Nach internationalen Protesten in den USA, Deutschland, Polen und weiteren Nato-Staaten musste der irre Kreml-Diktator Wladimir Putin einlenken: Entgegen ursprünglicher Planungen, nach denen mit den 227 oder 262 oder 280 oder aber rund 290 Lkws Waffen in die Ukraine geschmuggelt oder gar eine Invasion durchgeführt werden sollte, haben nach Angaben der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) sämtliche Lastwagen nach der Entladung die Ukraine verlassen. Der Konvoi sei wieder in Russland, sagte der Leiter der OSZE-Beobachtermission am russischen Grenzposten Donezk, Paul Picard.
In Kiew hieß es, der Rückzug sei mit Sicherheit nur ein besonders geschickter Schachzug Putins, um seine wahren Absichten zu bemänteln. US-Präsident Barack Obama sprach von "Unverständnis" über die Entscheidung Russlands, die Invasions-Laster zurückzurufen. Die EU teilte mit, dass Russland "eine Eskalation der ohnehin schon angespannten Situation billigend in Kauf", nehme, weil eine geplante nächste Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats nun ohne konkrete Gesprächsthemen bleibe. Den Antrag zur Dringlichkeitssitzung hatte der baltische Staat Litauen gestellt, dessen Regierung Moskaus Haltung mit besonderem Argwohn verfolgt. Für die Nato protestierte Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen energisch gegen das "eigenmächtige Passieren der ukrainischen Grenze durch den russischen Hilfskonvoi". Die Fahrt über die Grenze Richtung Russland ohne Zustimmung Kiews sei ein "eklatanter Bruch von Russlands internationalen Zusagen" und verletze erneut die ukrainische Souveränität.
Angela Merkel, die zu Besuch in Kiew weilte, verschärfte wegen des Rückzuges der Lkw ihre Kritik an Putins unverhohlenem Expansionskurs. Nach Angaben des Weißen Hauses warnte sie Moskau gemeinsam mit Präsident Obama vor einer "gefährlichen Eskalation" durch den unangekündigten Rückzug. Der britische UN-Botschafter und amtierende Ratsvorsitzende, Lyall Grant, sagte nach der hinter verschlossenen Türen abgehaltenen Dringlichkeitssitzung in New York, es gebe eine "weit verbreitete Sorge" über das, "was viele als illegale und einseitige Aktion der Russischen Föderation bezeichnen". Diese erneute "Verletzung der Souveränität der Ukraine und seiner territorialen Integrität" könne zu neuen Sanktionen führen.
In Kiew hieß es, der Rückzug sei mit Sicherheit nur ein besonders geschickter Schachzug Putins, um seine wahren Absichten zu bemänteln. US-Präsident Barack Obama sprach von "Unverständnis" über die Entscheidung Russlands, die Invasions-Laster zurückzurufen. Die EU teilte mit, dass Russland "eine Eskalation der ohnehin schon angespannten Situation billigend in Kauf", nehme, weil eine geplante nächste Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats nun ohne konkrete Gesprächsthemen bleibe. Den Antrag zur Dringlichkeitssitzung hatte der baltische Staat Litauen gestellt, dessen Regierung Moskaus Haltung mit besonderem Argwohn verfolgt. Für die Nato protestierte Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen energisch gegen das "eigenmächtige Passieren der ukrainischen Grenze durch den russischen Hilfskonvoi". Die Fahrt über die Grenze Richtung Russland ohne Zustimmung Kiews sei ein "eklatanter Bruch von Russlands internationalen Zusagen" und verletze erneut die ukrainische Souveränität.
Angela Merkel, die zu Besuch in Kiew weilte, verschärfte wegen des Rückzuges der Lkw ihre Kritik an Putins unverhohlenem Expansionskurs. Nach Angaben des Weißen Hauses warnte sie Moskau gemeinsam mit Präsident Obama vor einer "gefährlichen Eskalation" durch den unangekündigten Rückzug. Der britische UN-Botschafter und amtierende Ratsvorsitzende, Lyall Grant, sagte nach der hinter verschlossenen Türen abgehaltenen Dringlichkeitssitzung in New York, es gebe eine "weit verbreitete Sorge" über das, "was viele als illegale und einseitige Aktion der Russischen Föderation bezeichnen". Diese erneute "Verletzung der Souveränität der Ukraine und seiner territorialen Integrität" könne zu neuen Sanktionen führen.
Sie (EU/USA) fürchten die Weissen Männchen im Rückzug nach Russland.
AntwortenLöschenWenn ich Putin wäre würde ich alle russisch sprechende Landesleute heim nach Russland einladen. Was geschieht dann mit der Ukraine? Leider wird das nicht geschehen.
USA helfen mit weißen Toyota-Konvois zurück.
AntwortenLöschenWenn die Merkel den Poroschenko besucht, ist es nicht das Problem, dass Letzterer in Kürze Verlierer sein wird, sondern dass er ein Verbrecher ist. Schlechte Kombination, und macht sich nicht gut auf Merkels Weste.
AntwortenLöschenPS: Die Zähigkeit der Kämpfer Neurusslands begeistert. Ein richtiges Heldenepos.
Jedenfalls war der russische Konvoi eine logistische Meisterleistung. Ob Merkels logistische Luftoffensive gen Türkei bzw. Irak (Kurdistan)auch so perfekt ablaufen wird? Zweifel sind angebracht angesichts der maroden Lufttransporter der maroden Bundeswehr.
AntwortenLöschenDie Welt ist nicht so schön wie man sich das wünscht. Manchmal muss man einen kalten, und manchmal sogar einen heißen Krieg führen.
AntwortenLöschenAber doch nicht ohne wichtigen Grund. Wir haben keine Probleme mit Rußland. Die Oligarchen wollen keinen Krieg, sondern in Ruhe ihren Reichtum genießen. Die Bevölkerungszahl der Russen sinkt, es gibt keinen kriegerischen youth bulge.
Putin ist Patriot, das einzige was er (neben raffen) tut ist sein Vaterland abzusichern, was an mehreren Stellen ausfranst und zerbröselt. Das letzte mal ernsthafte Großmachtambitionen hatte Rußland bis mitte der 70er. Der Einmarch in Afghanistan war schon nicht auf Territorialgewinn ausgerichtet, sondern ein präventiver Abwehrkrieg gegen die reale Moslemgefahr.
Was, zur Hölle, treibt uns in eine sinnlose Auseinandersetzung mit diesem Land?!
@Volker. Wie können Sie von sinnlos schreiben, haben Sie immer noch nicht mitbekommen: Putin ist der böse. Und das Reich des Bösen ist derzeit Irak und Rußland.
AntwortenLöschenWie peinlich es langsam für die Marionettenregierung in der Ukraine wird, kann man schon nicht mehr unterschätzen und schon gar nicht mehr erkennen.
- Abschuß (es gibt mehr und mehr Hinweise es ist ein ukrainisches Flugzeug gewesen
- eine Invasion alleine mit LKW`
- Russenkolonnen die man ganz sicher vernichtet hat, offenbar so "gründlich" das man gar nichts mehr vorzuweisen hat
- 11 Mrd von der EU wurden schon verheizt
und es geht munter so weiter.
PPQ hat sich ja schon mehr als einmal über NSU ausgelassen. Diese Ukraine Farce sieht echt nach internationaler NSU aus.
Man soll ja keine Absicht unterstellen, oft liegt man mit "nackter" Dummheit oder noch schlimmer mit strohdummer Agressivität durchaus näher.
Und der letzte Hammer ist die Schiene die Vernunft völlig auszublenden und so zu verfahren. "machen wir gar nichts wird alles viel schlimmer" .
Waffenexporte klar, legale Waffen nein. Welche Waffe wird wohl eher illegal werden die zig-millionen Gewehre geliefert von Staaten (für "Freunde" klar) oder eine der paar legalen Waffen im Land.
Machtgier ist der Antrieb und das Elexier des Elends für die in Ruhe leben wollenden.
Ganz ehrlich Ukraine kann man nur noch zum k..... finden.
Zuerst verschwand Passagierflugzeug MH370 von Planet Erde.
AntwortenLöschenDann verschwand MH370 aus dem Nachrichten-Zyklus.
Zunächst wurde MH17 durch “Putins Rakete” abgeschossen – wie Planet Erde mitgeteilt wurde.
Dann verschwand auch MH17 aus dem Nachrichten-Zyklus.
PUTIN IST AN ALLEM SCHULD - Wenn es regnet oder schneit, dann ist Putin wohl nicht weit! Wenn die Katze Junge kriegt: rate mal, an wem das liegt? Die Frau ein Häschen klein gebar: rate mal, wer das wohl war? Wenn uns're Tochter lauthals weint, hat sie Putin wohl gemeint. Steh'n kleine Kinder nass im Regen, wird die Datsche überschwemmt, Putin steht dann selbst daneben und lacht völlig ungehemmt. Holt dich ein Gewitter ein, kann das die Hand des Kreml sein. Schnee und Kälte, Sturmgebraus, sieht nach Putins Rache aus. Wenn dann der Sturm das Haus abdeckt: das hat Putin ausgeheckt!
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