In der Liebe und im Krieg ist alles erlaubt, erst recht hinter der Front. Deutsche Medien wie der "Spiegel" und die "Bild" haben jetzt den Beweis angetreten, dass dies nach wie vor gilt: Mit einem Bild, auf dem ein "russischer Separatist" am Absturzort von MH17 einen Teddybären die Kameras eines halben Dutzends internationaler Fotoreporter hält. Binnen weniger Tage wurde der Mann zur miesen Fratze des Verbrechens in der Ukraine, ein Triumphator, der über Kinderleichen geht, um dem irren Dikator Wladimir Putin zu Willen zu sein.
Die Botschaft ist klar: Gewissenlos und menschenverachtend, brutal und ohne Moral, so sind sie, die Männer, die im Auftrag des Kreml verhindern sollen, dass sich die Ukraine als Ganzes dem friedlichen, prosperierenden Westen anschließen kann. Das Problem daran ist nur, dass nichts davon wahr ist. Denn ein Video auf Youtube zeigt nicht nur den Schnappschuss, den die deutschen Medien präsentieren, sondern die ganze Szene. Zu sehen ist darin damit nicht nur, wie der Mann den Teddybären hochhebt und in die Kameras hält, offenbar von den Medienarbeitern dazu aufgefordert. Sondern auch, wie der gewissenlose Söldner anschließend seine Mütze abnimmt, den Teddy vorsichtig weglegt und sich bekreuzigt. Er kommentiert das mit den Worten: "Wir werden die Schweine kriegen, die das getan haben."
Ein Ablauf, der der Süddeutschen Zeitung gar nicht passt. Sie untertitelt das Bild mit "betrunkene Separatisten". Auch die staatliche deutsche Nachrichtenagentur dpa ist nicht zimperlich bei der Umdeutung. "Pro-russische Separatisten wühlen im Gepäck der Opfer von Flug MH17", erkennt sie deutlich. Bild schließlich bringt den angeblichen moralischen Verfall auf den Punkt: Der "pro-russische Separatist" zeige "seinen Kameraden ein Kuscheltier, das zusammen mit anderem Gepäck geborgen wurde", heißt es da, als seien vor Ort keine Fotografen gewesen. Dass der Mann den Teddybären für seinen Ungeheuer-Kinder mit nach hause nehmen wird, kann sich jeder Leser selbst denken.
Die Botschaft ist klar: Gewissenlos und menschenverachtend, brutal und ohne Moral, so sind sie, die Männer, die im Auftrag des Kreml verhindern sollen, dass sich die Ukraine als Ganzes dem friedlichen, prosperierenden Westen anschließen kann. Das Problem daran ist nur, dass nichts davon wahr ist. Denn ein Video auf Youtube zeigt nicht nur den Schnappschuss, den die deutschen Medien präsentieren, sondern die ganze Szene. Zu sehen ist darin damit nicht nur, wie der Mann den Teddybären hochhebt und in die Kameras hält, offenbar von den Medienarbeitern dazu aufgefordert. Sondern auch, wie der gewissenlose Söldner anschließend seine Mütze abnimmt, den Teddy vorsichtig weglegt und sich bekreuzigt. Er kommentiert das mit den Worten: "Wir werden die Schweine kriegen, die das getan haben."
Ein Ablauf, der der Süddeutschen Zeitung gar nicht passt. Sie untertitelt das Bild mit "betrunkene Separatisten". Auch die staatliche deutsche Nachrichtenagentur dpa ist nicht zimperlich bei der Umdeutung. "Pro-russische Separatisten wühlen im Gepäck der Opfer von Flug MH17", erkennt sie deutlich. Bild schließlich bringt den angeblichen moralischen Verfall auf den Punkt: Der "pro-russische Separatist" zeige "seinen Kameraden ein Kuscheltier, das zusammen mit anderem Gepäck geborgen wurde", heißt es da, als seien vor Ort keine Fotografen gewesen. Dass der Mann den Teddybären für seinen Ungeheuer-Kinder mit nach hause nehmen wird, kann sich jeder Leser selbst denken.
Diese klitzekleine Geschichte reicht vollkommen aus um jeden, den es interessiert, nachzuweisen, dass alles, was in den MSM über die Ukraine berichtet wird, in Zweifel zu ziehen ist.
AntwortenLöschenIch habe irgendwo gelesen, dass der Soldat sogar den Teddy wie eine Art Blumenstrauss mitbrachte, um ihn vor versammelter Mannschaft niederzulegen.
PS: Und es gibt Hunderte von diesen Geschichten. Die Ukraine ist für viele ein Augenöffner bezüglich der Verlogenheit der Medien. Denen wird in den Kommentarspalten die Bude eingerannt :)
AntwortenLöschenMüsste die Überschrift nicht lauten: 1 Bild, 2 Meinungen? Das ist sowieso das Motto dieser ganzen Angelegenheit.
AntwortenLöschenja, stimmt eigentlich
AntwortenLöschenEigentlich nicht, denn sie haben ja aus einem Bild ein viel kleineres gemacht, das dem Intellekt entspricht, also exakt nur auf den Mann mit Plüschaffen beschnitten, um dann ihre debilen Phantasien zu texten.
AntwortenLöschenDie Bildunterschriften entstammen ja nicht den Leuten vor Ort, sondenr wurden in deutschen und natürlich weltweiten Redaktionen erfunden.
2 Bilder stimmt also, eines das vor Ort angefertigt, und das zweite, auf das das Original für die Haßpropaganda eingedampft wurde.
Wenn der Mann die Traute hätte, würde er die BILD und andere Verbrecher auf ganz viel Geld verklagen, damit er die Schweine deutscher Redaktionsstuben am Pimmel öffentlich durch die Stadt ziehen kann.
Ansgesichts der intendierten Aussage ist das Original-Motto als sarkastische Verdrehung schon ganz passend.
AntwortenLöschenso in der art war die zeile wohl ursprünglich begründet
AntwortenLöschenhttp://propagandaschau.wordpress.com/2014/07/23/wdr-moderator-heyer-entschuldigt-sich/
AntwortenLöschenhttp://propagandaschau.wordpress.com/2014/07/23/zdf-heute-journal-bernhard-lichte-legt-emporter-ostukrainerin-lugen-in-den-mund/
Ergänzung
übel .
AntwortenLöschender Sepp
Das wird ne richtige Denksportaufgabe, wenn der Guido wieder mal was über Goebbels-Propaganda bringt.
AntwortenLöschenFinde den Unterschied! wird nach aktuellem Stand eine mission impossible.
Gibt es auch auf Video:
AntwortenLöschenhttp://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=xLdRBaL4-wU
Manchmal ist alles ganz anders!