Es sind keine langen Panzer- und LKW-Kolonnen, sondern kleine Gruppen, die durch die offene Grenze sickern. Beobachter sind sich uneins, ob Deutschland in der Westukraine eine verdeckte Invasion betreibt. Doch Anzeichen gibt es: So ist auf Bildern der Nachrichtenagentur Reuters ein Schützenpanzer mit Borkumer Borkener Kennzeichen zu sehen, mit dem Soldaten der ukrainischen Armee an die Ostfront fahren.
Im Schatten dieser Beoachtungen verschärft sich die Lage in der Ukraine. Bislang war den prorussische Separatisten im Osten des Landes vorgeworfen worden, von Russland direkt mit schweren Waffen versorgt zu werden. So waren im vergangenen Jahr drei Exemplare des bis 1987 gebauten Kampfpanzers Typ T-64 nach Angaben ukrainischer Medien aus Russland über die Grenze geliefert worden. Das bestätigte auch die Regierung in Kiew.
Hellwache Blogger berichteten nun vom Verdacht, dass auch aus Deutschland kleine Kolonnen von Schützenpanzerwagen in die Ukraine rollen. Möglich ist das, weil es in der Westgrenze ein riesiges Loch gibt, da die Ukraine alle Kräfte nach Osten geworfen hat. In Berlin wird jede direkte Verwicklung ähnlich harsch bestritten, wie Russlands Präsident Wladimir Putin stets jegliche Einmischung in der Ostukraine zurückgewiesen hatte. "Es gibt keine deutschen Panzer im Südosten der Ukraine", hieß es im Berliner Regierungsviertel.
Das verräterische Überführungskennzeichen an dem Panzer sei, so die „Zeit“, im Jahr 2011 an einen Ukrainer ausgegeben worden, der damals einen Lkw in die Ukraine überführte. Das Kennzeichen besaß eine Gültigkeit von fünf Tagen. Und auch das Kraftfahrt-Bundesamt lässt sich nun doch zu folgender Spekulation hinreißen: "Evtl. hat jemand das Kennzeichen ohne einen Zulassungsgrund montiert." Die Behörden ermitteln jetzt wegen eines Verkehrsvergehens nach Paragraph 1,5,7 KraftStG, 370, 378, AO, 28 Abs. 1, 4, 18 Abs. 1, 69a STVZO, der das Fahren mit abgelaufenen Kurzzeitkennzeichen verbietet.
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Menschenverachtend: Russen heizen Krieg an
Im Schatten dieser Beoachtungen verschärft sich die Lage in der Ukraine. Bislang war den prorussische Separatisten im Osten des Landes vorgeworfen worden, von Russland direkt mit schweren Waffen versorgt zu werden. So waren im vergangenen Jahr drei Exemplare des bis 1987 gebauten Kampfpanzers Typ T-64 nach Angaben ukrainischer Medien aus Russland über die Grenze geliefert worden. Das bestätigte auch die Regierung in Kiew.
Hellwache Blogger berichteten nun vom Verdacht, dass auch aus Deutschland kleine Kolonnen von Schützenpanzerwagen in die Ukraine rollen. Möglich ist das, weil es in der Westgrenze ein riesiges Loch gibt, da die Ukraine alle Kräfte nach Osten geworfen hat. In Berlin wird jede direkte Verwicklung ähnlich harsch bestritten, wie Russlands Präsident Wladimir Putin stets jegliche Einmischung in der Ostukraine zurückgewiesen hatte. "Es gibt keine deutschen Panzer im Südosten der Ukraine", hieß es im Berliner Regierungsviertel.
Das verräterische Überführungskennzeichen an dem Panzer sei, so die „Zeit“, im Jahr 2011 an einen Ukrainer ausgegeben worden, der damals einen Lkw in die Ukraine überführte. Das Kennzeichen besaß eine Gültigkeit von fünf Tagen. Und auch das Kraftfahrt-Bundesamt lässt sich nun doch zu folgender Spekulation hinreißen: "Evtl. hat jemand das Kennzeichen ohne einen Zulassungsgrund montiert." Die Behörden ermitteln jetzt wegen eines Verkehrsvergehens nach Paragraph 1,5,7 KraftStG, 370, 378, AO, 28 Abs. 1, 4, 18 Abs. 1, 69a STVZO, der das Fahren mit abgelaufenen Kurzzeitkennzeichen verbietet.
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Welch journalistisch tief fundierte Grütze. Das riesige Loch in der deutsch-ukrainischen Grenze. Der bayerische Touri aus dem Regierungsviertel. Die Bundesregierung, die so doof ist, Panzer mit Kennzeichen zu liefern. Deutsche, die eine Invasion betreiben. Polen ist also schon besetzt? Und kein einziges Wort darüber, um welchen Panzertyp es sich handelt.
AntwortenLöschenDas sind keine hellwachen Blogger, sondern kriegstreibende Möchtegernjournalisten, die ohne vernünftige Recherche einfach einen Artikel schreiben, der sich Borkumer Panzer in der Ukraine nennt. Manchen Leuten sollte man leider verbieten, ihre Ergüsse veröffentlichen zu dürfen.
@Jsodhdndkdkdbdv
AntwortenLöschenIch bin auch auf die Satire reingefallen. Wir sollten Politpittiplatsch verklagen weil wir zu behämmert für sein Blog sind.
Ui, ui werter PPQ,
AntwortenLöschenob das mal nicht gleich wieder zu einer Lügen... führt?? Vielleicht ist es ja auch nur einer der berühmten Recherchefehler.
Das KFZ Kennzeichen BOR ist mitnichten das der Nordseeinsel Borkum (das wäre LER für Kreis Leer) sondern das des Kreises Borken in Nordrhein Westfalen.
Ist ja auch rein fahrtechnisch mit einem Schützenpanzer besser zu bewerkstelligen.
Grüße
SF-LEser
Oh, jetz mit Bilderrätsel
@ SF Leser
AntwortenLöschenEs ist ein Schwimmpanzer. Es wurden schon ganze Geschwader mit Borkumer Kennzeichen im Skagerrak gesichtet.
Borken und und Borkum, von hier aus ist das eine Menkenke
AntwortenLöschen@Jsodhdndkdkdbdv: mensch, dabei ist hier doch schon alles pflichtgemäß gekennzeichnet...
AntwortenLöschenWohl nicht offensichtlich genug eine blinkender Achtung Satire logo das alle 3 Sekunden über den Text erscheint wäre sinnvoll.
AntwortenLöschenAlles andere ist einfach fahrlässig
Tut mir leid, ich bin nur über einen Link auf die mir unbekannte Seite gelangt.
AntwortenLöschenUnd der Ursprungstext hätte wunderschön zu manch verschrobenen Verschwörungstheoretikern gepasst.
Und trotzdem bleibe ich dabei: auch ich als studierter Postillon-, Titanic Leser kann den Unterschied nicht ausmachen, da ich die Seite nicht kenne. Wie soll es dann dem typischen Bildzeitungsleser gehen???
das ist die frage, die hier jeder jeden tag für sich selöbst beantworten muss. aber in zeiten, in denen die realität selbst satire ist, muss das auch so sein - siehe russland heizt konflikt mit waffenlieferungen an, GB liefert deeskalierende panzer
AntwortenLöschen"Postillon-, Titanic Leser"
AntwortenLöschenDas erklärt einiges
Und Schlecky. Ich freue mich immer wieder über Leute, die nichts beitragen, aber klugscheissern.
AntwortenLöschenWir müssen als Wessis einfach noch doller aufpassen !
AntwortenLöschenNach meinen Informationen war @ppq Mitarbeiter der HVS (Hauptverwaltung Satire) und wurde in Prora dazu ausgebildet, fieseste Desinformationstechniken anzuwenden.
So wurde beispielsweise durch die HVS unbedarften Zuhörern und Lesern Seifenkisten als Autos, beleuchtete Kaninchenställe als Neubauwohnungen, Helga Hahnemann als Claudia Schiffer und Nordkorea als marxistisches Regime maoistischer Prägung ausgegeben.
In letzterem Fall konnte erst nach 25 Jahren(!) die ZEIT die Wahrheit ermitteln und Nordkorea als NS-Regime entlarven !
genau so wars
AntwortenLöschenJsodhdndkdkdbdv hat gesagt...
AntwortenLöschen>Und Schlecky. Ich freue mich immer
>wieder über Leute, die nichts
>beitragen, aber klugscheissern.
Sie werden sich hier wohlfühlen.
+++EILMELDUNG+++
AntwortenLöschenDänemark : das hat nix mit dem Islam zu tun ; und : das war ein Einzeltäter ; Ferndiagnose : verwirrt ; aber auch betroffen und ein wenig traurig .
der Sepp
Bundesamt für integrative Maßnahmen in den besetzten Gebieten ; Toleranz , Universalempathie ; Fingerfarben und Liebsein .