"Wir haben solche Angst“, sagte der mutmaßliche Mörder. "Rache für Khaled!" riefen tausende Freunde des Ermordeten auf den Straßen von Dresden und Berlin. Alle waren Khaled, niemand blieb zurück. Ein Volk in Angst vor Nachahmungstäten, die erst Hakenkreuze schmieren und dann wie stets zum Messer greifen, gedeckt von einer "sächsischen Polizei" (SZ), von der jedermann weiß, dass sie zwar Bodo Ramelow verfolgt, nie aber gegen echte Naziverbrecher vorgeht. Volker Beck schaute von Berlin aus ganz genau hin und erstattete Anzeige gegen alle Beteiligten an der Vertuschung des wahren Tathergangs.
Dann der Schock. Es war kein Pegida-Marschierer, der den 20-jährigen Khaled Idris tötete, nicht einmal ein gewöhnlicher Naziextremist. Schlagartig brach das Interesse am Schicksal des eritreischen Flüchtlings ein. Niemand wollte nun mehr Khaled sein, niemand mochte mehr behaupten, es seien dem "kaltblütigen feigen Mord etliche Bedrohungen vorausgegangen" . Volker Beck hatte noch zwei Sätze für das Opfer. "Es ist gut, wenn der Mord an Khaled B. trotz der Pannen schnell aufgeklärt werden konnte. Die Fragen zu der späten Spurensicherung bleiben m.E. trotzdem klärungsbedürftig."
Klärungsbedürftig wie das eilige Vorpreschen der Antifa. Klärungsbedürftig wie die Ursachen des überflotten Anklagens einer "Vertuschung", die es offenkundig nie gegeben hat. Klärungsbedürftig auch wie das plötzliche Schweigen über den Tod eines jungen Menschen, der aufgrund der Herkunft seines Mörders, die sich politisch nicht ausschlachten lässt, vom Opfer erster zu einem Opfer zweiter oder dritter Klasse geworden ist.
Dann der Schock. Es war kein Pegida-Marschierer, der den 20-jährigen Khaled Idris tötete, nicht einmal ein gewöhnlicher Naziextremist. Schlagartig brach das Interesse am Schicksal des eritreischen Flüchtlings ein. Niemand wollte nun mehr Khaled sein, niemand mochte mehr behaupten, es seien dem "kaltblütigen feigen Mord etliche Bedrohungen vorausgegangen" . Volker Beck hatte noch zwei Sätze für das Opfer. "Es ist gut, wenn der Mord an Khaled B. trotz der Pannen schnell aufgeklärt werden konnte. Die Fragen zu der späten Spurensicherung bleiben m.E. trotzdem klärungsbedürftig."
Klärungsbedürftig wie das eilige Vorpreschen der Antifa. Klärungsbedürftig wie die Ursachen des überflotten Anklagens einer "Vertuschung", die es offenkundig nie gegeben hat. Klärungsbedürftig auch wie das plötzliche Schweigen über den Tod eines jungen Menschen, der aufgrund der Herkunft seines Mörders, die sich politisch nicht ausschlachten lässt, vom Opfer erster zu einem Opfer zweiter oder dritter Klasse geworden ist.
Da sieht man die Heuchelei das Ausländer oder politisch korrekt Migranten einfach nichts gelten.
AntwortenLöschenNur wenn sie auf einmal als Opfer rechter Gewalt darstellt werden können sind sie von Interesse und auch dann geht es nicht um den Menschen sondern nur die Rechte Bedrohung die weniger Existenz ist als jede Bedrohung die und durch verwirrte islamistische Einzeltäter droht.
Aber wehe irgend jemand wittert Rechte Gewalt dann gibt es kein halten mehr. Kind und kegel werden mobilisiert und in die Schlacht gegen die braune brut geworfen.
Nicht mal unsere Freiheit ist uns soviel Wert...
Wo sind die Demos gegen voratsdatenspeicherung und Kontrolle gegenMacht der Geheimdienste? Eher erwischt man jemanden mit Transparent :
"ich bin vorratsdatenspeicherer!"
Weil es jetzt so cool ist jemand anders zu sein.
Nunja, man muß die perfide Strategie von PEGIDA hinter dem feigen Mord erkennen, wie Geier schrieb.
AntwortenLöschenSie haben Khaled deswegen nicht ermordet, damit sie hinterher behaupten können, sie waren es nicht.
der Ausländerbeauftrage rät zur Zurückhaltung
AntwortenLöschenSchade dass das dem Knallfrosch erst nach der Aufklärung des Verbrechens eingefallen ist.
arsch an die wand, das ist immer das wichtigste
AntwortenLöschenImmer wieder verblüffend, wie schnell der Mut der Meute bei Mitläufern in den Wunsch nach Unsichtbarkeit umschlägt, nachdem sich die Ziele der Meute als verbrecherisch oder unredlich erwiesen haben.
AntwortenLöschenDanke für das tolle Poster. Ich überlege echt,ob ich es ausgedruckt morgen abend zum Solidaritätskonzert in Dresden, auf dem Neumarkt, mitnehme.
AntwortenLöschenLt. WIKIpedia hat die "Initiative Oury Jallo" eine zweite Obduktion des Opfers in Berlin durchführen lassen. Ich bin gespannt, was sie diesmal gefunden haben. Vielleicht Pegidabärtchen aus Hundehaaren.
VOLKER BECK: der hat noch viel mehr aufzuarbeiten.
AntwortenLöschenhttp://www.taz.de/!124151/
Jetzt macht aber mal halblang. Ist doch Ehrensache und selbstverständlich, daß die Demonstranten, die letzte Woche Khalid waren, diese Woche mit »Je suis Marie et fils«-Schildern und »Marie P.: Es war Doppelmord!«-Transparenten durch die Städte marschieren. Da wird ganz sicher keiner fehlen. Nicht einer.
AntwortenLöschenDie Linke will Rache für den Mord an ihrem neuesten (Ex-) Darling Khaled?
AntwortenLöschenDa der Täter Asylant war, wird die Antifa jetzt sicher zum Asylantenklatschen ausrücken.
Zuletzt waren 25 000 Dresdener für die rassistische Pegida-Bewegung auf die Straße gegangen. Die Lage hatte sich immer mehr aufgeheizt und es kommt jetzt zu den ersten Pogromen gegen Afrikaner.
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