Sonntag, 28. Dezember 2014

Fallflugtürme revolutionieren Luftverkehr

Der Düsseldorfer Wissenschaftler Dr. Peter Plichta ist seit Jahren bekannt für seine innovativen Ideen. So hat er bereits sechs Bücher zum Primzahlkreuz geschrieben und er hält ein Patent, wie man aus gewöhnlichem Sand hochwertiges Benzin herstellt. Bereits als Kind entwickelte er zudem einen neuartigen Raketenantrieb. In der Auseinandersetzung mit der Pythaogreischen Tetraktys und dem Sieb des Eratosthenes stieß Plichta jetzt auf eine Möglichkeit, den gesamten Flugverkehr der Zukunft zu modernisieren: Gebraucht wird dazu nur ein weltweites Netz von sogenannten Flugfalltürmen, von denen aus die zivilen Reisemaschinen der Zukunft dann kontrolliert zu ihren Zielen stürzen.

Seine Arbeiten an einer fliegenden Untertasse, mit der Europäer eigentlich ab 2021 in zwei Stunden von Düsseldorf nach Peking (Beijing) fliegen können sollten, führten den exzellenten Denker zur Lösung einer Grundfrage, die in der Wissenschaft bis heute als unbeantwortbar galt.

Dabei geht es um das sogenannte Treppenrätsel von Tangermünde, das Wernher von Braun im Jahre 1929 entdeckt und öffentlich gemacht hatte, als der spätere Raketentechniker versuchte, zwei Bierkästen eine steile, 96 Stufen umfassende Treppe ins vierte Obergeschoss des damaligen Raketenaufbaustabes der Weimarer Republik zu tragen. von Braun stand vor der Wahl, einmal mit zwei Kästen zu gehen oder zweimal mit je einem. Vom Energieeinsatz, das war dem scharfsichtigen Denker klar, ist die Einweg-Variante günstiger, da hier der zwischenzeitliche Rückweg wegfällt. Doch von Braun bemerkte in sich anschließenden dreimonatigen Versuchen, dass Testpersonen die Zweiwege-Lösung dennoch als energiesparender empfanden. Auch Messungen ergaben, dass hier weniger Kraft aufgewendet werden musste.

Das Axiom galt bis Mitte 2012 als unerklärbar. Dann nahm sich Peter Plichta der Sache an. Zwar konnte auch sie nicht im Physikalischen auflösen, jedoch gelang es dem Rheinländer, in einer Ableitung eine Nutzung für einen umweltschonenden, kostengünstigen Luftverkehr auf Basis erneuerbarer Elektroenergie aus Wind- und Sonnenkraft zu finden.

Bei den Fallflugtürmen, die der Erfinder und Innovator entworfen hat, werden die Starts großer Linienmaschinen vom Flughafen auf der Erde in die schwindelnde Höhe von bis zu 20 Kilometer hohen Startplattformen verlegt. Ebenso wie die Passagiere gelangen auch die Flugzeuge mittels elektrisch betriebener Großaufzüge dort hinauf. Die Fluggeräte starten dort im Stil der während des 2. Weltkrieges gebräuchlichen Lastensegler: Ohne eigenen Antrieb nutzen sie allein die aus der Gravitation herrührende Fallgeschwindigkeit, um mit bis zu 1000 km/h auf ihr Ziel zuzustürzen.

Laut den Berechnungen von Dr. Plichta ein Verfahren, das trotz der milliardenschweren Aufwendungen, die durch den weltweiten Bau der Starttürme verursachte werden werden, ökonomisch wie ökologisch binnen weniger Jahre profitabel sein wird. Durch den Wegfall des im konventionellen Luftverkehr bislang unerlässlichen Mittransport des zum Antrieb von Flugzeugen notwendigen Treibstoffes wird weniger Energie zum Transport derselben Menge an Passagieren benötigt: Etwa 35 Prozent macht die Ersparnis aus, die ursächlich veranlasst wird durch die Übernahme des Aufbaus potentieller Energie durch die am Startturm befindlichen Aufzüge.

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4 Kommentare:

  1. Apropos Flugverkehr, Malaysia_3.

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  2. Diese auf erneuerbarer Energie aufbauenede Revolution des Flugverkehrs wird sicher das gesteigerte Interesse der Physikerin Merkel finden, so dass sie über Nacht die große Flugverkehrswende einleiten wird. Es wird sich sicher lohnen, etwa 50 Milliarden Euro an Subventionen bereitzustellen. Die entsprechenden Werbestrategen, die dem Volk die großen Vorteile dieser weiteren Wende erklären, werden sich umgehend finden.

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  3. https://www.youtube.com/watch?v=zA4cs57infE
    https://www.youtube.com/watch?v=c2w-BKfJQrI
    https://www.youtube.com/watch?v=H4QHpgd4QCg

    https://www.youtube.com/watch?v=hc_BIez3uwo

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  4. Früher hat man so etwas, nach etwa zweimaliger gütiger Ermahnung, dann in ein Haus getan, wo es zwischen den Therapien mit Napoleon und Jesus Skat spielen konnte.

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