Nicht nur die FAZ hat sich angewöhnt, hier bei PPQ abzuschreiben, wie wir nicht nur aus den hinterlassenen IP-Adressen, sondern auch aus den in der FAZ veröffentlichten Beiträgen sehen können. Auch die "Zeit" macht das so: Hatte PPQ noch vor sechs Wochen angeregt, dass die Europäische Zentralbank zur Stimulierung der Wirtschaft nicht nur Staatsanleihen und Unternehmensschulden, sondern auch die alten Socken, kaputten Fernsehgeräte und abgelegten alten Handys der privaten Haushalte aufkaufen sollte, lässt sich die Wochenzeitung aus Hamburg jetzt unverkennbar von dieser revolutionären Idee inspirieren.
10.000 Euro für alle!, fordert PPQ-Leser Mark Schieritz unter Berufung nicht nur auf Wirtschaftsnobelpreisträger Milton Friedman, sondern auch auf das einzige deutsche Immaterialboard. Hatte Krugman einst gefordert, aus einem Hubschrauber in großen Bündeln Geldscheine abwerfen, um die Wirtschaft zu stützen, könnte nun der Aufkauf von Second-Hand-Artikeln aus Privaten Besitz Europa retten. "Das ist genau das, was Europa braucht", schreibt Schieritz. Die EZB solle jedem erwachsenen Bürger der Währungsunion 10.000 Euro gutschreiben. "Das dafür nötige Geld druckt sie einfach selbst".
Vorteil der Lösung, die PPQ zuerst vorgeschlagen hat: Die EZB muss nicht einmal Hubschrauber aufsteigen lassen, die Überweisung könnten die Steuerbehörden übernehmen.
Die Häfte des Betrages würde sich dann das Finanzamt holen, der Rest würde angesichts des weitverbreiteten Wohlstandes der Deutschen vermutlich "auf dem Sparkonto landen", wie Schieritz mutmaßt. Doch wie die "Zeit" weiß, "käme ein ordentlicher konjunktureller Impuls zustande. Er würde dafür sorgen, dass die Produktionskapazitäten in den Betrieben besser ausgelastet wären und neue Leute eingestellt werden müssten, um die Nachfrage zu bedienen – und er könnte den Unternehmen und den Verbrauchern die Zuversicht zurückgeben, die ihnen abhanden gekommen ist, weil es in den vergangenen Jahren immer nur abwärts ging."
10.000 Euro für alle!, fordert PPQ-Leser Mark Schieritz unter Berufung nicht nur auf Wirtschaftsnobelpreisträger Milton Friedman, sondern auch auf das einzige deutsche Immaterialboard. Hatte Krugman einst gefordert, aus einem Hubschrauber in großen Bündeln Geldscheine abwerfen, um die Wirtschaft zu stützen, könnte nun der Aufkauf von Second-Hand-Artikeln aus Privaten Besitz Europa retten. "Das ist genau das, was Europa braucht", schreibt Schieritz. Die EZB solle jedem erwachsenen Bürger der Währungsunion 10.000 Euro gutschreiben. "Das dafür nötige Geld druckt sie einfach selbst".
Vorteil der Lösung, die PPQ zuerst vorgeschlagen hat: Die EZB muss nicht einmal Hubschrauber aufsteigen lassen, die Überweisung könnten die Steuerbehörden übernehmen.
Die Häfte des Betrages würde sich dann das Finanzamt holen, der Rest würde angesichts des weitverbreiteten Wohlstandes der Deutschen vermutlich "auf dem Sparkonto landen", wie Schieritz mutmaßt. Doch wie die "Zeit" weiß, "käme ein ordentlicher konjunktureller Impuls zustande. Er würde dafür sorgen, dass die Produktionskapazitäten in den Betrieben besser ausgelastet wären und neue Leute eingestellt werden müssten, um die Nachfrage zu bedienen – und er könnte den Unternehmen und den Verbrauchern die Zuversicht zurückgeben, die ihnen abhanden gekommen ist, weil es in den vergangenen Jahren immer nur abwärts ging."
Die Hetzkampagne nimmt Fahrt auf
AntwortenLöschenhttp://www.faz.net/aktuell/politik/inland/braende-in-geplanten-fluechtlingsheimen-in-mittelfranken-13317020.html
Was ich bei Keynes, Krugmann, Schäuble, Schieritz und Hitler nie verstehe werde: Wenn Geld drucken und immer mehr Geld drucken immer besser ist: Warum nicht pro Person einfach einen Blankoscheck ausstellen Wer besonders solidarisch ist trägt sich dann 17 Trilliarden ein. Unsoziale Elemente tragen halt nur eine Milliarde ein. Die müssen dann umerzogen werden, die Elemente.
AntwortenLöschentaz + antifa melden :
AntwortenLöschen"erneut Asylatenheime angegriffen "
siehe auch :
http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/unbekannte-zuenden-leerstehende-asylunterkuenfte-an/
Ramelow will Schild und Schwert der demokratie den verfassungsschutz umbauen, wohl eher kastrieren. Die wichtigen Führungsoffiziere und IMs, auch V-Leute genannt, sollen abgeschafft werden. Meckpomms Inennenminister Caffier sagt, dann könne man nicht mehr von einem Verfassungsschutz in Thüringen sprechen. Er droht die Zusammenarbeit mit Thüringens VS zu beenden. Kein Datenaustausch mehr, um Quellen zu schützen und Mitarbeiter nicht zu gefährden.
AntwortenLöschenOb die auch "bunte" V-Leute haben? Für die Bekämpung und die Befeuerung des Rassisssmus kann man ja Biodeutsche gut rekrutieren. Aber was ist mit dem wirklich gefährlichen Organisierten Verbrechen? Da bräuchte man eher zweisprachige Mihigrus. Aber erstens wäre die Arbeit in dem Milieu viel zu gefährlich für die Mitarbeiter, zweitens gefährden Mafia und Salafisten nicht die Verfassung, deswegen ist man auch nicht zuständig.
In der DDR waren alle erlaubten Vereine von IMs unterwandert. Selbsthilfegruppen für Kranke waren nicht erlaubt.Man hätte nicht genug zuverlässige Schwerkranke oder geistig Behinderte unterbringen können.