Die Deutschen haben ein Nettovermögen von rund 6,3 Billionen Euro – doch verteilt ist dieser Reichtum höchst ungleich. Frauen haben im Schnitt Zehntausende Euro weniger als Männer, noch weniger haben nur Menschen, die ein oder mehrere Haustier halten - wie eine neue Studie nachweist, je mehr Tiere und je größer, umso stärker.
In keinem anderen Euro-Staat sind die Vermögen so ungleich verteilt wie in Deutschland, hat das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung ausgerechnet. PPQ.so nennt die erschreckenden Zahlen zur Vermögensverteilung:
- im Schnitt haben Erwachsene ein Nettovermögen von 83.000 Euro
- das reichste Prozent hat durchschnittlich 800.000 Euro
- gut 20 Prozent besitzen gar kein Vermögen
- bei rund sieben Prozent sind die Schulden größer als der Besitz
„Insgesamt hat sich an der Vermögensverteilung im Land wenig geändert, die Ungleichheit verharrt auf hohem Niveau“, sagte DIW-Experte Markus Grabka, der mit seinen Kollegen die Daten von 2012 mit denen von 2007 und 2002 verglichen hat. Insgesamt beläuft sich das Nettovermögen der Deutschen inzwischen auf rund 6,3 Billionen Euro. Doch ausgerechnet Arbeitslose, die ohnehin nicht auf Rosen gebettet sind, haben der Studie zufolge zuletzt „deutliche Vermögensverluste“ hinnehmen müssen.
- 2002 verfügten sie noch über 30.000 Euro
- 2012 waren es nur noch 18.000 Euro
Bisher eher wenig bekannt: Mit jedem Haustier schrumpft das Vermögen. Ein Hund durchschnittlicher Größe kostet nach Angaben der Studie rund 16.800 Euro über seine gesamte Standzeit von etwa zwölf Jahren. Vom vorhandenen Vermögen, das bei Männern 97.000 Euro und bei Frauen 70.000 Euro ausmacht, bleibt damit schon nach fünf bzw. vier Hunden nichts mehr übrig. Noch härter trifft der Vermögenskiller Haustier Alleinerziehende, die durchschnittlich nur über 35.000 Euro verfügen. Kommt zur Hundehaltung noch eine Katze, ein oder mehrere Haushamster oder Meerschweinchen, Kaninchen oder Kanarienvögel hinzu, sinkt das verfügbare Pro-Kopf-Vermögen umso schneller.
Naheliegend das Fazit der Studie: Männer im Alter von 60 Jahren, die nie ein Haustier gehalten haben, verfügen mit 150.000 Euro über die durchschnittlich höchsten Vermögen.
In keinem anderen Euro-Staat sind die Vermögen so ungleich verteilt wie in Deutschland, hat das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung ausgerechnet. PPQ.so nennt die erschreckenden Zahlen zur Vermögensverteilung:
- im Schnitt haben Erwachsene ein Nettovermögen von 83.000 Euro
- das reichste Prozent hat durchschnittlich 800.000 Euro
- gut 20 Prozent besitzen gar kein Vermögen
- bei rund sieben Prozent sind die Schulden größer als der Besitz
„Insgesamt hat sich an der Vermögensverteilung im Land wenig geändert, die Ungleichheit verharrt auf hohem Niveau“, sagte DIW-Experte Markus Grabka, der mit seinen Kollegen die Daten von 2012 mit denen von 2007 und 2002 verglichen hat. Insgesamt beläuft sich das Nettovermögen der Deutschen inzwischen auf rund 6,3 Billionen Euro. Doch ausgerechnet Arbeitslose, die ohnehin nicht auf Rosen gebettet sind, haben der Studie zufolge zuletzt „deutliche Vermögensverluste“ hinnehmen müssen.
- 2002 verfügten sie noch über 30.000 Euro
- 2012 waren es nur noch 18.000 Euro
Bisher eher wenig bekannt: Mit jedem Haustier schrumpft das Vermögen. Ein Hund durchschnittlicher Größe kostet nach Angaben der Studie rund 16.800 Euro über seine gesamte Standzeit von etwa zwölf Jahren. Vom vorhandenen Vermögen, das bei Männern 97.000 Euro und bei Frauen 70.000 Euro ausmacht, bleibt damit schon nach fünf bzw. vier Hunden nichts mehr übrig. Noch härter trifft der Vermögenskiller Haustier Alleinerziehende, die durchschnittlich nur über 35.000 Euro verfügen. Kommt zur Hundehaltung noch eine Katze, ein oder mehrere Haushamster oder Meerschweinchen, Kaninchen oder Kanarienvögel hinzu, sinkt das verfügbare Pro-Kopf-Vermögen umso schneller.
Naheliegend das Fazit der Studie: Männer im Alter von 60 Jahren, die nie ein Haustier gehalten haben, verfügen mit 150.000 Euro über die durchschnittlich höchsten Vermögen.
Mit Kinderarbeit kann auch kein Reichtum mehr aufgehäufelt werden. Die ist auf dem Nachkriegstiefststand.
AntwortenLöschenInsbesondere wird der Fokus wieder mal auf die pöööööösen Single-Männer gelenkt.
AntwortenLöschenVorher wurden sie von den auch so e-Mann-Zick-ierten, äh emanzipierten Weibsen erscht gar nicht zur Familiengründung gelassen, da sie den hochmütigen Ansprüchen der Lichtgestalt.Innen bei weitem nicht mehr genügen, und dann wird ihnen auch noch vorgehalten, sie hätten viel Vermögen angehäufelt (das sie sonscht in Heim , Weibsen, Bälger, Haus-Viehzeuch, und Co. gepumpt hätten).
Die neuen Säulenheilig.Innen der Nation, die sog. Allein-Erziehend.Innen parasitieren ohnehin meist ihren perfide ausgebooteten Ex, oder ihren Quasi-Neuen, den Staat.- Also brauchen sie selber gar kein Vermögen zu akkumulieren, da sie an Fremd-Tröpfen hängen.