Es ist eine große Krise und sie ist tief, sie scheint ausweglos vor allem auch, weil niemand ihre Gründe kennt. Ausgerechnet deutsche Nazis haben jetzt in einem großangelegten Feldversuch über mehrere Jahre hinweg Forschern des An-Instituts für Medienkunde in Halle geholfen, zu den Ursachen des rasanten Bedeutungsschwunds der Leitmedien vorzudringen.
Ein gelungenes Experiment, denn besser als in dem vom Team des Medienwissenschaftlers Hans Achtelbuscher vom An-Institut für Angewandte Entropie der Bundeskulturstiftung in Halle an der Saale herausgearbeiteten Beispiel lässt sich die Ursache der Krise der Medien nicht veranschaulichen.
Achtelbuscher verweist dabei auf eine aktuelle Meldung aus der Frankfurter Rundschau, nach der „Neonazis das Internet entdecken“. Da sich die Erkenntnis einer Untersuchung der Organsiation jugendschutz.net verdankt, einer Art außergesetzlicher Zensurbehörde für den Jugendschutz im Internet, und von der Bundeszentrale für politische Bildung verbreitet wurde, findet sie sich gleich- oder ähnlichlautend auf mehr als 5.000 deutschen Online-Nachrichtenportalen.
Kernaussage ist dabei immer die These, dass „Rassismus und drastische Gewaltdarstellungen sich Bahn brechen“, „zehntausende Zugriffe im Social Web für schnelle Verbreitung sorgen“ und jugendschutz.net nun gesetzliche Möglichkeiten benötige, um Plattformbetreiber zu umgehenden Löschungen veranlassen zu können – am liebsten weltweit.
Ein Sermon, der weder neu noch originell noch erschreckend ist, denn 5507 rechtsextreme Web-Angebote, die „jugendschutz.net“ im vergangenen Jahr gefunden haben will, sind rund 500 weniger als noch vor zwei Jahren. Angesichts der Tatsache, dass die Anzahl der registrierten Domainnamen im selben Zeitraum um rund zwölf Prozent von 240 auf 271 Millionen stieg, ist damit nicht mehr jede 43.500, sondern nur noch jede 49.200 Seite im Netz eine rechtsextreme.
Ein Rückgang, der, und hier zeigt die Experimentalanordnung von Achtelbuscher und seinen Kollegen ihre ganze Kraft, dazu geführt hat, dass der „Spiegel“ Neonazis "im Netz Nachwuchs ködern“ sieht, "Der Westen" die „Zahl der strafbaren rechtsextremen Inhalte im Netz steigen“ wähnt und die „Abendzeitung“ orakelt, die „Zahl der strafbaren rechtsextremen und rassistischen Internet-Inhalte aus Deutschland nimmt zu“. Fazit: Sechs Jahre nach der Nachricht, dass "Nazi-Webseiten immer mehr" werden (oben), werden die Naziseiten eigentlich weniger. Und die Medienbranche entdeckt promt, dass Neonazis nun "das Internet entdecken" (oben).
Ein Kontrollversagen auf ganzer Linie, das im historischen Rückblick zeigt, wie überflüssig sich Medien machen, die Allgemeinplätze und Parolen von Lobbygruppen wiederkäuen, ohne irgendeine Anstrengung zu unternehmen, ihre Erkenntnisse zu analysieren, einzuordnen und auf deren wirkliche Bedeutung zu untersuchen.
Ein Vorgang mit großer, peinlicher Geschichte. "Neonazis tummeln sich in Online-Netzwerken" enthüllte die Hannoversche Allgemeine bereits vor vier Jahren, die "Zeit" schockierte ihre Leser 2009 mit den Nachricht, dass Nazis auch "im Web 2.0 zu hause" seien. Die Rheinische Post hatte das bereits ein Jahr zuvor heraustrompetet, lag damit allerdings immer noch vier Jahre hinter dem Portal Netzwelt.de, das die miesen Praktiken der braunen Brut bereits anno 2005 enthüllte - sechs Jahre, nachdem das Simon-Wiesenthal-Center enthüllt hatte, dass die "Zahl rassistischer Internetseiten wächst". Von 1400 rechtsextremen Seiten war damals die Rede - inmitten von rund 3,1 Millionen Webseiten war jede 2.200. Internetseite rechtsextrem Inzwischen ist die Zahl der Webseiten auf 672 Millionen gestiegen - und die 5.500 rechten Seiten machen derzeit nur noch 122.000. Webseite aus.
Dreizehn Jahre wie im Rausch, dreizehn Jahre ohne jede Neuigkeit. Immer geht es um "immer mehr", immer geht es um "immer schlimmer". Nutzten Rechtsextremisten früher eigene Hass-Seiten und später Foren wie „Schüler-VZ“ oder „MySpace“, um "gezielt Jugendliche anzusprechen" (dpa), "verbreiten sie ihre Propaganda" nun "immer gezielter in sozialen Netzwerken" (FR).
Auf ihre Art gleichen Medien hier einem tunesischen T-Shirt-Verkäufer, der schon länger als ein Jahrzehnt versucht, dasselbe Hemd an den Mann zu bringen. Inzwischen die die Baumwolle dünn geworden, die Farbe verblichen, es gibt ein paar Motttenlöcher und der Schnitt ist auch aus einer ganze anderen Zeit. Aber der Mann wundert sich dennoch mit jedem Jahr mehr, dass die Nachfrage sinkt.
Ein gelungenes Experiment, denn besser als in dem vom Team des Medienwissenschaftlers Hans Achtelbuscher vom An-Institut für Angewandte Entropie der Bundeskulturstiftung in Halle an der Saale herausgearbeiteten Beispiel lässt sich die Ursache der Krise der Medien nicht veranschaulichen.
Achtelbuscher verweist dabei auf eine aktuelle Meldung aus der Frankfurter Rundschau, nach der „Neonazis das Internet entdecken“. Da sich die Erkenntnis einer Untersuchung der Organsiation jugendschutz.net verdankt, einer Art außergesetzlicher Zensurbehörde für den Jugendschutz im Internet, und von der Bundeszentrale für politische Bildung verbreitet wurde, findet sie sich gleich- oder ähnlichlautend auf mehr als 5.000 deutschen Online-Nachrichtenportalen.
Kernaussage ist dabei immer die These, dass „Rassismus und drastische Gewaltdarstellungen sich Bahn brechen“, „zehntausende Zugriffe im Social Web für schnelle Verbreitung sorgen“ und jugendschutz.net nun gesetzliche Möglichkeiten benötige, um Plattformbetreiber zu umgehenden Löschungen veranlassen zu können – am liebsten weltweit.
Ein Sermon, der weder neu noch originell noch erschreckend ist, denn 5507 rechtsextreme Web-Angebote, die „jugendschutz.net“ im vergangenen Jahr gefunden haben will, sind rund 500 weniger als noch vor zwei Jahren. Angesichts der Tatsache, dass die Anzahl der registrierten Domainnamen im selben Zeitraum um rund zwölf Prozent von 240 auf 271 Millionen stieg, ist damit nicht mehr jede 43.500, sondern nur noch jede 49.200 Seite im Netz eine rechtsextreme.
Ein Rückgang, der, und hier zeigt die Experimentalanordnung von Achtelbuscher und seinen Kollegen ihre ganze Kraft, dazu geführt hat, dass der „Spiegel“ Neonazis "im Netz Nachwuchs ködern“ sieht, "Der Westen" die „Zahl der strafbaren rechtsextremen Inhalte im Netz steigen“ wähnt und die „Abendzeitung“ orakelt, die „Zahl der strafbaren rechtsextremen und rassistischen Internet-Inhalte aus Deutschland nimmt zu“. Fazit: Sechs Jahre nach der Nachricht, dass "Nazi-Webseiten immer mehr" werden (oben), werden die Naziseiten eigentlich weniger. Und die Medienbranche entdeckt promt, dass Neonazis nun "das Internet entdecken" (oben).
Ein Kontrollversagen auf ganzer Linie, das im historischen Rückblick zeigt, wie überflüssig sich Medien machen, die Allgemeinplätze und Parolen von Lobbygruppen wiederkäuen, ohne irgendeine Anstrengung zu unternehmen, ihre Erkenntnisse zu analysieren, einzuordnen und auf deren wirkliche Bedeutung zu untersuchen.
Ein Vorgang mit großer, peinlicher Geschichte. "Neonazis tummeln sich in Online-Netzwerken" enthüllte die Hannoversche Allgemeine bereits vor vier Jahren, die "Zeit" schockierte ihre Leser 2009 mit den Nachricht, dass Nazis auch "im Web 2.0 zu hause" seien. Die Rheinische Post hatte das bereits ein Jahr zuvor heraustrompetet, lag damit allerdings immer noch vier Jahre hinter dem Portal Netzwelt.de, das die miesen Praktiken der braunen Brut bereits anno 2005 enthüllte - sechs Jahre, nachdem das Simon-Wiesenthal-Center enthüllt hatte, dass die "Zahl rassistischer Internetseiten wächst". Von 1400 rechtsextremen Seiten war damals die Rede - inmitten von rund 3,1 Millionen Webseiten war jede 2.200. Internetseite rechtsextrem Inzwischen ist die Zahl der Webseiten auf 672 Millionen gestiegen - und die 5.500 rechten Seiten machen derzeit nur noch 122.000. Webseite aus.
Dreizehn Jahre wie im Rausch, dreizehn Jahre ohne jede Neuigkeit. Immer geht es um "immer mehr", immer geht es um "immer schlimmer". Nutzten Rechtsextremisten früher eigene Hass-Seiten und später Foren wie „Schüler-VZ“ oder „MySpace“, um "gezielt Jugendliche anzusprechen" (dpa), "verbreiten sie ihre Propaganda" nun "immer gezielter in sozialen Netzwerken" (FR).
Auf ihre Art gleichen Medien hier einem tunesischen T-Shirt-Verkäufer, der schon länger als ein Jahrzehnt versucht, dasselbe Hemd an den Mann zu bringen. Inzwischen die die Baumwolle dünn geworden, die Farbe verblichen, es gibt ein paar Motttenlöcher und der Schnitt ist auch aus einer ganze anderen Zeit. Aber der Mann wundert sich dennoch mit jedem Jahr mehr, dass die Nachfrage sinkt.
Wie schon des Öfteren hier abgelassen, existiert in unsere república bananera ein Nazi-Alarmismus, der mit relativ konstanter Frequenz, aber relativ variabler Amplitude oszilliert. – Offenbar bewegen wir uns wieder auf einer positiven Halbwelle. –
AntwortenLöschenD. h. es muss v. Dressureliten/Diskurshoheiten eine Braun-Nazi-Fascho-Insinuation aus dem Hut gezaubert werden, die via Müllstrommedien und den bekannten Hyperventilatoren auf das Bundes-Hornvieh losgelassen wird. –
Zudem scheint unsere NSU-Moritat z. Z. nicht die gewünschte Knieschlotter-Schuldkomplex –Wirkung mehr zu erzielen. –
Indes, es muss dem Grundpostulat, dem Erhalt eines Minimal-Ewige-Schuld-Bewusstseins Genüge getan werden. – Ergo rauscht mal wieder eine „SehtherschonwiederneueNaziumtriebe“-Welle durch den vermoderten heimischen Blätterwald.
(Bauend auf die sehre geringe Halbwertszeit von solchem Sensationsgejaule, werden auch die Inhalte der Alarmismen periodisch recycelt)
Ano-Nymus
Was hat denn das Verhaeltnis damit zu tun? Es werden immer mehr. Nur weil es nicht auch im Bezug auf die Gesamtzahl mehr werden, aendert das nichts an der Grundaussage. Mehr Seiten sind mehr Seiten. Solch ein Argument waere vielleicht bei einem Artikel ueber dir Menge an Schadstoffen in der groesser werdenden Nahrungsmittelmenge gueltig. Da kann man noch so lange lamentieren und Zeigefingerzeigen. Aber wen wundert es? "Unabhaengige Medien" halt...
AntwortenLöschenWir haben den PASS gefunden, den Reispass von Uwe Böhnhardt auf den Namen Gunter Frank Fiedler von 1998.
AntwortenLöschenSeit Anfang 2012 bekannt, und komplett vertuscht.
Es ist zu vermuten, dass die Uwes gar nicht in Deutschland waren, als die ersten Dönermorde geschahen.
Schau mal in den Blog!!!
@anonym: es werden nicht immer mehr, steht auch im text. einfach noch mal lesen: von 6000 auf 5500 ist nicht mehr, nicht mal immer mehr
AntwortenLöschenDer Heilige Popanz muß angebetet werden, egal um welchen Preis.
AntwortenLöschenEs werden ja auch immer dieselben Fotos verwendet. Jüngst fand ich in einer Online-Ausgabe einer Zeitung die hier abgehandelte Meldung wieder mal mit dem Foto des ungarischen Nazis aus den 90ern geschmückt. Ihr erinnert euch, das war der, wo den Reichsadler auf dem Hinterkopf tätowiert hat und der vor der ungarischen Polizei steht, die schon damals blau-silberne Fahrzeuge hatte.
Besonder schön die vorgestrige Warnung meiner Lokalzeitung vor dem "Nipster". "Jutebeutel, vegane Kost und rechtsradikale Prägung - fertig ist der Nazi-Hipster..."
htp://ww.sz-online.de/nachrichten/nazis-machen-auf-hipster-2902150.html
Deswegen ist Glauben so bequem, man muß nichts wissen. Und das was man wissen muß, wird von offiziellen Stellen vorgegeben.
ohgottohgott .
AntwortenLöschenbin betroffen , aber auch etwas traurig und irgendwie sensibilisiert .
der Sepp Gefühlsecht-Steiff-Wohltath-Gutmein-Lieb
...
AntwortenLöschen, dass die Uwes gar nicht in Deutschland waren, als die ersten Dönermorde geschahen."
Daß U&U (wie lange auch immer) außerhalb von D. lebten, ist allein schon deshalb zu vermuten, weil man äußerst kleinlaut mit den Zeugen, tgl. Begegnungen, Erscheinen in der Öffentlichkeit, etc. ist.
Zwicke hat >90.000 EW und eine Linkspartei mit >20% der Stimmen ... die kann trotzdem mit nullkommanada an Informationen dienen.
"Es werden immer mehr."
AntwortenLöschenHat er doch geschrieben. "nicht mehr ... 43.500, sondern ...49.200"
Eine Steigerung von 5.700.
No Parmesan!
VS
halten wir fest: es werden mehr und weniger zugleich.
AntwortenLöschenich sage es mal so : wir entdecken nicht das "Internet" sondern sind maßgeblich an der Entwicklung elektronischer Netzwerke seit den 70ern ( und noch früher ) beteiligt .
AntwortenLöschenBereits 1993 ( also zu einer Zeit als Augstein und taz noch an den Endsieg der Linkspresse glaubten ) hatten wir bereits einschlägig bekannt Netze in Dresden und L. aufgebaut .
Selbst die Wohnheime M 14 und andere Lokale verfügten über einen Internetanschluss .
der Sepp
Herr Sepp,
AntwortenLöschenin den 70er Jahren gab es SER2D, D4A, R300 und R21, um nur einige Beispiele zu nennen. Die letzteren beiden hatten Etagengröße, die ersteren beiden Klavierausmaße. An Weitverkehrsnetze war damals kaum zu denken. Das begann erst.
Anfang der 90er gab es die Restbestände von Robotron, 286er, 386er, 466er, dauerte wegen der Preise bis Mitte der 90er, fanden die erste größere Verbreitung, doch an großflächige Vernetzung war immer noch nicht zu denken, da das Telefon der begrenzende Faktor war. Filzlatschennetzwerk war häufig noch schneller als Telekom.
Windows 3.11, Novel 3.12, Fido-Net usw. das machten ein paar verrückte Freaks.
Der Durchbruch kam erst mit Novel 4, NT4 und Pentium-Prozessoren und den immer besser werdenden Netzwerkgeräten, also Karten, Router, BAckbones, dicken Kabeln usw., sprich der Übertragungstechnologie.
Und maßgeblich mit entwickelt und gestaltet wurde das unter Garantie nicht in Wohnheimen in Dresden oder L.
Richtig ist wahrscheinlich: Mitgemacht haben wir irgendwie alle. Was auch immer es für Unfug war.
Entweder zwei Gänge zurückschalten oder eine SciHiFi von 300 Seiten schreiben, das ist sowas wie eine Wissenschafts-Geschichts-Halluzination, denn wie wir heute gelernt haben, ist weniger Übertreibung mehr propagandistische Wirkung. Oder so.
"Was hat denn das Verhaeltnis damit zu tun?"
AntwortenLöschenScheinbar liest Du noch nicht lange hier mit. Deshalb kannst Du das nicht wissen und ich möchte das kurz erklären.
ALLES was Politik, Medien und Wissenschaft über den Rechten Popanz verbreiten, ist Müll.
Nahezu alle "Tatsachen" und Zahlenwerke zu diesem Thema sind frei erfunden, erstunken und erlogen von Anfang bis Ende.
Selbst wenn dort mal zufällig die Wahrheit drunter ist, macht das die Sache nicht besser, weil die nur für die Methode "Lügen mit der Wahrheit" verwendet wird.
Sieh Dir nur die von PPQ ausgegrabene Statistik an. Woher haben die nur die 5507? Ich tippe auf Glückrad oder Würfelbecher. Oder glaubst Du wirklich, diese Bettnässer könnten weiter als bis drei zählen?
Zum Beispiel ist die Zahl gewaltbereiter Rechtsextremisten von 2010 zu 2011 von 9.000 auf 5.600 angestiegen.
Kein Witz, alles offizielle Zahlenwerke. An deren Richtigkeit zu zweifeln ich Dir nicht empfehle, wenn Du nicht einen Wutanfall des hier in den letzten Tagen mehrfach verbal auffällig gewordenen Prapagandafuzzi R.A. hervorrufen willst.
Dass die Änderung von 9.000 auf 5.600 keine Minderung sein kann, kannst Du Dir notfalls mit einer Umfrage innerhalb unseres korrupten Wissenschaftsbetriebs bestätigen lassen. Wenn Du 1000 (in der zoologischen Fachsprache "Professoren" genannten) Agit-Prop-Affen fragst, werden die mehr als 999 den Anstieg bestätigen.
re die Anmerkung : ich erinnere an die "HAL" Netze ( bereits in den 70ern ) .
AntwortenLöschenaber ich lasse mich gerne belehren .
ab `93 waren viele Wohnheime in DD vernetzt ( nicht offiziell ) sondern private Bastelarbeit ; über telenet waren die server der Uni und der HTW immer erreichbar , wie hatten Netscape brauser und einfache Rechner aus Holz und Plastwerkstoff aus Skopau .
Und NVA Schüsseln für den Wetterbericht - glaubt mir auch wieder niemand .
der Sepp
es muss natürlich Schkopau heißen .
AntwortenLöschender Sepp .
und : die Russen haben bei Robotron HAL Rechner kopieren lassen - entsprechend gut waren wir im Westen über div. russ. Planungen informiert - nicht weitersagen .
AntwortenLöschender Sepp
Als Knape hatte ich einen guten Freunt, der war bei Ropotron.
AntwortenLöschenHaut sich inzwischen ganz gut als Selbstständiger durch.
Ein weiterer Aspekt ist, dass die Linken damit von ihrer eigenen Agenda, den Sozialismus einzuführen, ablenken und ungehindert damit fortfahren können.
AntwortenLöschenSo wie ein Dieb, der selbst ruft "Haltet den Dieb!"