Das erste Mal seit Beginn der Ukraine-Krise wollen die USA und Russland wieder miteinander sprechen. Der amerikanische Präsident Barack Obama kündigte die historische Annäherung in einer Rede an. "Wir werden einen veralteten Ansatz beenden, der uns über Jahrzehnte nur Nachteile beschert hat", sagte er in einer Fernsehansprache. "Die Isolation hat nicht funktioniert." Er kündigte an, gemeinsam mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin mehr Möglichkeiten für Russen und Amerikaner schaffen zu wollen. Obama sagte in seiner Ansprache, dass er mit dem US-Kongress über eine vollständige Aufhebung der Anfang des Jahres verhängten Sanktionen beraten wolle.
Die Annäherung erfolgt mit Blick auf den nächsten G10-Gipfel, an dem zum ersten Mal seit der Krim-Übernahme durch Russland auch wieder Vertreter der russischen Regierung teilnehmen werden. Bei dem Treffen in Panama-Stadt könnte es auch zu einer Begegnung Putin mit Obama kommen. In den vergangen Wochen hat es immer wieder Signale von beiden Seiten gegeben, die Beziehungen wieder aufzunehmen, etwa nach dem Abkommen von Minsk. Schlussendlich aber hatten die USA und die EU ihre Sanktionen immer weiter verschärft, um Putin zu einer Rückgabe der Krim an die Ukraine zu zwingen.
Zuletzt war auch dadurch der Rubel abgestürzt, Experten warnten vor Ansteckungsgefahren, die sich in Norwegen bereits zeigten. Aus Angst vor einer Rückkehr der großen Wirtschaftskrise, die in den USA gerade als überwunden abgeheftet wurde, führten dann Barack Obama und der russische Staatschef Putin ein historisches Telefonat. Das knapp einstündige Gespräch sei der erste direkte Kontakt zwischen dem US-Präsidenten und seinem russischen Amtskollegen seit dem Abbruch der diplomatischen Beziehungen infolge der Krim-Krise vor mehr als einem halben Jahr gewesen, sagte ein Regierungsvertreter in Washington. Bei der Feier zum D-Day im Sommer in Frankreich hatten Obama und Putin sich allerdings kurz angelächelt.
Die Annäherung erfolgt mit Blick auf den nächsten G10-Gipfel, an dem zum ersten Mal seit der Krim-Übernahme durch Russland auch wieder Vertreter der russischen Regierung teilnehmen werden. Bei dem Treffen in Panama-Stadt könnte es auch zu einer Begegnung Putin mit Obama kommen. In den vergangen Wochen hat es immer wieder Signale von beiden Seiten gegeben, die Beziehungen wieder aufzunehmen, etwa nach dem Abkommen von Minsk. Schlussendlich aber hatten die USA und die EU ihre Sanktionen immer weiter verschärft, um Putin zu einer Rückgabe der Krim an die Ukraine zu zwingen.
Zuletzt war auch dadurch der Rubel abgestürzt, Experten warnten vor Ansteckungsgefahren, die sich in Norwegen bereits zeigten. Aus Angst vor einer Rückkehr der großen Wirtschaftskrise, die in den USA gerade als überwunden abgeheftet wurde, führten dann Barack Obama und der russische Staatschef Putin ein historisches Telefonat. Das knapp einstündige Gespräch sei der erste direkte Kontakt zwischen dem US-Präsidenten und seinem russischen Amtskollegen seit dem Abbruch der diplomatischen Beziehungen infolge der Krim-Krise vor mehr als einem halben Jahr gewesen, sagte ein Regierungsvertreter in Washington. Bei der Feier zum D-Day im Sommer in Frankreich hatten Obama und Putin sich allerdings kurz angelächelt.
Das ist ein Plot von 2050, ihr Zeitmaschinenexperten. Obama ist weg, Putin ist weg. Im Kreml klingelt das Telefon und...
AntwortenLöschenein Chinese hebt ab.
Da wird man wach, schaltet den Rechner ein und liest als erstes bei PPQ eine entspannende, erfreuliche Meldung, ohne zuvor Nachrichten gehört zu haben. Beim Lesen merkt man dann langsam, dass es ja alles gar nicht stimmt. So ´was!
AntwortenLöschenGuter Plan. Da gibt's einen zweiten Nobelpreis als Goodbye (diesmal mit Grund) und gleichzeitig Putin nochmal verarscht.
AntwortenLöschenDer Chinese hebt ab und meldet sich mit "Joshua Wang, Shalom..."
AntwortenLöschenWas mache ich heute wieder Riches.