung der Meinungsfreiheit im Internet hat ihren Schwerpunkt im im Nahen Osten und in Nordafrika, zuletzt verschlechterte sich die Lage der Netzfreiheit am meisten in Bahrain, Pakistan und Äthiopien. Unter den Ländern, in denen die Prügelstrafe verboten ist, befindet sich kein islamisch geprägtes. Auf der Rangliste der Pressefreiheit rangiert mit Niger das erste von Moslems dominierte Land auf Platz 48. Vier der Länder auf den letzten fünf Plätzen dagegen werden überwiegend von Muslimen bewohnt.

Es ist nicht einfach, 2014 Jahre nach Beginn der christlichen Zeitrechnung stolz auf die Errungenschaften des jüngeren Ablegers und Konkurrenten des Glaubens an Gott und Jesus und Maria zu sein. Wenn Allahs Länder Handball spielen wollen, importieren sie Spanier. Wenn sie eine Fußball-WM veranstalten, lassen sie Briten und Deutsche planen und Inder und Nepalis bauen. Das imposanteste Bauwerk, das sie sich jemals selbst ausgedacht haben, ist eine Palme aus Sand mitten im Meer. Die Briten und Holländer ihnen aufschütten durften.

Ist es Ursache oder Folge? In mehr als die Hälfte der Länder mit der geringsten Lebensqualität dominiert der Koran das öffentliche Leben. Ganze zwei Nobelpreise sind in den vergangenen 113 Jahren in die islamische Welt gegangen. Frauen sind hier Menschen mit geringen Rechten, Ajatollahs bestimmen, wie kurz ein Rock sein darf. Schiiten und Sunniten liefern sich seit hunderten von Jahren einen unversöhnlichen Krieg um die Frage, ob der eine Nachfahre des Propheten oder der andere rechtmäßig ist. Eines der wenigen muslimischen Länder, das dank seines Ölreichtums nicht auf Alimente aus dem Westen angewiesen ist, peitscht Gotteslästerer aus und steinigt Ehebrecherinnen.

Nein, kein wütender Mob tut das. Es ist der Staat selbst, der treueste Verbündete des Westens, Saudi-Arabien, Großsponsor des Terrors, am Leben gehalten von Millionen Sklaven, die einer kleinen Elite aus dutzendfach verheirateten Scheichs zu Willen sein müssen, ohne Rechte und ohne Rente.

Kein Einzelfall. Bahrain, eine Art Mini-Ausgabe von Saudi-Arabien, gilt westlichen Politikern als "moderat", doch wer hier das Falsche tweetet, landet auch im Gefängnis. Gleichzeitig läuft in den Ländern des Propheten seit Jahrzehnten das größte Segregationsprojekt der Menschheitsgeschichte. Den Jemen haben die Juden bereits verlassen, mehr oder weniger sanft hinausgedrückt. Die Alawiten werden aus dem Irak gejagt, die Christen müssen Syrien verlassen.  Die Türkei unterdrückt alles, was nicht Moslem ist. Saudi-Arabien zerstörte alle Kirchen auf seinem Staatsgebiet.


Stört das? Beeinflusst es die Diskussion im Westen? Oder hat die einfach nichts mit dem Islam zu tun?

26 Kommentare:

  1. Das ist ein komplizierte Sache mit dem Islam. Vielleicht sollte die Wahrheitspresse zusammen mit dem täglichen wetterbericht die neuesten Dinge auflisten, die nichts mit dem Islam zu haben.
    Wie schön einfach ist es dagegen mit Nazis. Islamkritik=Islamophobie=Pegida=AfD=Nazis

    AntwortenLöschen
  2. 1. Informieren Sie sich das nächste mal besser, anstatt so ein quatsch zu schreiben. In der Türkei leben Christen friedlich mit den Muslimen zusammen, also reden Sie nicht alles so schlecht. 2. Nehme ich aus Ihrem Artikel heraus das Sie selber ein ticken Islamfeindlich sind. Ich selber habe keinen Glauben sondern glaube nur an Gott, weil ich mich mit dem ganzen drumherum nicht beschäftigen möchte. Und trotzdem finde ich das der Islam als Religion nicht "absurd" ist so wie Sie es schreiben. Wenn Sie es mit dem Christentum vergleichen klingt der Kuran viel glaubwürdiger als die Bibel. Die Bibel wurde im laufe der Zeit an die 100 mal geändert und der Koran nicht. Meiner Meinung nach ist also eher der Christentum unglaubwürdiger als der Islam. Die Terror Milizen bzw. Salafisten ( ist für mich alles dasselbe) haben sich einen eigenen Koran geschrieben und alles umgeändert was in dem originalen zu lesen ist. Und das entspricht nicht dem Islam, denn bei denen wird der Koran nicht verändert. Also hören Sie endlich mal auf so Islamkritisch zu sein und den Glauben mit dem Terrorismus zu vergleichen. Ich selber habe Muslimische und Christliche Freunde und wir können alle friedlich miteinander sein. Jeder respektiert des anderen Glauben. Damit sollten Sie auch mal anfangen.

    AntwortenLöschen
  3. Schlechter Versuch als Troll, @anonym 2. Thema verfehlt.

    AntwortenLöschen
  4. Die Terror Milizen bzw. Salafisten ( ist für mich alles dasselbe) haben sich einen eigenen Koran geschrieben...

    und ich zieh mir die Hose mit der Kneifzange an.
    Wer hat Ihnen denn diesen Bären aufgebunden? Ihre muslimischen Freunde? Vielleicht sollten sie etwas islamkritischer werden, dann ersparen Sie sich solche Peinlichkeiten.

    Der Koran ist glaubwürdiger? Eine nichtchronologische Folge von Suren, die ein angebliches Wesen namens Givril angeblich einem Analphabeten vorgesagt hat, ist glaubwürdig? Wenn das Ihrer Definition von Glaubwürdigkeit genügt, dann kann ich nicht helfen.

    AntwortenLöschen
  5. Ein sehr einseitiger Artikel. Sie sind nur einer von vielen die über den Islam berichten (um ihn schlecht zu machen), dabei allerdings sowohl wenig von der Religion an sich wissen als auch wenig historischen Kontext der Länder, die Sie nennen, aufzeigen. Sie fügen einfach eine Reihe von Fakten, die Ihnen gerade passen, zusammen um ein negatives Bild zu kreieren. Schwacher Journalismus.

    AntwortenLöschen
  6. Das mit dem negativen Bild haben Sie gesagt, anonym 4. Ein Moslem würde wahrscheinlich sagen: boah, sind das tolle Länder, da wird der Islam sehr gut verwirklicht, (natürlich immer noch ausbaufähig)

    AntwortenLöschen
  7. Danke PPQ !

    der Sepp

    AntwortenLöschen
  8. Glaubwürdigkeit ist bei solchen Texten das einzige Kriterium, welches zählt.

    Mir persönlich ist allerdings offenbart worden, daß das Evangelium von Bobby Henderson das glaubwürdigste Buch von allen ist. Dicht gefolgt von "Materialismus und "Empiriokritizismus" und "Mein Kampf".
    Ich weiß wovon ich rede, denn ich habe selbst sozialistische Freunde.

    Liebe für mich - Haß für alle!

    gez.
    Thetan Kurt

    AntwortenLöschen
  9. Anonym #4
    Ich bin sicher, dass die moslemischen Würdenträger in den fraglichen Ländern unendlich viel mehr über diese Religion wissen als Sie und ihre Freunde mit ihren naiven Privatreligionen.
    Und weil diese Würdenträger diese Religion so viel besser kennen als Sie zusammen mit 95% der deutschen Journalisten, sieht es dort so aus, wie es PPQ beschrieben hat.

    AntwortenLöschen
  10. Nicht der Islam treibt diese Länder in Fundanentalismus sondern Armut und mangelnde Bildung. Sah es denn im mittelalterlichen (christlichen) Europa besser aus? Kriege, Hunger, Hexenverbrennungen und Kreuzzüge? Den Islam als Ursache alles Übels zu bezeichnen hilft niemandem und schader vor allem jedem friedlichen, gemäßigten Muslim und interkultureller Kommunikation.

    AntwortenLöschen
  11. @anonym: in diesem Artikel werden zunächst Fakten aufgeführt. Ob diese Fakten die beschriebenen Schlussfolgerungen nach sich ziehen, darf man durchaus bezweifeln bzw. Manche der beschriebenen Zusammenhänge hinterfragen. Dennoch ist es doch offensichtlich, dass die Rechtsprechung in vielen islamischen Ländern dem düstersten Mittelalter entspricht. Oder wollen Sie Ehrenmorde, Steinigung, Peitschenhiebe, Zensur, Homophobie, Verfolgung anderer Religionen etc. ernsthaft verteidigen!?

    AntwortenLöschen
  12. Und weiter, da ich gerade ihre Antwort lese: der Glaube war auch im Mittelalter Antrieb, wie sie selbst schreiben: Hexenverbrennungen wurden im Dienste der Kirche vollzogen. Die Kreuzzüge waren dein religiöser Natur. Kriege oft Glaubensfragen. Bildung und Hunger waren nicht die Triebfeder für solche Dinge

    AntwortenLöschen
  13. natürlich, armut und mangelnde bildung gibt es anderen ortes auch. allerdings wirken sie sich allen verfügbaren kennzahlen nach in kombination mit anderen religionen offenbar nicht so flächendeckend fortschrittshemmend und lebensfeindlich aus

    AntwortenLöschen
  14. In Teutonien war es schon immer so, dass eine (wechselnde, aber stets existente) Grossezampano-Instanz der Hornvieh-Herde in selbstgefälliger, apodiktischer Klugscheisserdiktion die aktuelle Arschkriechrichtung vorgibt (die ebenfalls stets existent ist, nur die letzten 100 Jahre die vollen 360° ausgeschöpft hat). –
    Momentano ist es eben so, dass dem Islam und seinen schwarzbärtig-schurkenfressigen Anhängern hinten rein zu kriechen ist. – Wer es wagt, sich dieser Vorgabe zu wiedersetzen, muss mit den bekannten Hypen und Nazikeulen-Exzessen rechnen.

    Vermutlich ist unsere Grossezampano-Instanz indes selbst nur ein Instrument einer bekannten, aber (unter Strafe) nicht nennbaren, die Welt nach ihrer Willkür beherrschenden „Gruppe“, die die ethnische Verdünnung und Heterogenisierung Mitteleuropas durch orientalische Barbaren beschlossen und befohlen hat.

    AntwortenLöschen
  15. „Nicht der Islam treibt diese Länder in Fundanentalismus sondern Armut und mangelnde Bildung. Sah es denn im mittelalterlichen (christlichen) Europa besser aus?“

    Wie sah es in Südkorea nach dem Koreakrieg aus? Es war eine Hölle von Armut und Bildungsmangel, man möchte sagen schlimmer als bei den Moslems. Und nun vergleichen Sie mal.

    AntwortenLöschen
  16. das ist der unterschied, deshalb sage ich ja: fortschrittsfeindlichkeit ist das grundproblem, und das liegt nicht an armut oder bildung, sondern ist deren folge - und deren ursache ist höchstwahrschein das einzige, was die islamische welt von rest der erde unterscheidet. siehe asien, südamerika, europa, jede gegend hat mal schlechte jahre, jahrzehnte, manchmal ein halbes jahrhundert. dann geht nichts voran, manches geht zeitweise sogar zurück

    aber welche andere erklärtermaßen von einem glaubensband geeinigte region kann darauf verweisen, heute einen entwicklungsstand erreicht zu haben, der hinter den des iran zu zeiten des schah oder afghanistan zu zeiten der briten zurückgefallen ist? und das, obwohl der ölreichtum der umma insgesamt startchancen gegeben hat, auf die korea, japan, chile, dänemark, finnland oder neuseeland nur sehr, sehr neidisch schauen können?

    AntwortenLöschen
  17. "... einer bekannten, ... nicht nennbaren, die Welt nach ihrer Willkür beherrschenden „Gruppe“, ..."

    Das glaube ich nicht.
    Allen, die diese Meinung vertreten haben, hätte beim Beispiel der Antonio-Banderas-Ukraine klar sein müssen, daß auch (mehr oder weniger) einflußreiche Gruppen schön die Klappe zu halten haben, wenn State Department und Pentagon geopolitische Ziele haben.

    Auch sehe ich im militär.-industr. Komplex sowie bei den US-Geheimdiensten nur wenige "Gruppenmitglieder".

    AntwortenLöschen
  18. "Sah es denn im mittelalterlichen (christlichen) Europa besser aus?“

    Eindeutig JA!!!

    Das christliche Hochmittelalter in Europa brachte Entwicklung und Zivilisation zurück.
    Universitätsgründungen, zivilisiertes Rittertum,
    Dreifelderwirtschaft, Ertragreichere Getreidezüchtungen,
    Bier als nahrhaftes Alltaggetränk,
    Dichtung und Minnesang,
    etc.

    Währendessen erlitten die Hochkulturen des Nahen Ostens und Nordafrikas, durch die arabisch-islamischen Eroberungszüge, Rückschläge, von denen sie sich bis heute nicht erholt haben.

    Deshalb waren auch die Kreuzzüge mehr als berechtigt, und die Abwehr islamischer Horden durch Karl Martell sowieso.

    Hexenverbrennungen gab es im Mittelalter nicht, die kamen erst 400 Jahre später.

    Das "dunkle" Mittelalter ist eine Erfindung neulinker Geschichtsschreibung.

    Dunkel war die Zeit der Völkerwanderungen, 400 Jahre davor. Also das was die West-Eliten heute buntisch und vielfältig nennnen



    AntwortenLöschen
  19. Es liegt vermutlich an Kombinationen und Koinzidenzen von Eigenschaften, Affinitäten und Traditionen. – Glaube immer dezidierter, dass diverse Rassen und Völker fauler und unbegabter, oder gewalttätiger und roher sind als andere. –
    Mythen und Religionen passen offenbar zum geistigen und zivilisatorischen Niveau von Kulturen. – Primitive, aggressive Barbaren zeigen deutliche Affinitäten zum Islam.
    Könnte mir kaum vorstellen, dass die intelligenten, fleissigen und strebsamen Ostasiaten Fans des Islamo-Barbarismus sind.
    Umgekehrt könnte ich mir die Bewohner so mancher Sahara-Diktatur kaum als Taoisten, Schintoisten, oder Buddhisten vorstellen. –
    Also gibt es Parallelität von geisteigen Potenzialen, Mentalitäten und Volkscharakter mit ihren Religionen.
    Oder noch verkürzter: Islam ist sowohl Indikator für Primitivität, als auch System zur Perpetualisierung von derlei Zuständen.

    AntwortenLöschen
  20. den einfluss des wetters, speziell der sonne, dürfen wir aber auch nicht vergessen.

    ich werde auch blöd, wenn mir 12 stunden 40 grad auf die birne ballern

    AntwortenLöschen
  21. @derherold

    die "Gruppenmitglieder" müssen nicht immer mehrheitlich in bestimmten öffentlich bekannten Organisationen vertreten sein. -

    Finanzielle und Medien-Macht operiert eher ungern im Hellen

    AntwortenLöschen
  22. Ich glaube ja, daß Finnen von den Machthabern in den USA genauso benutzt werden, wie in der Soffjetunion: als Kettenhunde des Systems.

    "Medien" sind voll auf US-Pentagon-Linie ... viel intensiver als in den 70er/80er. Die "Finanzmacht" kann man in Nullkommanix zur Räson bringen: Steuerfahndung.

    Ich konnte mir z.B. 2012 nicht vorstellen, daß sich die US-Eliten aus Militär/Geheimdiensten/General Dynamics von einem finnischen Casino-Betreiber sagen lassen, wer nächster Präsident werden soll.

    AntwortenLöschen
  23. Ich habe ja schon viele Apologeten des Islam erlebt. Aber das ist der Oberhammer:

    "sich einen eigenen Koran geschrieben und alles umgeändert was in dem originalen zu lesen ist"

    Gratulation

    AntwortenLöschen
  24. Weil auch hier der Kreuzzugs-Stuss abgesondert wird …

    Die Kreuzzüge waren ein Furz in der Weltgeschichte, ein lokaler Kleinkrieg.
    Man sehe sich die Weltkarte an, welches Territorium, wie viele Millionen Quadratkilometer die Moslemhorden innert 400 Jahren in Besitz genommen haben. Der Kreuzritterstaat ist inmitten dieser Landmasse so klein, man muss schon sehr aufmerksam hinsehen um den überhaupt zu entdecken.
    Darüberhinaus war das ja nun kein Ding, wenn die Moslems von ihrem zusammengeraubten Gebieten ein winziges Stück temporär wieder verloren haben. Oder will hier jemand behaupten, die hätten das allein mit der Kraft des Wortes "erworben"?
    Ach so, das ist ja was ganz anderes. Einzelfälle …

    In der Gegend war zu dieser Zeit sowieso Dauerkrieg. Und im Gegensatz zur romantischen Verklärung war Sultan Saladin ein Kriegsverbrecher wie jeder andere auch. Noch eine Räuberbande mehr oder weniger, das hat damals keine Sau interessiert.

    Nach dem Abzug der letzten Kreuzfahrer ist diese Nebensache im Nahen Osten in Vergessenheit geraten. Komplett.
    Dass die Moslems davon wissen liegt nicht an der eigenen Geschichtsschreibung (die haben so was gar nicht), sondern an den westlichen Buchhaltern, die alles fein säuberlich protokolliert hatten.
    Und davon haben die Moslems auch erst vor ungefähr 150 erfahren, als sie wieder mal mit der Hochkultur in Kontakt geraten sind. Seitdem, wirklich erst seitdem leiden die unter dem Kreuzzugstrauma.

    AntwortenLöschen
  25. "Wahrheit sprechen heißt nicht schmähen."
    (Dreizehnlinden)
    Die Gebetsstellung der Fahrradständer ist nichts anderes als die passive Paarungshaltung der meisten Primaten. Nur die Bonobo treiben es auch manchmal in der Missionarsstellung.
    -- Lorenz Graugans --

    AntwortenLöschen
  26. ohne PPQ kein Abendland !

    der Sepp

    AntwortenLöschen

Richtlinien für Lesermeinungen: Werte Nutzer, bitte beachten Sie bei ihren Einträgen stets die Maasregeln und die hier geltende Anettekette. Alle anderen Einträge werden nach den Vorgaben der aktuellen Meinungsfreiheitsschutzgesetze entschädigungslos gelöscht. Danke.