Ein großes Unterscheiden ist über das Land gekommen, ein gänzlich ungewohntes Differenzieren, das alle Entscheidungsträger packt und sie mitnimmt auf eine Reise ins Vergessen. Der hessische Innenminister Peter Beuthetwa will nicht, „dass rechte Extremisten hier nicht die Ängste von Menschen missbrauchen“, indem sie Islam und Islamismus gleichsetzen. Da ist der Christdemokrat sich einig mit seinem sozialdemokratischen Amtskollegen Ralf Jäger, der bei Demonstrationen gegen Islamismus „pauschale Vorurteile geschürt“ sieht, weil der Eindruck erweckt werde, „als ob eine ganze Religion extremistisch sei“.
Das könne man nämlich so gar nicht sagen, ist sich auch die mit Hängen und viel Quotengewürge in den CDU-Präsidium wiedergewählte Emine Demirbüken-Wegner sicher. Demonstrationen gegen Islamisten und einseitige Presseberichte über islamistischen Terror wie zuletzt in der Süddeutschen Zeitung seien „hochbedenkliche Entwicklungen“, bei denen alle Vorurteile vermischt würden. Das Stichwort Islam stehe dadurch in der öffentlichen Debatte für Terror, Unterdrückung und Gefahr, obwohl doch klar sei: „Der IS, der Dschihad, der islamische Terror – all das hat nichts mit dem Islam zu tun“.
Ein Blick auf die Weltkarte zeigt das ebenso deutlich wie eine Nahaufnahme des gesellschaftlichen Lebens in islamisch regierten Ländern abseits der großen Krisen- und Kriegsgebiete unserer Tage, die nur rein zufällig nahezu sämtlichst in Regionen liegen, die vom einzig wahren Glauben beherrscht werden. Aber der Islam kann viel mehr als morden, selbstmorden und hasspredigen wie Ägypten, Saudi-Arabien, den arabischen Emiraten, dem Jemen oder die Türkei tagtäglich beweisen.
Hier, wo weder irre Salafisten noch gewaltbereite Dschihadisten die Geschicke der Staaten lenken, hier, kein Dschihadist an seiner "bitteren Mordstatistik" (SZ) schraubt, hier, wo der wahre, der friedliche und fröhliche Islam herrschen, herrschen Rechtsstaatlichkeit und religiöse Toleranz, wie sie Mohammed vorlebte, als er die Juden, "die ungläubig sind", aus ihren Wohnstätten vertrieb und als Ziel ausgab, die Juden und Christen von der Arabischen Halbinsel zu vertreiben, auf dass niemand außer Muslimen dort lebe.
Geschafft!, könnten seine Gläubigen heute rufen. Seit 2003 hat die Hälfte der 1,3 Millionen Christen im Irak das Land verlassen, im Jemen wichen nahezu alle Christen und Juden dem Konformitätsdruck der Mehrheitsgesellschaft. In Saudi-Arabien gilt seit 2012 eine Fatwa des Großmufti Abd al-Aziz ibn Abdullah, der zur Zerstörung aller Kirchen auf der arabischen Halbinsel aufforderte. In Afghanistan und im Irak kann der Übertritt vom Islam zum Christentum mit der Todesstrafe bestraft werden. Laut Weltverfolgungsindex 2012 befinden sich unter den zehn Staaten, in denen Christen den größten Verfolgungen ausgesetzt sind, mit Afghanistan, Saudi-Arabien, Somalia, Iran, Malediven, Usbekistan, Jemen, Irak und Pakistan neun islamische Länder.
Da ist es wirklich Zeit, zwischen dem missverstandenen Islam der Gotteskrieger und der gelebten aufgeklärten Islam von Verbündeten wie dem saudi-arabischen Königshaus oder den Öl-Scheichs auf der restlichen Halbinsel zu unterscheiden. Die einen töten, die anderen richten hin: Mit Iran, Irak, Saudi-Arabien und Jemen sind vier der sechs Staaten, die an der Spitze der Hitparade der Hinrichtungsländer stehen, islamisch. Sie töteten zusamen zehnmal so viele Menschen wie in den vielkritisierten USA hingerichtet wurden.
Ein guter Grund, zwischen den Auswüchsen des Salafismus und der echten Religion des Friedens eine scharfe Trennlinie zu ziehen. Das eine ist schlimm, das andere nicht weniger. Es darf nur nicht darüber gesprochen werden.
Das könne man nämlich so gar nicht sagen, ist sich auch die mit Hängen und viel Quotengewürge in den CDU-Präsidium wiedergewählte Emine Demirbüken-Wegner sicher. Demonstrationen gegen Islamisten und einseitige Presseberichte über islamistischen Terror wie zuletzt in der Süddeutschen Zeitung seien „hochbedenkliche Entwicklungen“, bei denen alle Vorurteile vermischt würden. Das Stichwort Islam stehe dadurch in der öffentlichen Debatte für Terror, Unterdrückung und Gefahr, obwohl doch klar sei: „Der IS, der Dschihad, der islamische Terror – all das hat nichts mit dem Islam zu tun“.
Ein Blick auf die Weltkarte zeigt das ebenso deutlich wie eine Nahaufnahme des gesellschaftlichen Lebens in islamisch regierten Ländern abseits der großen Krisen- und Kriegsgebiete unserer Tage, die nur rein zufällig nahezu sämtlichst in Regionen liegen, die vom einzig wahren Glauben beherrscht werden. Aber der Islam kann viel mehr als morden, selbstmorden und hasspredigen wie Ägypten, Saudi-Arabien, den arabischen Emiraten, dem Jemen oder die Türkei tagtäglich beweisen.
Hier, wo weder irre Salafisten noch gewaltbereite Dschihadisten die Geschicke der Staaten lenken, hier, kein Dschihadist an seiner "bitteren Mordstatistik" (SZ) schraubt, hier, wo der wahre, der friedliche und fröhliche Islam herrschen, herrschen Rechtsstaatlichkeit und religiöse Toleranz, wie sie Mohammed vorlebte, als er die Juden, "die ungläubig sind", aus ihren Wohnstätten vertrieb und als Ziel ausgab, die Juden und Christen von der Arabischen Halbinsel zu vertreiben, auf dass niemand außer Muslimen dort lebe.
Geschafft!, könnten seine Gläubigen heute rufen. Seit 2003 hat die Hälfte der 1,3 Millionen Christen im Irak das Land verlassen, im Jemen wichen nahezu alle Christen und Juden dem Konformitätsdruck der Mehrheitsgesellschaft. In Saudi-Arabien gilt seit 2012 eine Fatwa des Großmufti Abd al-Aziz ibn Abdullah, der zur Zerstörung aller Kirchen auf der arabischen Halbinsel aufforderte. In Afghanistan und im Irak kann der Übertritt vom Islam zum Christentum mit der Todesstrafe bestraft werden. Laut Weltverfolgungsindex 2012 befinden sich unter den zehn Staaten, in denen Christen den größten Verfolgungen ausgesetzt sind, mit Afghanistan, Saudi-Arabien, Somalia, Iran, Malediven, Usbekistan, Jemen, Irak und Pakistan neun islamische Länder.
Da ist es wirklich Zeit, zwischen dem missverstandenen Islam der Gotteskrieger und der gelebten aufgeklärten Islam von Verbündeten wie dem saudi-arabischen Königshaus oder den Öl-Scheichs auf der restlichen Halbinsel zu unterscheiden. Die einen töten, die anderen richten hin: Mit Iran, Irak, Saudi-Arabien und Jemen sind vier der sechs Staaten, die an der Spitze der Hitparade der Hinrichtungsländer stehen, islamisch. Sie töteten zusamen zehnmal so viele Menschen wie in den vielkritisierten USA hingerichtet wurden.
Ein guter Grund, zwischen den Auswüchsen des Salafismus und der echten Religion des Friedens eine scharfe Trennlinie zu ziehen. Das eine ist schlimm, das andere nicht weniger. Es darf nur nicht darüber gesprochen werden.
In Chinesien gibts auch Unruhen, in den Uigurengebieten im Norden. Und in Franzosien auch, zB in Marseille, in Hollandistan ebenso.
AntwortenLöschenDer Islam ist voll Nazi ey!
Das werden die Sturmgeschwätze der Idiokratie noch feststellen, wenns dann bald auch öffentlich in den Kram passt.
Die faktophoben Menschendarsteller im "Moma"- Brechfestfernsehen der GEZ-Bezahlindoktrinations- und Propagandaanstalten haben heute früh versucht einen AfDling zu "outen". Er schlug sich sehr souverän, - trotzdem ist die AfD als CDU-gesteuerte Opposition natürlich Teil des Verblödungszirkus.
"Proteste gegen SOGENANNTE Wirtschaftsflüchtlinge..." - Ich könnte gleich durch revers-eating mein Frühstück in die Kloschüssel applizieren.
Wie auch immer, heute Abend ist Pegida.
Wenn die Bahn nicht plötzlich auch noch streikt.
Du solltest zum nächstgelegenen psychiatrischen Krankenhaus gehen
LöschenKommentar gelöscht? Hm.... :/
AntwortenLöschendas war google. passiert bei geier auch immer, du bist neu im spamfilter. liegt sicher am begriff pegida
AntwortenLöschen"Die einen töten; die anderen richten hin."
AntwortenLöschenDas finde ich beschreibt die Situation leider doch ziemlich gut.
Wenn der Theutsche auch sonst nix, oder nicht viel weiss. - Eines wusste/weiss er indes immer, nämlich, wem gerade hinten rein zu kriechen ist. - Und dazu gehört z.Z. mit höchster Prio der Islam.
AntwortenLöschenUnd aus der Marschkolonne der Blasrohrkriecher hat noch fast niemand auszuscheren gewagt, und wenn ja, ist es ihm übelst bekommen.