Was ist dem Flug MH17 passiert? Westliche Politiker und Medien haben nur eine Erklärung, die sie sofort nach dem Vorfall aus dem Hut zauberten: Abschuss durch „prorussische Separatisten“. Beweise? Fehlanzeige. Seit dem Absturz des Flugzeuges vor mehr als einem Monat mehrten sich deshalb die Stimmen, die nicht mehr an eine Aufklärung glaubten. Erst sprachen die Ermittler von einer Rakete, dann von Jägerangriffen. Jetzt ist - wie versprochen Anfang September - die ganze Wahrheit veröffentlicht worden: danach handelte es sich bei dem abgeschossenen Flugobjekt in Wirklichkeit um einem Wetterballon.
Das hätte sich der Separatist Michael Jusnowitsch kaum träumen lassen, als er vor einem Monat als erster Bewaffneter an die Unglücksstelle kam. Er fand mysteriöse Trümmer, die Erde war aufgewühlt. Brazel sammelte ein paar Stücke auf und rief seinen Kommandeur an. Der alarmierte das Oberkommando der Rebellen, das wiederum mehrere Telefongespräche mit Geständnissen führte, die vom ukrainischen Geheimdienst mitgeschnitten und auf Youtube gestellt wurden.
Am Nachmittag des Absturztages gaben ukrainisches Oberkommando und Nato eine spektakuläre Pressemeldung heraus: Es handele sich bei den Trümmern um die Reste einer von Separatisten mit einer Buk-Raketeneinheit abgeschossene Boeing - eine Sensation, die von allen Zeitungen verbreitet wurde. Der "Spiegel" zeigte Bilder von Opfern und forderte, den Mörder Putin zu stoppen. Kurz darauf begann Moskau zu leugnen und Satellitenbilder zu zeigen, die deutlich machten, dass der Russe etwas vertuschen wollte.
Seitdem blühen die Spekulationen. Immer mehr Zeugen meldeten sich. Details machten die Runde: Das Wrack sei das eines anderen Flugzeuges. Es sei von innen beschossen worden. Die Größe der Einschusslöcher passe nicht zur verwendeten Munition. Man könne nicht festellen, welche Munition verwendet wurde. Auch die Reste der Turbinen seien zu klein. Die Blackbox wurde den Niederlanden übergeben, die schickten sie nach London. Dort sei sie, hieß es, kurze Zeit später spurlos aus den Medien verschwunden.
Seitdem ist es still, so still, dass selbst der "Spiegel" schon besorgt nach neuen Informationen fragte. MH17 ist ein Thema für Verschwörungstheoretiker, die einen Austausch mit dem verschwundenen Flug MH370 vermuten. Israel soll auch beteiligt sein, das Ganze diene wohl der Ablenkung von anderen Sauereien zur Errichtung der neuen Weltordnung wie der Einführung von Maut und Staubsaugersaugstärkebegrenzung. Darüber gibt es inzwischen Aufsätze, Studien, Youtube-Filme. Vieles entpuppt sich als Hokuspokus und mancher "Experte" für Einschusslöcher als Hochstapler. Die Zweifel an der offiziellen Version aber blieben.
Bis jetzt. Denn nun hat die Untersuchungskomission ihren umfassenden ersten Bericht zum Absturz freigegeben: Und danach ist das angeblich abgestürzte Flugzeug nun nichts weiter gewesen als ein normaler Wetterballon, mit dem als Separatisten verkleidete Russen versucht hatten, die Windrichtung für einen geplanten Einfall mit unsichtbaren Panzern aufzuklären.
Das hätte sich der Separatist Michael Jusnowitsch kaum träumen lassen, als er vor einem Monat als erster Bewaffneter an die Unglücksstelle kam. Er fand mysteriöse Trümmer, die Erde war aufgewühlt. Brazel sammelte ein paar Stücke auf und rief seinen Kommandeur an. Der alarmierte das Oberkommando der Rebellen, das wiederum mehrere Telefongespräche mit Geständnissen führte, die vom ukrainischen Geheimdienst mitgeschnitten und auf Youtube gestellt wurden.
Am Nachmittag des Absturztages gaben ukrainisches Oberkommando und Nato eine spektakuläre Pressemeldung heraus: Es handele sich bei den Trümmern um die Reste einer von Separatisten mit einer Buk-Raketeneinheit abgeschossene Boeing - eine Sensation, die von allen Zeitungen verbreitet wurde. Der "Spiegel" zeigte Bilder von Opfern und forderte, den Mörder Putin zu stoppen. Kurz darauf begann Moskau zu leugnen und Satellitenbilder zu zeigen, die deutlich machten, dass der Russe etwas vertuschen wollte.
Seitdem blühen die Spekulationen. Immer mehr Zeugen meldeten sich. Details machten die Runde: Das Wrack sei das eines anderen Flugzeuges. Es sei von innen beschossen worden. Die Größe der Einschusslöcher passe nicht zur verwendeten Munition. Man könne nicht festellen, welche Munition verwendet wurde. Auch die Reste der Turbinen seien zu klein. Die Blackbox wurde den Niederlanden übergeben, die schickten sie nach London. Dort sei sie, hieß es, kurze Zeit später spurlos aus den Medien verschwunden.
Seitdem ist es still, so still, dass selbst der "Spiegel" schon besorgt nach neuen Informationen fragte. MH17 ist ein Thema für Verschwörungstheoretiker, die einen Austausch mit dem verschwundenen Flug MH370 vermuten. Israel soll auch beteiligt sein, das Ganze diene wohl der Ablenkung von anderen Sauereien zur Errichtung der neuen Weltordnung wie der Einführung von Maut und Staubsaugersaugstärkebegrenzung. Darüber gibt es inzwischen Aufsätze, Studien, Youtube-Filme. Vieles entpuppt sich als Hokuspokus und mancher "Experte" für Einschusslöcher als Hochstapler. Die Zweifel an der offiziellen Version aber blieben.
Bis jetzt. Denn nun hat die Untersuchungskomission ihren umfassenden ersten Bericht zum Absturz freigegeben: Und danach ist das angeblich abgestürzte Flugzeug nun nichts weiter gewesen als ein normaler Wetterballon, mit dem als Separatisten verkleidete Russen versucht hatten, die Windrichtung für einen geplanten Einfall mit unsichtbaren Panzern aufzuklären.
Ich sage nur dass die sogenannten "Verschwörungstheoretiker" gerade die wahren Journalisten sind! Sie recherchieren und Analysieren wirklich aufgrund der Fakten! Das wird in Kürze das Schlafvolk verstehen. Im übrigen deuten genug Fakten auf den Abschuss der Ukrainischen Regierung hin, weil wenn es nicht so wäre, würden die Analyse des Funkes und der Black Box schon lange präsentiert worden sein. Man muss nur die kleinen Dinge analysieren um die versteckte Wahrheit zu sehen.
AntwortenLöschendass man so lange nichts hört, sagt eigentlich alles
AntwortenLöschen"Das wird in Kürze das Schlafvolk verstehen."
AntwortenLöschenDas "Schlafvolk" versteht überhaupt nichts ... und selbst, wenn es etwas verstünde, machte dies keinen Unterschued.
Wenn man eine Ex-Bischöfin, die die Beteiligung an Bombardierungen und Kriegsvebrechen in Libyen forderte, als "radikale Pazifistin" bezeichnen kann, sollte man alle Hoffnung fahren lassen.
Hallo derherold
AntwortenLöschenJa da magst du recht haben... ich hoffe jedenfalls immer noch ....
Das mit der Bischöfin ist mir bekannt. Ich sage nur, wie weit ab sind sie vom "Glauben", wenn sie solche Sachen machen. Kein Wunder laufen die Gläubigen der Religionen auf und davon......
Aber ich verstehe dich nur zu gut, wir erleben es ja täglich,dieser schiere Unglauben...
Das Sch(l)afs-Volk wird nicht.
AntwortenLöschenAber wenn du mit Engelszungen redetest, und hättest der Medienhoheit nicht...
tiefer Staat , Gladio , fnord ,
AntwortenLöschendas volle Programm
der Sepp