Es ist der unüberbrückbare Spalt zwischen Wahrnehmung und Wahrheit den eine Umfrage des bei den Deutschen immer noch äußerst beliebten Portals T-Online zeigt. 1003 Mitbürgerinnen und Mitbürger hatte das für seine treffsicheren Prognosen bekannte Meinungsforschungsinstitut Dimap nach ihrer Ansicht zur aktuellen Bundesregierung gefragt und Triumphales zutage gefördert.
Seit 1933 war keine deutsche Regierung so beliebt, das Ansehen der in der Bevölkerung weitgehend unbekannten Bundesregierung ist nach dem aktuellen ARD-"Deutschlandtrend" auf einem Rekordhoch und selbst der uhuartige Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) darf mit seiner Außendarstellung zufrieden sein.
Doch was ist das? Wo unter den tausend Befragten 59 Prozent zufrieden oder sogar sehr zufrieden mit der Arbeit der Bundesregierung waren, sind es in einer angehängten T-Online-Umfrage nur ganze 2,3 Prozent. Selbst zusammengerechnet mit den nur so lala Zufriedenen kommt die Regierung nur auf Beifall von 5,7 Prozent - das ist der schlechteste Wert seit der Woche vor dem Ende der Amtszeit von Helmut Schmidt.
Ein Spalt, breit wie die Kluft zwischen Meinung und veröffentlichter Meinung, wie der Medienwissenschaftler Hans Achtelbuscher analysiert. Während Dimap ausgebildete Staatsbürger befrage, vorzugshalber in Behörden und staatlichen Institutionen, mache sich im Internet eine "Verwahrlosung der Sitten durch digitale Enthemmung" breit. "Man will den Herrschenden zeigen, dass man sie ablehnt", sagt der ausgebildete Entroposoph, der am An-Institut für Angewandte Entropie der Bundeskulturstiftung in Halle an der Saale zu allen Fragen der virtuellen Moderne forscht.
Medien seien in solchen Situationen mit ihrer Brückenfunktion häufig überfordert, sie versuchten einerseits, Regierungspolitik zu loben, andererseits aber, Nachrichten an Menschen zu verkaufen, die oft anderer Meinung seien. "Sender, Nachrichtenagenturen und Magazine sitzen mit den Parteien in einem Boot, grundsätzliche Kritik verbietet sich da aus Gründen der politischen Rücksichtnahme", analysiert der Wissenschaftler. So verweise man letztlich lieber darauf, dass 80.000 Abstimmende nur ein winziger Ausschnitt der Gesamtbevölkerung seien. "Das sind dann renitente Randgruppen, über die man souverän hinwegregieren muss."
Seit 1933 war keine deutsche Regierung so beliebt, das Ansehen der in der Bevölkerung weitgehend unbekannten Bundesregierung ist nach dem aktuellen ARD-"Deutschlandtrend" auf einem Rekordhoch und selbst der uhuartige Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) darf mit seiner Außendarstellung zufrieden sein.
Doch was ist das? Wo unter den tausend Befragten 59 Prozent zufrieden oder sogar sehr zufrieden mit der Arbeit der Bundesregierung waren, sind es in einer angehängten T-Online-Umfrage nur ganze 2,3 Prozent. Selbst zusammengerechnet mit den nur so lala Zufriedenen kommt die Regierung nur auf Beifall von 5,7 Prozent - das ist der schlechteste Wert seit der Woche vor dem Ende der Amtszeit von Helmut Schmidt.
Ein Spalt, breit wie die Kluft zwischen Meinung und veröffentlichter Meinung, wie der Medienwissenschaftler Hans Achtelbuscher analysiert. Während Dimap ausgebildete Staatsbürger befrage, vorzugshalber in Behörden und staatlichen Institutionen, mache sich im Internet eine "Verwahrlosung der Sitten durch digitale Enthemmung" breit. "Man will den Herrschenden zeigen, dass man sie ablehnt", sagt der ausgebildete Entroposoph, der am An-Institut für Angewandte Entropie der Bundeskulturstiftung in Halle an der Saale zu allen Fragen der virtuellen Moderne forscht.
Medien seien in solchen Situationen mit ihrer Brückenfunktion häufig überfordert, sie versuchten einerseits, Regierungspolitik zu loben, andererseits aber, Nachrichten an Menschen zu verkaufen, die oft anderer Meinung seien. "Sender, Nachrichtenagenturen und Magazine sitzen mit den Parteien in einem Boot, grundsätzliche Kritik verbietet sich da aus Gründen der politischen Rücksichtnahme", analysiert der Wissenschaftler. So verweise man letztlich lieber darauf, dass 80.000 Abstimmende nur ein winziger Ausschnitt der Gesamtbevölkerung seien. "Das sind dann renitente Randgruppen, über die man souverän hinwegregieren muss."
Obige Statistik erscheint dann im verlogenen Mainstream so:
AntwortenLöschen55 % zufrieden mit der Regierung und 45 % unzufrieden mit der Regierung. Gewisse Zahlenänlichkeit mit Schottland Abstimmung ganz ganz sicher nur rein zufällig.
Wirklich ein Schelm wer da Böses denkt.
Das ist dasselbe wie mit der Aaabeidaglasse, die dunnemals in der nunmehro verblichenen „Anführungszeichen-Republik“ voller Jubel und Begeisterung den weisen Entschlüssen der allwissenden Paddei auf dem Weg zu immer neuen Siegen des Sozialismus zustimmte. –
AntwortenLöschenDie 2,3 % in der Grafik sind vermutlich schleimige Profiteure unserer linksgrünmukufeministicher Diktatur, wie Frau_Innen_Beauftrat_Innen, oder irgendwelche EU-Apparatschiks_Innen, oder kurzum die arrogant- perfide Diskurshoheits-Dressurelite-Kaste, die uns tagtäglich eine Infamie nach der anderen beschert, bzw. diese mittels Müllstrommedien permanent, mit grosskotzigem Aplomb, in immergleichen Mantras bejubeln lässt.
1. Diese Nutzerumfrage ist nicht repräsentativ für die Gesamtbevölkerung.
AntwortenLöschen2. Online-Umfragen sind einem hohen technischen Missbrauchsrisiko ausgesetzt.
3. Die Ergebnisse dieser Umfrage könnten eventuell von Dritten manipuliert worden sein.
Ich tippe auf die Dritten. Die haben 2. ausgenutzt, um 1. zum Durchbruch zu verhelfen.
Der dritte Weg ist also auch keine Lösung.
an die Anmerkung
AntwortenLöschenStatistiken sind niemals repräsentativ egal wie hoch man sie rechnet. Zu 2. man könnte durch die Programmierung dem einen Riegel vorschieben, aber warum auch?
Zu 3. Ja von wem aber auch, zumindest muss er Deutsch lesen können.
Die Lösung ist nur ein Volksaufstand, keine repräsentative Statistik. Und die Zeichen deuten auf Sturm...... auch Deutsch-Personal wird erwachen, und je mehr Asylinaten hineingeschoben werden desto eher...
Wo ist der Volker, wenn man ihn mal braucht?
AntwortenLöschenAch so, er wurde ja um Zurückhaltung gebeten.
Ich bin heute etwas geschlaucht, da ich sehr viel für die Lesekompetenz des deutschen Volkes getan habe.
War wohl vergeblich.
Trotzden heißen wir anonym als neuen Mitleser herzlich willkommen. Es wird schon noch, das mit der Lesekomptenz.
"Ich bin heute etwas geschlaucht, da ich sehr viel für die Lesekompetenz des deutschen Volkes getan habe."
AntwortenLöschenEinen Lehrer erschossen ? :-))
Nein, aber 4 Schriftsteller, 3 vom Spiegel und 1 von von Compact, zuerst gründlich eingeseift und dann rasiert.
AntwortenLöschenHat sich aber nicht gelohnt, da es Schelte einbrachte.
Es kann aber auch sein, daß ich gar nichts zur Lesekompetenz beitrug, da meine Schriftsäze genauso verschwurbelt daherkommen.
Die Klickzahlen sind da leider kein verläßlicher Kilometerzähler, obwohl sie deutlich jenseits des gewöhnlichen Desinteresses liegen.
Vielleicht entzückt die Leute einfach nur das Layout der posts?
ich merke schon, wir sind beim vierten oder fünften bier
AntwortenLöschen@Die_Anmerkung, ich mache auch schön Werbung für Deine Seite, drucke das Geschreibsel aus und bringe es real unters Volk, neben meinem virtuellen Youtube-Kanal. Dazu hat Dich Fatalist ja auch noch verlinkt.
AntwortenLöschen@ppq
AntwortenLöschenNein, hier habe ich jemanden herzlich begrüßt. Das ist etwas anderes.
Und 80 % der noch Wählenden wählen dieselben Parteien immer und immer wieder. Was hat PPQ dazu zu sagen ;-)
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