Es gehört seit Einleitung der Ukraine-Krise zu den Methoden des neuen Zaren im Kreml, mit unsichtbaren Panzer und Flugbewegungen im internationalen Luftraum immer weiter zur Verschärfung der Lage beizutragen.
Jetzt hat Wladimir Putin übereinstimmenden Berichten der Nato-Pressestelle zufolge erneut an der Eskalationsschraube gedreht: Mit umfangreichen russischen Luftwaffenaktivitäten im internationalen Luftraum über Nord- und Ostsee provoziert der Diktator Abfangmanöver der Nato-Streitkräfte, an denen auch einige noch flugfähige deutsche Eurofighter beteiligt waren.
Den Luftwaffe-Fliegern gelang es, sieben russische Flugzeuge zu begleiten, die aus Russland über die Ostsee nach dem zu Russland gehörenden Kaliningrad geflogen seien, erklärte das Verteidigungsbündnis. Auch "im internationalen Luftraum über dem Baltikum" (Tagesschau) wurden laut NATO russische Kampfflugzeuge entdeckt. Auch sie wurden von deutschen Jets abgefangen, noch ehe sie ihre vermutlich geplanten Atombombenangriffe auf deutsche Millionenstädte fliegen konnten.
Wie sämtliche Quellen wortgleich berichten, beobachteten Nato-Streitkräfte "innerhalb von nur zwei Tagen russische Kampfflugzeuge über Ostsee, Nordsee und Schwarzem Meer". Insgesamt waren 26 der rund 5000 Flugzeuge Russlands an den Großangriffen auf Europa beteiligt. Alle Russen-Jets hielten sich stets im internationalen Luftraum auf, unter anderem über dem Atlantik, den das Nordatlantische Bündnis bereits seinem Namen nach als Inlandsgewässer beansprucht.
Ein Sprecher des westlichen Friedensbündnisses betonte, dass der NATO-Luftraum in keinem Fall verletzt worden sei. Experten sehen darin einen besonders perfiden Trick der Russen, denen es schon gelungen ist, einen Anteil an der europäischen Landfläche zu sichern, der größer ist als der jedes anderen europäischen Landes.
Jetzt hat Wladimir Putin übereinstimmenden Berichten der Nato-Pressestelle zufolge erneut an der Eskalationsschraube gedreht: Mit umfangreichen russischen Luftwaffenaktivitäten im internationalen Luftraum über Nord- und Ostsee provoziert der Diktator Abfangmanöver der Nato-Streitkräfte, an denen auch einige noch flugfähige deutsche Eurofighter beteiligt waren.
Den Luftwaffe-Fliegern gelang es, sieben russische Flugzeuge zu begleiten, die aus Russland über die Ostsee nach dem zu Russland gehörenden Kaliningrad geflogen seien, erklärte das Verteidigungsbündnis. Auch "im internationalen Luftraum über dem Baltikum" (Tagesschau) wurden laut NATO russische Kampfflugzeuge entdeckt. Auch sie wurden von deutschen Jets abgefangen, noch ehe sie ihre vermutlich geplanten Atombombenangriffe auf deutsche Millionenstädte fliegen konnten.
Wie sämtliche Quellen wortgleich berichten, beobachteten Nato-Streitkräfte "innerhalb von nur zwei Tagen russische Kampfflugzeuge über Ostsee, Nordsee und Schwarzem Meer". Insgesamt waren 26 der rund 5000 Flugzeuge Russlands an den Großangriffen auf Europa beteiligt. Alle Russen-Jets hielten sich stets im internationalen Luftraum auf, unter anderem über dem Atlantik, den das Nordatlantische Bündnis bereits seinem Namen nach als Inlandsgewässer beansprucht.
Ein Sprecher des westlichen Friedensbündnisses betonte, dass der NATO-Luftraum in keinem Fall verletzt worden sei. Experten sehen darin einen besonders perfiden Trick der Russen, denen es schon gelungen ist, einen Anteil an der europäischen Landfläche zu sichern, der größer ist als der jedes anderen europäischen Landes.
Das Bild kenn ich. War das nicht in der Fibel 1.Klasse?
AntwortenLöschenIch habe auch mal meinen steinalten Schulatlas zu Rate gezogen, um die Grenzen Europas nachzumalen, in denen die Russen-Bomber ihre Flugkünste zeigen.
AntwortenLöschenLeider passen die auf den viel zu klein gewählten Kartenausschnitt nicht rauf.
Perfide Landkarten Europas, die in den DDR-Atlanten veröffentlicht wurden.
Ali am Zaun, auf Seite 11 Und auf der Seite 12 taucht Ali auch nochmal auf. :) Schockierend aktuell, diese damaligen Schulbücher.
AntwortenLöschenPutin soll ja neuerdings Krebs haben. Vielleicht schlägt ihm dass auf die Birne und er will plötzlich Atompilze züchten?
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