Die Terrormiliz Islamischer Staat rekrutiert weiterhin Tausende neue Mitglieder. Die CIA geht nach neuesten Erkenntnissen von bis zu 31.500 IS-Kämpfern im Irak und Syrien aus. Genau wisse man es nicht, es könnten 20.000 Dschihadisten sein, eventuell aber auch 31.500.
Der US-Auslandsgeheimdienst CIA schätzt die Zahl der Dschihadisten im Irak und Syrien damit deutlich höher als zuletzt vor zwei Jahren, als die Experten des Geheimdienstes von 7000 bis 10000 Kämpfern ausgingen. Wie es dem selbsternannten Kalifat gelungen ist, die Anzahl seiner Bewaffneten zu verdreifachen, ohne dass die CIA davon etwas mitbekam, konnte CIA-Sprecher Ryan Trapani nicht sagen.
Die Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, gab Europa eine Mitschuld. Während die USA nur rund 100 Kämpfer in die Reihen der brutalen Mordbanden entsandt hätten, mordeten und brandschatzten inzwischen mehr als 10.000 Europäer für das Kalifat.
Deutschland will sich nach den Worten von Außenminister Walter Steinmeier dennoch nicht an einem Militäreinsatz gegen den islamistischen Staat beteiligen. Während die USA Luftangriffe auf Syrien ankündigten, die vom amerikanischen Völkerrecht gedeckt sind, kündigte CDU-Vize Wolfgang Bosbach einen interreligösen Dialog mit den oft verwirrten jungen Männern an, die für die skrupellosen islamistischen Führer zu den Waffen griffen. In einer Zeit, "in der Deutsche wieder gegen Amerikaner kämpfen", so hieß es in Berlin, sei "Dialog auf allen möglichen Ebenen notwendig und ohne Alternative".
Der Dialog soll keine kurzfristige Hauruck-Aktion werden, sondern eine "systematische Kampagne von Gesprächen" unter Leitung der Bundeszentrale für Politische Bildung. Zu ihm gehören Begegnungen im eigenen lebensweltlichen Kontext mit Gesprächen im Gemüseladen, Nachbarschaftskontakten und Informationsgespräche zum einseitigen oder gegenseitigen Kennenlernen, Projektdialogen zum gemeinsamen Planen von Aktivitäten wie multikulturellen Stadtteilfesten und Mediationsdialogen im Konfliktfällen, aber auch der offene institutionelle Dialog mit mandatierten Repräsentanten und Opfergespräche mit verführten jungen Leuten.
Der Vorbereitungskreis, der den Dialog noch vor Weihnachten bundesweit ausrollen wird, wies darauf hin, dass in einem Land mit starker christlicher Prägung stets zu beachten ist, dass Begegnungen zwischen der christlich geprägten Mehrheitsbevölkerung und den jungen Menschen, die auf die Rattenfänger der Terrororganisationen hereingefallen sind, nur selten strukturell symmetrisch sein können.
Es gehe darum, dass Vertreter des Mehrheitschristentums mit dem Minderheitsislam respektvoll zusammentreffen und deren Anliegen gegenüber der Mehrheitsgesellschaft ernst nehmen. Wichtigstes Anliegen des Dialoges soll das Arbeiten an einer gedeihlichen Atmosphäre in gemeinsamen Lebensräumen sein, dazu sei es notwendig, Verständnis für Benachteiligung und die legitimen Anliegen der Terrormiliz zu zeigen.
Der US-Auslandsgeheimdienst CIA schätzt die Zahl der Dschihadisten im Irak und Syrien damit deutlich höher als zuletzt vor zwei Jahren, als die Experten des Geheimdienstes von 7000 bis 10000 Kämpfern ausgingen. Wie es dem selbsternannten Kalifat gelungen ist, die Anzahl seiner Bewaffneten zu verdreifachen, ohne dass die CIA davon etwas mitbekam, konnte CIA-Sprecher Ryan Trapani nicht sagen.
Die Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, gab Europa eine Mitschuld. Während die USA nur rund 100 Kämpfer in die Reihen der brutalen Mordbanden entsandt hätten, mordeten und brandschatzten inzwischen mehr als 10.000 Europäer für das Kalifat.
Deutschland will sich nach den Worten von Außenminister Walter Steinmeier dennoch nicht an einem Militäreinsatz gegen den islamistischen Staat beteiligen. Während die USA Luftangriffe auf Syrien ankündigten, die vom amerikanischen Völkerrecht gedeckt sind, kündigte CDU-Vize Wolfgang Bosbach einen interreligösen Dialog mit den oft verwirrten jungen Männern an, die für die skrupellosen islamistischen Führer zu den Waffen griffen. In einer Zeit, "in der Deutsche wieder gegen Amerikaner kämpfen", so hieß es in Berlin, sei "Dialog auf allen möglichen Ebenen notwendig und ohne Alternative".
Der Dialog soll keine kurzfristige Hauruck-Aktion werden, sondern eine "systematische Kampagne von Gesprächen" unter Leitung der Bundeszentrale für Politische Bildung. Zu ihm gehören Begegnungen im eigenen lebensweltlichen Kontext mit Gesprächen im Gemüseladen, Nachbarschaftskontakten und Informationsgespräche zum einseitigen oder gegenseitigen Kennenlernen, Projektdialogen zum gemeinsamen Planen von Aktivitäten wie multikulturellen Stadtteilfesten und Mediationsdialogen im Konfliktfällen, aber auch der offene institutionelle Dialog mit mandatierten Repräsentanten und Opfergespräche mit verführten jungen Leuten.
Der Vorbereitungskreis, der den Dialog noch vor Weihnachten bundesweit ausrollen wird, wies darauf hin, dass in einem Land mit starker christlicher Prägung stets zu beachten ist, dass Begegnungen zwischen der christlich geprägten Mehrheitsbevölkerung und den jungen Menschen, die auf die Rattenfänger der Terrororganisationen hereingefallen sind, nur selten strukturell symmetrisch sein können.
Es gehe darum, dass Vertreter des Mehrheitschristentums mit dem Minderheitsislam respektvoll zusammentreffen und deren Anliegen gegenüber der Mehrheitsgesellschaft ernst nehmen. Wichtigstes Anliegen des Dialoges soll das Arbeiten an einer gedeihlichen Atmosphäre in gemeinsamen Lebensräumen sein, dazu sei es notwendig, Verständnis für Benachteiligung und die legitimen Anliegen der Terrormiliz zu zeigen.
Beim Lesen dieses Artikels habe ich mich mehrmals verschluckt,(vor Lachen)
AntwortenLöschenund rang mit dem Tod. Daher schlage ich eine warnende Ankündigung vor.In etwa ( ala Phillip Moriss):Das Lesen dieses Beitrags verkürzt die Lebensdauer ihres Zwerchfells.Rööcchhtliche Schrööötte behalte ich mir vor.
Mit dingsda Gröößßßen
Sie laden ein zu einem "Kuschelkurs" Seminar mit Räucherstäbchen und Soma Oel Kur für ihre Popo.
AntwortenLöschenAlles wie gehabt, und aus der Geschichte nichts gelernt.
Warum wohl hat man den Islam schon immer bekämpfen müssen?
Ja wir haben doch auch...
AntwortenLöschendie Kreuzzüge...
die Hex-Innen verbrannt...
und im Alten Testament da steht doch auch...
die Christen haben doch auch Frau-Innen unterdrückt...
nur durch die Aufkärung haben wir doch...
im Mittelalter da war der Islam doch viel fortschrittlicher als das Christentum...
Bitte alles im Gehirnwaschgang bei 90° waschen und fertig ist der interreligiöse Dialüg.
ein weites Betätigunngsfeld für Gut - und Bestmenschen : ganz liebe ReligionslehrerInnen werden gemeinsam mit der ISIS über dies und das reden - der Therapieansatz gilt in Fachkreisen als bewährt und soll völlig unschuldige , im Prinzip desorientierte junge Männer für die FDGO begeistern .
AntwortenLöschenansonsten gilt was Graumännchen sagt : Dienst nach Vorschrift - also : Kampf gegen Röchtz .
Tatsächlich ist der islam friedlich - er wurde nur falsch interpretiert weil die fehlende Willkommenskultur umgehend zu Gewaltausbrüchen bei jungen Bereicherern führt .
( tatsächlich braucht der TV Obertürke keine 90 Sekunden um von der isis zur fehlenden Willkommenskultur umzuschalten ) .
Logik ist hier auch gar nicht mehr gefragt - alle musel und zivilreligiösen Eiferer sind sich einig : isis und U-Bahntotmacher sind kleine Ausrutscher im großen Gutmenschuniversum - die Deutung des Schrecklichen ist Sache der grauen Hermeneutikhelferlein in Ämtern und Behörden ; jede unterschlagene Gewalttat an einer deutschen Schule bringt Fleißkärtchen für die Helferlein .
ergo : den Feind im Netz benennen .