Das dürfte dem finsteren Despoten Wladimir Putin die Zornesröte ins Gesicht getrieben haben: Nach einem neuen Gutachten, das die Bundesregierung auf der offiziellen Regierungsseite Bundesregierung.de veröffentlicht hat, gab es auf der von Putin jüngt für "heilig" erklärten Halbinsel Krim früher niemals eine russische Bevölkerung. "Jahrhundertelang" habe die Bevölkerung der jüngst durch ungekennzeichnete Soldaten annektierten Region "aus Gruppen verschiedener nationaler, ethnischer und religiöser Zugehörigkeit" bestanden. "Dazu gehören Krimtataren, Ukrainer, Armenier, Griechen und Deutsche. Es gibt orthodoxe Christen verschiedener Ausrichtung, Muslime, Juden und andere", ließ der wissenschaftliche Dienst der Regierung wissen.
Das Kabinett, das die Veröffentlichung zuvor in einer Geheimsitzung beschlossen hatte, bekräftigt mit der neuen These zur wahren Historie der umstrittenen Gegend bereits seit längerem bestehende Bestrebungen, die einst von Prinzessin Sophie Auguste Friederike von Anhalt-Zerbst vom Joch der osmanischen Horden befreite Krim heim ins deutsche Reich zu holen. Faktisch gehöre die Krim völkerrechtlich zu Friederike von Anhalt-Zerbsts Heimatlandkreis Anhalt-Zerbst mit seiner weltbekannten Bauhaus-Hauptstadt Dessau, der Chemiemetropole Bitterfeld und der berühmten Lutherstadt Wittenberg. Auch die brutale Ausmerzung der deutschen Wurzeln durch Stalin, das verschenken der Krim durch Chruschtschow und die gewalttätige Eroberung durch Putin ändere nichts an dieser völkerrechtlich unumstrittenen Lage. Nach mehreren Feldzügen gegen die Türken am Schwarzen Meer hatte Friederike von Anhalt-Zerbst als Zarin Katharina die Große das Krim-Khanat der Tataren 1783 in Besitz genommen.
In Russland, das die Brisanz der neuen Erkenntnisse aus Berlin sofort erkannte, sorgte das amtliche Regierungsgutachten für große Aufregung. Putin schickte seinen als Außenminister agierenden Schergen Sergej Lawrow persönlich vor, um den Interneteintrag löschen zu lassen.
Obgleich durch einige weitere Gutachten zur Schlagkraft der der russischen Streitkräfte unterdessen klar ist, dass wenige Bundeswehrkompanien das gesamte Russen-Heer leicht in die Knie zwingen würden hat sich die Bundesregierung entschlossen, nun zu lassen. Man wisse zwar, dass "denen doch das Herz in die Hose rutscht" (FAZ), weil sie "nur "altes Eisen" (SZ) gegen Deutschlands hochmoderne Truppen aufbieten könnten. Als Geste guten Willens aber sollen Russen vorerst wieder einen Platz in der Geschichte der Krim einnehmen dürfen.
Aufstand der Experten: Es gibt Wichtigeres, als im Frieden zu sein
Das Kabinett, das die Veröffentlichung zuvor in einer Geheimsitzung beschlossen hatte, bekräftigt mit der neuen These zur wahren Historie der umstrittenen Gegend bereits seit längerem bestehende Bestrebungen, die einst von Prinzessin Sophie Auguste Friederike von Anhalt-Zerbst vom Joch der osmanischen Horden befreite Krim heim ins deutsche Reich zu holen. Faktisch gehöre die Krim völkerrechtlich zu Friederike von Anhalt-Zerbsts Heimatlandkreis Anhalt-Zerbst mit seiner weltbekannten Bauhaus-Hauptstadt Dessau, der Chemiemetropole Bitterfeld und der berühmten Lutherstadt Wittenberg. Auch die brutale Ausmerzung der deutschen Wurzeln durch Stalin, das verschenken der Krim durch Chruschtschow und die gewalttätige Eroberung durch Putin ändere nichts an dieser völkerrechtlich unumstrittenen Lage. Nach mehreren Feldzügen gegen die Türken am Schwarzen Meer hatte Friederike von Anhalt-Zerbst als Zarin Katharina die Große das Krim-Khanat der Tataren 1783 in Besitz genommen.
In Russland, das die Brisanz der neuen Erkenntnisse aus Berlin sofort erkannte, sorgte das amtliche Regierungsgutachten für große Aufregung. Putin schickte seinen als Außenminister agierenden Schergen Sergej Lawrow persönlich vor, um den Interneteintrag löschen zu lassen.
Obgleich durch einige weitere Gutachten zur Schlagkraft der der russischen Streitkräfte unterdessen klar ist, dass wenige Bundeswehrkompanien das gesamte Russen-Heer leicht in die Knie zwingen würden hat sich die Bundesregierung entschlossen, nun zu lassen. Man wisse zwar, dass "denen doch das Herz in die Hose rutscht" (FAZ), weil sie "nur "altes Eisen" (SZ) gegen Deutschlands hochmoderne Truppen aufbieten könnten. Als Geste guten Willens aber sollen Russen vorerst wieder einen Platz in der Geschichte der Krim einnehmen dürfen.
Aufstand der Experten: Es gibt Wichtigeres, als im Frieden zu sein
Ihre Seite wird offensichtlich noch wahrgenommen.
AntwortenLöschenDie von Ihnen aufgezeigte Textpassage wurde ohne Korrekturhinweis verändert!
Jetzt heisst es:
Dazu gehören Russen, Krimtataren, Ukrainer, Armenier, Griechen und Deutsche.
Habe ich auch so gefunden. Auch der cache enthält schon Russen
AntwortenLöschenDiese Übelkeit was alles mit Rußland angeht wird langsam chronisch.
deshalb habe ich ja gestern den screenshot gemacht. wir kennen das doch aus der geschichte, danach will immer keiner was gewusst haben
AntwortenLöschenIn hundert Jahren wird man ähnliches über Mitteldeutschland behaupten.
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