Die Ende Juli zurückgetretene Regierung der Ukraine will an der Grenze zu Russland einen 2300 Kilometer langen faschistischen Schutzwall errichten, um Übergriffe des Kreml zu unterbinden. Das Projekt soll Milliarden verschlingen, die die Ukraine als Fördermittel aus Brüssel zu bekommen hofft. Moskaus Truppen aber werden sich an dem sechs Meter hohen Stahlwall, der mit unüberwindlichen Anti-Putin-Panzergräben und Fangklebestreifen für unsichtbare Infiltranten versehen ist, die Zähne ausbeißen.
PPQ zeigt exklusiv die ersten Rißzeichnungen des Jahrhundertbauwerks, das doppelt so lang und zweimal so hoch wie die ehemalige DDR-Westgrenze werden soll. Der zurückgetretene Regierungschef Jazenjuk hofft, dass der große Russenwall nach seiner Fertigstellung auch aus dem Weltall zu sehen sein wird.
Das Projekt "Stena - Mauer" ist vergleichbar der großen chinesischen Mauer: 8000 Militärstellungen mit Aussichtstürmen, unsprengbaren Panzersperren und Aufenthalträumen für Freiwilligenbatailone sollen die Ukraine in Zukunft vor entmenschten Moskauer Übergriffen schützen. Dazu errichten Bauarbeiterkolonnen derzeit erste Befestigungsanlagen entlang der 2300 Kilometer langen Grenze zu Russland.
Vorbild ist die Todesgrenze der früheren DDR: Stacheldraht-Sperren, Wassergräben und Elektrozäunen, ein großer Klebestreifen, Lichtschranken und eine zweite kleinere Betonmauer zeigen den "neuesten Stand der modernen Verteidigungswissenschaft", wie Präsident Petro Poroschenko versichert. Vor allem unsichtbare Panzer können mit der Anlage nach Angaben aus Kiew zu hundert Prozent vom Eindringen in die Ukraine abgehalten werden.
Die Finanzierung des Großprojektes gilt als gesichert. Laut Premierminister Arsenij Jazenjuk verfügt Kiew über eigene Mittel für die ersten 75 Meter. Die fehlenden knapp vier Milliarden Euro werden Geldgeber aus der EU und den USA beisteuern.
PPQ zeigt exklusiv die ersten Rißzeichnungen des Jahrhundertbauwerks, das doppelt so lang und zweimal so hoch wie die ehemalige DDR-Westgrenze werden soll. Der zurückgetretene Regierungschef Jazenjuk hofft, dass der große Russenwall nach seiner Fertigstellung auch aus dem Weltall zu sehen sein wird.
Das Projekt "Stena - Mauer" ist vergleichbar der großen chinesischen Mauer: 8000 Militärstellungen mit Aussichtstürmen, unsprengbaren Panzersperren und Aufenthalträumen für Freiwilligenbatailone sollen die Ukraine in Zukunft vor entmenschten Moskauer Übergriffen schützen. Dazu errichten Bauarbeiterkolonnen derzeit erste Befestigungsanlagen entlang der 2300 Kilometer langen Grenze zu Russland.
Vorbild ist die Todesgrenze der früheren DDR: Stacheldraht-Sperren, Wassergräben und Elektrozäunen, ein großer Klebestreifen, Lichtschranken und eine zweite kleinere Betonmauer zeigen den "neuesten Stand der modernen Verteidigungswissenschaft", wie Präsident Petro Poroschenko versichert. Vor allem unsichtbare Panzer können mit der Anlage nach Angaben aus Kiew zu hundert Prozent vom Eindringen in die Ukraine abgehalten werden.
Die Finanzierung des Großprojektes gilt als gesichert. Laut Premierminister Arsenij Jazenjuk verfügt Kiew über eigene Mittel für die ersten 75 Meter. Die fehlenden knapp vier Milliarden Euro werden Geldgeber aus der EU und den USA beisteuern.
Wir sollten Ihnen die Baupläne der Mauer liefern und zur Bezahlung die Russen heranziehen. Dazu wäre sicherlich noch der eine oder andere Posten als Mauerschwalbe zu vergeben. Ich finde das müssen wir EU-weit gesetzlich regeln. Und wehe das ganze hat nicht wenigstens 500 DIN A 4 Seiten als Vorschriften...
AntwortenLöschenAn der Grafik fehlen noch 2 Beschriftungen laut Bezugslinie, wahrscheinlich Laternen und Minengürtel.
AntwortenLöschenIch schlage folgendes Projekt vor:
AntwortenLöschenhttp://de.gameofthrones.wikia.com/wiki/Die_Mauer
Eine eisige Mauer gegen das eisige Reich der östliche Tyrannei, Treu bewacht vom Schwarzen Korps.
die eismauer war anfangs geplant, aber wegen der erderwärmung durch die verbrennung russischen erdöls hat sich kiew umentschieden
AntwortenLöschenDas ist ja wieder typisch! Ein Land liegt wirtschaftlich am Boden, und alles was den Politikern einfällt, ist ein keynesianisches Rezept der staatlich forcierten Nachfrageankurbelung.
AntwortenLöschenVermutlich wird auch diesmal ein westdeutsches Stahlunternehmen den Stacheldraht liefern. Man hat ja erstklassige Referenzen vom AntiFaSchuWa.
Trud i Slawa AntiRuSchuWa!
"die eismauer war anfangs geplant, aber wegen der erderwärmung durch die verbrennung russischen erdöls hat sich kiew umentschieden"
AntwortenLöschenSchrecklich der Asiatische Despot setzt inzwischen Klimawaffen ein. Jetzt heißt es handeln, wenn weiland der gute William Wilberforce die Sklaverei mit eine Zuckerboykott in die Knie zwingen konnte, dann könnte PPQ die dahinvegetierenden östlichen Massen durch Ausrufung eines Erdöl- und Erdgasboykotts vom Tyrannenjoch erlösen.
Also, Heizung aus.
Hat nicht dieser Kiewer Preisboxer um deutsches Know-how beim Mauerbau gebeten?
AntwortenLöschenhttp://tinyurl.com/mw5j35k
Jedenfalls sehr sinnig, kommt ja auch super an in Berlin.