So grausam geht der Klimawandel mit unseren besten Wissenschaftlern um! Vor sechs Jahren erst hatten Forscher des Hamburger Max-Planck-Instituts (MPI) für Meteorologe "die präziseste Kalkulation der Folgen des Klimawandels" vorlegt, die mit "nie erreichter Genauigkeit" (Spiegel) und auf einzelne Regionen aufgeschlüsselt voraussagte, wie sich das Klima bis ins Jahr 2100 verändern wird. Ein Triumph der Forschung, eine Wecksignal für Klimaleugner, eine Handreichung für Politiker, denen endlich ein Werkzeug zu Hand gegeben war, um gegen Vernässungen, Dürre, Tigermücken und Schneemangel anzukämpfen.
Für Sachsen-Anhalt, ein weitgehend entvölkertes Gebiet direkt an der Straße der Gewalt, prognostizierte das "dreidimensionale hydrostatische regionale Klimamodell" Schreckliches. So würden beispielsweise "die Sommerniederschläge in Nordost-Deutschland besonders stark" zurückgehen - eine Sicht, der sich das renommierte Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung anschloss. Der „Klimawandel in Sachsen-Anhalt“, so eine Studie der Brandenburger Experten, werde neben „ansteigenden Temperaturen vor allem im Winter“ auch „weniger Niederschlag im Sommer, mehr im Winter“ mit sich bringen. Die stärksten Rückgänge träten im Norden des Landes auf, im Extremfall sei mit einer "spürbaren Verminderung der Wasserverfügbarkeit" zu rechnen. „Bereits heute weisen einige Teile des Landes eine negative klimatische Wasserbilanz im Jahresmittel auf“, hieß es da, „demnach reicht das den Pflanzen zur Verfügung stehende Wasser nicht aus, um sie während der gesamten Wachstumsphase zu versorgen.“
Dürre als tödliche Gefahr für die blühenden Landschaften im Osten, Pflanzen, die vertrocknen, Böden, die ausdörren. Oder es doch wären, hätte nicht die Warnung der Wissenschaft die Politik zu einem scharfen Umsteuern veranlasst. Erste Erfolge sind erkennbar, denn ein Jahr nach dem Jahrtausendhochwasser in Mitteldeutschland registrieren Metereologen den nassesten Juli seit mindestens zehn Jahren. In Magdeburg sei mit 120 Litern pro Quadratmeter das Zweieinhalbfache des langjährigen Durchschnitts erreicht worden. Bundesweit habe es im Schnitt 128 Liter pro Quadratmeter geregnet, bestätigt der Deutsche Wetterdienst, – normal seien 78 Liter. Der Juli 2014 gehöre damit zu den zehn niederschlagsreichsten Julimonaten seit 1881.
Auch die Wissenschaft hat auf die neue Lage reagiert. Die Dürre-Studie wurde inzwischen aus dem Internetangebot der Landesregierung entfernt, sie findet sich jetzt nur noch gut versteckt auf den Seiten des Landesamtes für Umweltschutz.
Für Sachsen-Anhalt, ein weitgehend entvölkertes Gebiet direkt an der Straße der Gewalt, prognostizierte das "dreidimensionale hydrostatische regionale Klimamodell" Schreckliches. So würden beispielsweise "die Sommerniederschläge in Nordost-Deutschland besonders stark" zurückgehen - eine Sicht, der sich das renommierte Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung anschloss. Der „Klimawandel in Sachsen-Anhalt“, so eine Studie der Brandenburger Experten, werde neben „ansteigenden Temperaturen vor allem im Winter“ auch „weniger Niederschlag im Sommer, mehr im Winter“ mit sich bringen. Die stärksten Rückgänge träten im Norden des Landes auf, im Extremfall sei mit einer "spürbaren Verminderung der Wasserverfügbarkeit" zu rechnen. „Bereits heute weisen einige Teile des Landes eine negative klimatische Wasserbilanz im Jahresmittel auf“, hieß es da, „demnach reicht das den Pflanzen zur Verfügung stehende Wasser nicht aus, um sie während der gesamten Wachstumsphase zu versorgen.“
Dürre als tödliche Gefahr für die blühenden Landschaften im Osten, Pflanzen, die vertrocknen, Böden, die ausdörren. Oder es doch wären, hätte nicht die Warnung der Wissenschaft die Politik zu einem scharfen Umsteuern veranlasst. Erste Erfolge sind erkennbar, denn ein Jahr nach dem Jahrtausendhochwasser in Mitteldeutschland registrieren Metereologen den nassesten Juli seit mindestens zehn Jahren. In Magdeburg sei mit 120 Litern pro Quadratmeter das Zweieinhalbfache des langjährigen Durchschnitts erreicht worden. Bundesweit habe es im Schnitt 128 Liter pro Quadratmeter geregnet, bestätigt der Deutsche Wetterdienst, – normal seien 78 Liter. Der Juli 2014 gehöre damit zu den zehn niederschlagsreichsten Julimonaten seit 1881.
Auch die Wissenschaft hat auf die neue Lage reagiert. Die Dürre-Studie wurde inzwischen aus dem Internetangebot der Landesregierung entfernt, sie findet sich jetzt nur noch gut versteckt auf den Seiten des Landesamtes für Umweltschutz.
Jetzt können doch die Klimaforscher das tun, was sie immer tun: Sie lassen den größten Computer im Institut ein dreidimensioneles Lineal an den Anstieg anlegen und verlängern den Anstieg bis 2100.
AntwortenLöschenSchon geht der nächste Alarm klar.
Das PIK und Genossen vorraussagen, das ist Klima.
AntwortenLöschenDas was draussen ist, ist Wetter.
Das Wetter und das Klima haben nichts, aber auch gar nichts miteiander zu tun.
Das ist wie Islam und Islamisten, das eine hat mit dem anderen nichts, aber auch gar nichts, zu tun.
Die zunehmenden Niederschläge sind die ultimative Beweis für die Austrocknung.
AntwortenLöschenIch weiß zwar nicht wie, aber irgendwie werden die den "wissenschaftlichen Beweis" schon hinkriegen, die (in der zoologischen Fachsprache "Professoren" genannten) Agit-Prop-Affen.
Da paßt ja der Rückstau des sich seit Mai aus der Antarktis in die Ozeane ergießenden Schmelzwassers, der sich mittlerweile zu riesigen Eisbergen auftürmt, so daß die ganzen teuren Computerprogramme sich erst mal neue Modelle ausrechnen müssen, damit die Realtität auch zu den modellierten Vorstellungen über die Realität paßt.
AntwortenLöschenIch denke mal, daß die das irgendwann hinkriegen. Solange pausiert das Klima in seinem steten Wandel.
Wenn das weiterhin soviel regnet in Schland, ist das Wasser bald alle und wir werden eine Wüste.
AntwortenLöschenWir stehen kurz vor dem peak water
gez.
Clup of rome
Gut, das PIK-Geschmiere ist der übliche als Wissenschaft verbrämte Faschistenschrott und das Verstecken des guten Stücks erfüllt natürlich schon den Tatbestand der Untreue im Amt. Aber wunderschön ist doch, dass sich unter unseren Klimarassewissenschaftlern eine Autorin namens Dipl.-Ing. (FH) Karoline Liebe Ed-
AntwortenLöschenle von Kreutzner befindet. Was für ein Name. Habe geweint vor Freude.
Dipl.-Ing. (FH) Karoline Liebe Ed-
AntwortenLöschenle von Kreutzner
Die kann bestimmt ihren Namen tanzen.
Das bundesdeutsche Blasrohrkriechervolk kann einfach nicht davon lassen, sich mit pitbullhafter Verve in Wahnideen zu verbeissen. – War es vor Jahrzehnten das Wald-Gesterbe, das Ozon-Gelöchere, das grosse Äids-Verrecke, der erschrööööckliche Atooom-Toood, so ist nach Abgenage und Ausgelutsche der vorgenannten, momentano die Klimaaaa-Katastrophööööö der rezente Top-Wahn. – Und da wird wieder herauf und herab ge-halluziniert, von einer Hype in die nächste, von einem Massenkniegeschlotter zum anderen. Und die Exponenten und Haupt-Protagonisten dieses Veitstanzes kommen sich umso wichtiger vor, je irrer, destaströser und megalomanischer ihre „Diagnosen“ und „Prognosen“ sind. – Und das Bundeshornvieh goutiert diesen Rotz mit immer grösserer masochistischer Wollust.- Sollnse doch immer mehr davon zu hören und zu sehen bekommen, jeden Tag, jede Woche noch erschröcklichere Hiobs-Lallereien,. jawollo !!!
AntwortenLöschenSoweit es die Links angeht, führen die alle in's Nichts. Nun ja, Unfälle passieren - nicht wahr?
AntwortenLöschennein, führen sie nicht, bei mir. der letzte ja, das soll ja aber so sein. der vorletzte dagegen führt zur studie als pdf
AntwortenLöschenDer zweite Link tut wirklich und gleich auf den ersten Seiten findet man:
AntwortenLöschen"
Klimawandel ist ein globales Phänomen mit äußerst komplexen und unterschiedlichen
Ausprägungen auf regionaler und/oder lokaler Ebene. Nach momentanem Kenntnisstand
ist es zudem wahrscheinlich, dass sich die Geschwindigkeit der Veränderungen noch be-
schleunigen wird (IPCC 2007). Es müssen daher weitere Anstrengungen und Strategien
zur Reduktion von Treibhausgasen unternommen werden. Gleichzeitig ist es notwendig,
die gesellschaftliche Lebenswelt an die bereits jetzt unvermeidbaren Folgen des Klima-
wandels anzupassen und in eine nachhaltige Zukunft zu führen. "
Und die Herausgeber alleine sind schon bemerkenswert:
PiK, Ministerium für LW und Umwelt, Landesamt für Umweltschutz (Abkürzung LAU)
Bescheiden wie die Weltverbessere nun mal sind, schauen Sie nur 100 Jahre in die Zukunft und betrachten "nur" 3 Szenarien.
Ach das der Mensch so häufig irrt, und kaum weiß was kommen wird....