In den Streit um einen Christen im westfälischen Werl hat sich die Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) eingeschaltet. In einem Brief an den Geschäftsführer der Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (DİTİB) nennt ADS-Leiterin Christine Lüders die Haltung des Dachverbandes intolerant und diskriminierend. Am Wochenende war bekanntgeworden, dass die DİTİB den Austritt des Mannes fordert, weil er kein Muslim ist, wie es die Satzung des Vereins verlangt.
In dem Brief weist Lüders den BHDS auf den Vereinszweck der DİTİB als anerkanntes Mitglied in der Gruppe von Anstalten und Einrichtungen mit religiöser und sozialer Zielsetzung in der Bundesrepublik Deutschland hin. Zu den Satzungszwecken der Organisation zählen die religiöse Betreuung, Aufklärung und Unterweisung der in Deutschland lebenden türkischen Muslime, Einrichtung und Unterhalt von Gebets- und Unterrichtsstätten und die Ausbildung von Laienpredigern, außerdem die Veranstaltung von sozialen und kulturellen Aktivitäten und Sprachkursen sowie die Durchführung von Berufsbildungsmaßnahmen, nämlich den „Ausgleich sozialer und konfessioneller Spannungen im Geiste echter Brüderlichkeit“. „Wer könnte besser diesen Vereinszweck dienen als ein Christ?“, fragt Lüders. Der Islam müsse sich auch Andersgläubigen öffnen, wolle er wirklich weiterhin zu Deutschland gehören.
Der Bundesgeschäftsführer des DİTİB wollte sich auf Nachfrage von PPQ nicht mehr äußern. In Berichten hatte es geheißen, er gehe davon aus, dass eine großzügige Lösung gefunden werde. Christliche Parteien sehen in muslimischen Mitgliedern in ihren Reihen kein Problem. „Es spielt gar keine Rolle, welcher Religion oder Ausrichtung jemand angehört“, heißt es bei der ehemaligen Christenpartei, die sich auch für Sozialisten und Globalisierungskritiker geöffnet hat.
In dem Brief weist Lüders den BHDS auf den Vereinszweck der DİTİB als anerkanntes Mitglied in der Gruppe von Anstalten und Einrichtungen mit religiöser und sozialer Zielsetzung in der Bundesrepublik Deutschland hin. Zu den Satzungszwecken der Organisation zählen die religiöse Betreuung, Aufklärung und Unterweisung der in Deutschland lebenden türkischen Muslime, Einrichtung und Unterhalt von Gebets- und Unterrichtsstätten und die Ausbildung von Laienpredigern, außerdem die Veranstaltung von sozialen und kulturellen Aktivitäten und Sprachkursen sowie die Durchführung von Berufsbildungsmaßnahmen, nämlich den „Ausgleich sozialer und konfessioneller Spannungen im Geiste echter Brüderlichkeit“. „Wer könnte besser diesen Vereinszweck dienen als ein Christ?“, fragt Lüders. Der Islam müsse sich auch Andersgläubigen öffnen, wolle er wirklich weiterhin zu Deutschland gehören.
Der Bundesgeschäftsführer des DİTİB wollte sich auf Nachfrage von PPQ nicht mehr äußern. In Berichten hatte es geheißen, er gehe davon aus, dass eine großzügige Lösung gefunden werde. Christliche Parteien sehen in muslimischen Mitgliedern in ihren Reihen kein Problem. „Es spielt gar keine Rolle, welcher Religion oder Ausrichtung jemand angehört“, heißt es bei der ehemaligen Christenpartei, die sich auch für Sozialisten und Globalisierungskritiker geöffnet hat.
Das ist ja nur der kleinste Teil der Moslemverfolgung in Europa, wenn man an Verbrechen denkt wie der Moschebrand in Garbsen.
AntwortenLöschenWäre kein Wunder, wenn die Moslems (irgendein Herzl wird sich schon finden) bald einen eigenen Staat gründen würden.
Islam ist ist islahm.
AntwortenLöschenDie sollen sich hier verpissen.
Beste Grüße
Der Preuße