Günstige Mieten dank Privatisierungsverbot! |
Mit einer neuen sozialpolitischen Maßnahme will die SPD die weitere Verarmung immer größerer Bevölkerungsteile verhindern. Ergänzend zu Mietpreisbremse soll Besitzern von Immobilien, die planen, Mietwohnungen zu errichten oder zu modernisieren, der Verkauf einzelnder Wohneinheiten verboten werden. Umwandlungen seien "der Brandbeschleuniger bei Verdrängungen", sagte der Berliner SPD-Chef Jan Stöß. Wo ein Mieter Wohnungsbesitzer sei, könne kein Mieter mehr mieten. Dies sei ungerecht.
Die Berliner SPD werde die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen deshalb im Rahmen der Aktion "Verbot der Woche" per Landesgesetz untersagen. Dazu würden Milieuschutzgebiete ausgewiesen, etwa in Bereichen, in denen der Bionade-Adel sich angesiedelt habe, aber auch dort, wo noch Reste der ostdeutschen Urbevölkerung leben. Es werde damit unmöglich gemacht, Mietwohnungen in Eigentum zu verwandeln.
Mieten ist seit Ede und Unku traditionelle Art, nach der SPD-Wähler leben. Auch der Mieterverein fordert deshalb seit Jahren ein Umwandlungsverbot. Das überaus erfolgreiche Wohnungsbauprogramm der DDR habe einst gezeigt, wie einheitlich Menschen in gleichartigen Mietwohnungen leben könnten.
Ein Umwandlungsverbot sei „ein sinnvolles Mittel“ nicht nur gegen Modernisierungen, sondern auch gegen die zunehmende Individualisierung, die zu einer Ausweitung der Schere zwischen Arm und Reich führe. im Kampf dagegen plant die SPD eine spätere Ausweitung des Privatbesitz-Verbotes auf hochwertiges mobiles Eigentum wie Fahrzeuge, technische Geräte und Garderobe. Es sei "nur sozial", wenn die deutsche Sozialdemokratie sage, "kein Mann braucht wirklich sieben Markenjeans und drei Northface-Jacken, keine Frau 22 Handtaschen und neben einem iPhone auch noch ein iPad". Hier könne geteilt werden, dadurch werde die "Gesellschaft ohne Mehrkosten ein Stück weit gerechter".
Die Berliner SPD werde die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen deshalb im Rahmen der Aktion "Verbot der Woche" per Landesgesetz untersagen. Dazu würden Milieuschutzgebiete ausgewiesen, etwa in Bereichen, in denen der Bionade-Adel sich angesiedelt habe, aber auch dort, wo noch Reste der ostdeutschen Urbevölkerung leben. Es werde damit unmöglich gemacht, Mietwohnungen in Eigentum zu verwandeln.
Mieten ist seit Ede und Unku traditionelle Art, nach der SPD-Wähler leben. Auch der Mieterverein fordert deshalb seit Jahren ein Umwandlungsverbot. Das überaus erfolgreiche Wohnungsbauprogramm der DDR habe einst gezeigt, wie einheitlich Menschen in gleichartigen Mietwohnungen leben könnten.
Ein Umwandlungsverbot sei „ein sinnvolles Mittel“ nicht nur gegen Modernisierungen, sondern auch gegen die zunehmende Individualisierung, die zu einer Ausweitung der Schere zwischen Arm und Reich führe. im Kampf dagegen plant die SPD eine spätere Ausweitung des Privatbesitz-Verbotes auf hochwertiges mobiles Eigentum wie Fahrzeuge, technische Geräte und Garderobe. Es sei "nur sozial", wenn die deutsche Sozialdemokratie sage, "kein Mann braucht wirklich sieben Markenjeans und drei Northface-Jacken, keine Frau 22 Handtaschen und neben einem iPhone auch noch ein iPad". Hier könne geteilt werden, dadurch werde die "Gesellschaft ohne Mehrkosten ein Stück weit gerechter".
Grölen für Deutschland gehört genauso verboten.
AntwortenLöschenOb die Angst, die Einheimischen würden von Schwaben verdrängt, auch für andere Volksstämme gilt oder gilt da wieder die Willkommenskultur?
AntwortenLöschennach tagesform. forderungstechnisch kann ja jeder immer alles haben.
AntwortenLöschenLöw : "Sieg der Willenskraft" - früher : "Triumpf des Willens" ( tm )
AntwortenLöschenüber die neue Begrifflichkeit referiert Chefdogmatiker Sepp .
kann die JF die metapolitische Steilvorlage nutzen oder bleibt es beim jungkonservativen Blabla ?
Berlin : Kehrwoche erhält Verfassungsrang ; kackende Hunde und ihre Herrchen sollen ab 1.1.2015 sozialtherapeutisch begleitet werden .
Frl. Gutmensch - Doppelnam -Gutmein -Lacroix -Sauber - Lüllermann geb. Hüll : " es geht nicht um Bevormundung sondern um eine Chance für den hundehaltenden Bürger " .
der Sepp
re Anmerkung : das Urteil ist bemerkenswert - auch weil hochqualifizierte Fachleute mit Hintergrund den Ku`damm gerne mit hochpreisigen PKW bevölkern und dort ungestört bereichern .
AntwortenLöschenSarkozy : droht Ausweisung ?
der Sepp
http://www.taz.de/Kommentar-Deutschland--Algerien/!141493/
AntwortenLöschendie "taz" kritisiert den hässlichen deutschen Fußball -
"der deutsche Fußball ist hässlich - der hübschere algerische Fußball hätte gewinnen müssen "
soviel Fußballfachkompetenz gab`s noch nie .
nun bei Fönix :
wowi - IM Erika und die Pau von der stasi sitzen in der ersten Reihe ( tm) - es geht um den "deutschen Widerstand " .
das berliner juste milieu und seine selbstbezüglichen Politmultiplikatoren sitzen bräsig in einer Halle , es wird geklatscht , die Dauerausstellung beginnt - wowi begrüßt - er macht nun den Mund auf und dummspricht ins Mikro .
Ich betrachte die frechen Wurstgesichter in der dritten + vierten Reihe .
ich denke an einen 40er Vierkantstahl , an Schlachthöfe und Blut .
der Sepp