Im Münchner NSU-Prozess wird immer klarer, wes' Geistes Kind die Hauptangeklagte Beate Zschäpe ist. Eine Zeugin sagte jetzt aus, wie die spätere Terroristin sie 1981 im Kindergarten zu Boden geschubst habe. Damals sei sie in derselben Gruppe im Kindergarten "Rote Häschen" gewesen, Zschäpe und deren Freundin hätten sie beim Haschespielen im Garten eingeschüchtert und dann beim Reingehen zum Mittagessen angesprochen. Beate Zschäpe habe sie beschimpft, warum sie sich eben so lustig über sie gemacht habe. „Dann hat sie mich geschubst, dass ich unglücklich auf den Fuß gefallen bin.“, sagt Zeugin vor Gericht. Sie musste danach zum Arzt, der eine Fraktur des Fußes feststellte, und ihre Eltern erstatteten Anzeige. Eine Strafverfolgung fand nicht statt - für viele Prozessbeobachter ein klarer Hinweis darauf, wie sehr die Behörden von Anfang an in die spätere NSU-Affäre verstrickt waren.
Jahre später, 2011, kam nach Angaben der Betroffenen ein Journalist zu ihr und suchte mit ihr zusammen Bilder von der gerade festgenommenen Beate Zschäpe im Internet. Auf den älteren Fotos habe sie ihre Angreiferin deutlich erkannt: „Das war Beate Zschäpe.“ Und es war nicht der einzige Fingerzeig darauf, wie sich die Tochter eines Rumänen und einer Thürnigerin später entwickeln würde. Wie der Vorsitzende Richter Manfred Götzl durch stundenlanges Nachfragen herausfand, war dies nur die erste Augenzeugin, die nicht nur von einer Gewalttat der Angeklagten berichtet, sondern diese auch am eigenen Leib erfahren hätte. Zeugen für das überschäumende negative Temperament der Rechtsterroristin hingegen gibt es viele. So sagte eine frühere Nachbarin der Familie aus, dass Zschäpe als kleines Kind "nächtelang durchgeschrien" habe. Und ein Cousin von ihr hatte vor Monaten berichtet, Zschäpe habe einmal in einer Diskothek einer Frau „ein Glas über den Kopf“ gezogen.
Alles passt mit den neuen Beweisen zusammen. Die von Zschäpe im Kindergarten angegriffene Frau schilderte, wie Beate Zschäpe von ihr verlangt habe, den Satz ‚Ich bin eine Potte‘ zu sagen. Was das bedeutet, blieb am Mittwoch unklar, ein Gutachter soll beigezogen werden, um die Frage zu klären. Dass der Journalist, der der Zeugin seinerzeit eröffnete, dass Beate Zschäpe die Angreiferin gewesen sei, offenbar ausschließlich Bilder von Zschäpevorwies, schwächt die Aussage der Frau. Doch glaubhaft wirkt sie wiederum durch die Angabe, dass die Täterin damals im Kindergarten gar nicht auffällig als „Rechte“ gekleidet gewesen sei. Zschäpe sei sehr selbstbewusst, geradezu „raumgreifend“ gewesen und soll auch aggressiv Jungen gegenüber gewesen sein, wenn die etwa versuchten, ihr Bauklötzchen wegzunehmen oder einen Ball ins Gebüsch schossen. „Woher wussten Sie das?“, fragt der Vorsitzende. „Das hat man sich so erzählt.“
Die Polizeiakten zu dem Vorfall gibt es nicht mehr. Beim Bundeskriminalamt wurde bei der Kontaktaufnahme mit den Zeuginnen sofort nach Beate Zschäpe gefragt. Damit war die Marschrichtung mehr als festgelegt. So äußerte der Vorsitzende Richter am Mittwoch sein Unverständnis darüber, als er die zuständige Beamtin des BKA befragte: „Warum ist denn der ganze Sachverhalt samt Beate Zschäpes Namen direkt angesprochen worden?“ Die Antwort, dass die Zeugen direkt wissen sollten, worum es geht, konnte ihn nicht zufrieden stellen.
Ein Land schreibt einen Thriller:
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NSU: Strafe muss sein
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NSU: Schweigekomplott am Bosporus
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NSU: NSU: Push the forearm fully forward
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NSU: Die Mutter von Hirn und Werkzeug
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NSU: Rettung durch Rechtsrotz
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Jahre später, 2011, kam nach Angaben der Betroffenen ein Journalist zu ihr und suchte mit ihr zusammen Bilder von der gerade festgenommenen Beate Zschäpe im Internet. Auf den älteren Fotos habe sie ihre Angreiferin deutlich erkannt: „Das war Beate Zschäpe.“ Und es war nicht der einzige Fingerzeig darauf, wie sich die Tochter eines Rumänen und einer Thürnigerin später entwickeln würde. Wie der Vorsitzende Richter Manfred Götzl durch stundenlanges Nachfragen herausfand, war dies nur die erste Augenzeugin, die nicht nur von einer Gewalttat der Angeklagten berichtet, sondern diese auch am eigenen Leib erfahren hätte. Zeugen für das überschäumende negative Temperament der Rechtsterroristin hingegen gibt es viele. So sagte eine frühere Nachbarin der Familie aus, dass Zschäpe als kleines Kind "nächtelang durchgeschrien" habe. Und ein Cousin von ihr hatte vor Monaten berichtet, Zschäpe habe einmal in einer Diskothek einer Frau „ein Glas über den Kopf“ gezogen.
Alles passt mit den neuen Beweisen zusammen. Die von Zschäpe im Kindergarten angegriffene Frau schilderte, wie Beate Zschäpe von ihr verlangt habe, den Satz ‚Ich bin eine Potte‘ zu sagen. Was das bedeutet, blieb am Mittwoch unklar, ein Gutachter soll beigezogen werden, um die Frage zu klären. Dass der Journalist, der der Zeugin seinerzeit eröffnete, dass Beate Zschäpe die Angreiferin gewesen sei, offenbar ausschließlich Bilder von Zschäpevorwies, schwächt die Aussage der Frau. Doch glaubhaft wirkt sie wiederum durch die Angabe, dass die Täterin damals im Kindergarten gar nicht auffällig als „Rechte“ gekleidet gewesen sei. Zschäpe sei sehr selbstbewusst, geradezu „raumgreifend“ gewesen und soll auch aggressiv Jungen gegenüber gewesen sein, wenn die etwa versuchten, ihr Bauklötzchen wegzunehmen oder einen Ball ins Gebüsch schossen. „Woher wussten Sie das?“, fragt der Vorsitzende. „Das hat man sich so erzählt.“
Die Polizeiakten zu dem Vorfall gibt es nicht mehr. Beim Bundeskriminalamt wurde bei der Kontaktaufnahme mit den Zeuginnen sofort nach Beate Zschäpe gefragt. Damit war die Marschrichtung mehr als festgelegt. So äußerte der Vorsitzende Richter am Mittwoch sein Unverständnis darüber, als er die zuständige Beamtin des BKA befragte: „Warum ist denn der ganze Sachverhalt samt Beate Zschäpes Namen direkt angesprochen worden?“ Die Antwort, dass die Zeugen direkt wissen sollten, worum es geht, konnte ihn nicht zufrieden stellen.
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NSU: Mordspur nach Möhlau
Herrlich !!!
AntwortenLöschenFremde DNA M.N. in Zwickau und in Eisenach, Tatortberechtigter Manfred Nordgauer vom LKA Stuttgart.
Deckt sich mit den Berichten der Anwohner in Zwickau: Autos aus Baden-Würtemberg in der Frühlingsstrasse vor dem 4.11.2011.
Spurensicherer aus Schwaben, DNA auf Ü-Cameras, was wollte der dort???
_____________________________
Fremde DNA auf Mordwaffen Kiesewetter
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Fremde DNA auf Bankraubwaffen Arnstadt und Eisenach
________________________________
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/
Das war ja von Anfang an klar, dass das ganze NSU-Dings gefaked ist.
AntwortenLöschenAn keinem einzigen der NSU-Tatorte wurden Fingerabdrücke oder DNA von BMZ gefunden.
Alle nach den Verbrechen auf Basis von Zeugenaussagen angefertigten Phantombilder stellen alle möglichen Leute dar.
Aber nicht Uwe. Und auch nicht Uwe.
Auf den Tatwaffen wurde DNA sichergestellt.
Auf den Beutewaffen wurde DNA sichergestellt.
Auf den Selbstmordwaffen wurde DNA sichergestellt.
Aber nicht die von Uwe. Und auch nicht die von Uwe.
Allein die Tatwaffen und der Tathergang beweisen, dass die Dönermörder und die Polizistenmörder verschiedene Täter gewesen sein müssen. Es bleibt ein Geheimnis der BAW, warum die beide Komplexe den gleichen Tätern zuordnen.
+
Dass das "Helfernetzwerk" vorzugsweise aus VS-IMs bestand, kommt jetzt nach und nach an die Oberfläche.
Beispiel Matthias Dienelt.
Der hat Freitagabend irgendwoher erfahren, dass die von ihm gemietete Terrorwohnung explodiert ist.
Sonnabend fragt "sein Anwalt" bei der Polizei, was los war.
Und am Sonntag (06.11.2011) ist Dienelt mit "seinem Anwalt" hingegangen und hat ausgesagt.
Dienelt ist Kraftfahrer, Ottonormalverdiener. Findet so einer Freitag nach eins einen Anwalt?
Ja, er findet. Und zwar in Potsdam.
Keine Satire, Dienelts Anwalt lebt und arbeitet in Potsdam.
Der hat am Sonnabend namens seines Mandanten bei der Polizei angerufen (woher hatte der den Auftrag?).
Und am Sonntag ist er von Potsdam nach Zwickau gefahren, um seinem Mandanten beizustehen.
Was lernt uns das?
In Zwicke gibt es keine VS-Anwälte.
+
Wie immer der Hinweis auf die üblichen Quellen:
Fatalist
Friedensblick
Update NSU
macht doch nix - die Wahrheit wird vom brd Gericht definiert - wozu also das Hickhack mit der "Beweisaufnahme" ?
AntwortenLöschenDer Sepp
Hach, wenn das Hilde Benjamin noch erleben könnte!
AntwortenLöschenSchmauch von POLIZEIMUNITION auf Böhnhardts Hand!!!
AntwortenLöschen______________________________________________
Es gibt ein 2. Ceska 83-Gutachten, gleiches Datum wie das Bekannte, und in diesem JETZT veröffentlichten BKA-Gutachten ist die Ceska keine Mordwaffe, wurde ausgiebig getestet, mit und ohne Schalldämpfer.
Eingang der Waffe beim BKA 11.11.2011, DER TAG an dem der GBA sie als Mordwaffe verkündete.
Das ist doch ein deutlicher Fingerzeig, der nicht weiter erklärt werden muss, oder nicht?
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Die Schwaben haben 2011 das Heilbronner WOmo durchsucht, das von 2007, und nichts gefunden.
Aber das 2 Monate zuvor ausgeliehene Womo von Arnstadt haben sie nicht durchsucht…
Das ist wieder so ein “unwichtiges Detail”, welches deutlich macht, dass die Sache gefakt ist.
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wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/
@ fatalist: Du bist in meiner Achtung etwas gesunken, dreimal darfst Du raten, warum.
AntwortenLöschenDer Ton macht die Musik.