Neue Teufelei vom irren Russland-Diktator Wladimir Putin. Plötzlich kündigt der Kriegstreiber, der die Nato seit Jahren einen provoziert und mit hybriden Kriegen überzieht, einen angeblichen "Friedensplan" an und spricht bei einem Besuch in der Mongolei hinterlistig von Waffenruhe.
Was bezweckt der wahnsinnige Ex-Geheimdienstoffizier damit? Welche miesen Tricks probiert er aus, um noch mehr Blut und Tränen aus den friedlichen Völkern der Welt zu pressen? Treibt ihn die Angst vor noch härteren Sanktionen des Westens, der als nächstes sogar die Einfuhr von russischem Gas verweigern könnte? Oder spielt der selbsternannte Zar bei seinem Besuch in der Mongolei wiedereinmal über Bande, um nach der Ostukraine auch die Nord-Mongolei zu erobern? PPQ analysiert den verrückten Plan zur Welteroberung, der sich in Putins harmlosen Vorschlägen versteckt.
1. Die pro-russischen Kämpfer stellen ihre Offensive ein
Gefährlich für die ukrainische Armee! Bei einer Waffenruhe können die Regierungstruppen nicht weiter siegreich vormarschieren und Donesk wie Lugansk in Kürze befreien. Vor allem die Freiwilligenbataillone müssten durch die Oligarchen, die sie finanzieren, trotzdem weiter entlohnt werden. Rausgeschmissenes Geld.
2. Die ukrainische Armee verlässt die Kampfzone
Sollte sich die ukrainische Armee tatsächlich komplett zurückziehen, würde sie damit faktisch ihre Niederlage erklären, obwohl deutsche Leitmedien ihren nahen Endsieg wochenlang vorhergesagt hatten. Die Ost-Ukraine wäre für den Westen verloren, Nato-Manöver, wie sie in der Ostukraine demnächst stattfinden werden, wären dort auf absehbare Zeit unmöglich.
3. Internationale Beobachter kontrollieren die Einhaltung des Plans
Ein echter Putin. Immer wieder hat der Kremlherrscher versucht, internationale Kontrolle einzufordern, sogar vor die UNO ist er gegangen. Der Westen lehnt das ab, weil eine Verurteilung Russlands wegen der indifferenten Haltung Chinas und Indiens nicht wahrscheinlich ist.
4. Ein Korridor für Flüchtlinge und Hilfslieferungen wird geschaffen
Miese Masche. Wurde von der ukrainischen Seite bereits mehrfach gefordert, meist in Verbindung mit der Aufforderung an die Separatisten, die Waffen niederzulegen. Allerdings flüchteten viele Zivilisten ohnehin lieber nach Russland. Völlig unklar ist, wer die Korridore nach Abzug der ukrainischen Soldaten vor wem sichern soll.
5. Gefangene beider Seiten werden ausgetauscht
Austausch von Gefangenen hat es in der Vergangenheit bereits gegeben. Zuletzt wurden jedoch russische Gefangene beim Nationalfeiertag von deutschen Leitmedien öffentlich vorgeführt.
6. Luftangriffe auf die Zivilbevölkerung werden verboten
Luftschläge auf zivile Opfer hat es in der Vergangenheit gegeben, die pro-russische Seite hatte daraufhin eine Vielzahl von ukrainischen Flugzeugen abgeschossen. Von einem Ende der Luftschläge auf militärische Ziele war in der Erklärung nicht die Rede, sehr hinterlistig von Putin, denn so kann er sagen, der Waffenstillstand gilt nur für Zivilisten.
7. Die zerstörte Infrastruktur wird schnell wieder aufgebaut
Die Frage ist, wer den Wiederaufbau bezahlt! Wenn sich die Ost-Ukraine abspaltet, werden die Gelder dafür aus Russland kommen müssen. Ukrainische Finanzmittel oder gar EU-Hilfen für Gebiete, die von Separatisten kontrolliert werden, sind undenkbar. Dafür hat sich der Westen bereiterklärt, die Westukraine binnen weniger Jahre zu einem blühenden Land zu machen, wie es Griechenland, Spanien und Portugal heute schon sind.
Was bezweckt der wahnsinnige Ex-Geheimdienstoffizier damit? Welche miesen Tricks probiert er aus, um noch mehr Blut und Tränen aus den friedlichen Völkern der Welt zu pressen? Treibt ihn die Angst vor noch härteren Sanktionen des Westens, der als nächstes sogar die Einfuhr von russischem Gas verweigern könnte? Oder spielt der selbsternannte Zar bei seinem Besuch in der Mongolei wiedereinmal über Bande, um nach der Ostukraine auch die Nord-Mongolei zu erobern? PPQ analysiert den verrückten Plan zur Welteroberung, der sich in Putins harmlosen Vorschlägen versteckt.
1. Die pro-russischen Kämpfer stellen ihre Offensive ein
Gefährlich für die ukrainische Armee! Bei einer Waffenruhe können die Regierungstruppen nicht weiter siegreich vormarschieren und Donesk wie Lugansk in Kürze befreien. Vor allem die Freiwilligenbataillone müssten durch die Oligarchen, die sie finanzieren, trotzdem weiter entlohnt werden. Rausgeschmissenes Geld.
2. Die ukrainische Armee verlässt die Kampfzone
Sollte sich die ukrainische Armee tatsächlich komplett zurückziehen, würde sie damit faktisch ihre Niederlage erklären, obwohl deutsche Leitmedien ihren nahen Endsieg wochenlang vorhergesagt hatten. Die Ost-Ukraine wäre für den Westen verloren, Nato-Manöver, wie sie in der Ostukraine demnächst stattfinden werden, wären dort auf absehbare Zeit unmöglich.
3. Internationale Beobachter kontrollieren die Einhaltung des Plans
Ein echter Putin. Immer wieder hat der Kremlherrscher versucht, internationale Kontrolle einzufordern, sogar vor die UNO ist er gegangen. Der Westen lehnt das ab, weil eine Verurteilung Russlands wegen der indifferenten Haltung Chinas und Indiens nicht wahrscheinlich ist.
4. Ein Korridor für Flüchtlinge und Hilfslieferungen wird geschaffen
Miese Masche. Wurde von der ukrainischen Seite bereits mehrfach gefordert, meist in Verbindung mit der Aufforderung an die Separatisten, die Waffen niederzulegen. Allerdings flüchteten viele Zivilisten ohnehin lieber nach Russland. Völlig unklar ist, wer die Korridore nach Abzug der ukrainischen Soldaten vor wem sichern soll.
5. Gefangene beider Seiten werden ausgetauscht
Austausch von Gefangenen hat es in der Vergangenheit bereits gegeben. Zuletzt wurden jedoch russische Gefangene beim Nationalfeiertag von deutschen Leitmedien öffentlich vorgeführt.
6. Luftangriffe auf die Zivilbevölkerung werden verboten
Luftschläge auf zivile Opfer hat es in der Vergangenheit gegeben, die pro-russische Seite hatte daraufhin eine Vielzahl von ukrainischen Flugzeugen abgeschossen. Von einem Ende der Luftschläge auf militärische Ziele war in der Erklärung nicht die Rede, sehr hinterlistig von Putin, denn so kann er sagen, der Waffenstillstand gilt nur für Zivilisten.
7. Die zerstörte Infrastruktur wird schnell wieder aufgebaut
Die Frage ist, wer den Wiederaufbau bezahlt! Wenn sich die Ost-Ukraine abspaltet, werden die Gelder dafür aus Russland kommen müssen. Ukrainische Finanzmittel oder gar EU-Hilfen für Gebiete, die von Separatisten kontrolliert werden, sind undenkbar. Dafür hat sich der Westen bereiterklärt, die Westukraine binnen weniger Jahre zu einem blühenden Land zu machen, wie es Griechenland, Spanien und Portugal heute schon sind.
Dieser Sieben-Punkte-Plan ist im Grunde eine Kriegserklärung.
AntwortenLöschenSelten so einen schlechten, einseitig recherchierten "Artikel" gelesen. Schuster, bleib bei deinen Leisten.
AntwortenLöschenAber das sind doch ppq's Leisten.
AntwortenLöschenDie schlecht recherchierten Kommentare sind auch ganz schlimm.
AntwortenLöschenDoch so mancher dummer Wicht
AntwortenLöschenerkennt halt den Sarkasmus nicht.
Danke, liebe PPQler! Dank Ihna kennt sich sogar a Ösi aus!
AntwortenLöschenDer aus seinen Worten spricht
AntwortenLöschenDoch nur die Wahrheit hat Gewicht.
Was ich schon immer einmal fragen wollte: Was hat es mit dem Logo dieser Seite auf sich?
AntwortenLöschenMag sein, dass hier der Sinophile aus mir spricht, aber fuer mich ist das glasklar ein 山.
Handelt es sich hier etwa um Desinformationspropaganda des chinesischen Geheimdienstes? Bitte um Aufklaerung!
"Selten so einen schlechten, einseitig recherchierten "Artikel" gelesen"
AntwortenLöschenSo ist der nun mal, der PPQ. Und alle anderen hier auch.
Lieber Anonym,
AntwortenLöschenBetreiber dieser Seite sind die Triaden. Aber bitte nicht weitersagen, die Triaden können Sie auf Knopfdruck orten und man steckt sie dann in Betonstiefel zum Baden im Südchinesischen Meer.
Hallo
AntwortenLöschenDas chinesische Zeichen bedeute "Berg" shan. Das Logo passt haargenau zu diesem Blog! Mein Kompliment
wer hat das mit den triaden geleakt? sauerei! das mit dem berg stimmt, gemeint ist aber natürlich auch der dreizack, den der nicht-chinese dort sieht. dieses leseangebot hier steht ja für zackige dreifaltigkeit: feinsinne texte ohne tiefgang, witze ohne pointe und nachdenkliches ohne hirn
AntwortenLöscheninsofern guten appetit weiterhin
@ Anonym 1: Mißglückte Ironie, oder gebrauchst Du Kraftplanzen ohne rechte Anleitung durch einen erfahrenen Schamanen?
AntwortenLöschenDem Anonym 1 hat man die Betonstiefel zwischenzeitlich wohl schon angepasst. Wegen Drogenmißbrauchs oder so. Sowas kommt von sowas.
AntwortenLöschenIch fand den wechselnden Ton mal sarkastisch wie im ersten, dann wieder nicht eher verwirrend. Manchmal tuts auch einen Hirnwindung weniger :-)
AntwortenLöschen