Immer wieder der „Spiegel“! Erst hatte das Magazin den kruden Juden-Gen-Thesen des prominenten Sozialdemokraten Thilo Sarrazin ein Podium gegeben, dann begann das einstige Sturmgeschütz der Aufklärung auch noch, für angebliche Diagnose-Verfahren zu werben, mit denen jeder den Anteil seiner Juden-Gene an der DNA feststellen lassen konnte. Und nun legt das Hanburger Blatt mit neuen abenteuerlichen Nachrichten über angebliche Dänen-Gene nach, die die „Gene zum glücklich sein“ (im Original) seien.
Dabei beruft sich die gentechnisch vorbelastete Redaktion trotz des grassierenden Anti-Semitismus im Land auf eine fragwürdige Studie von Eugenio Proto und Andrew Oswald von der University of Warwick im Vereinten Königreich, die einen „Zusammenhang zwischen typisch dänischen Genen und der Lebenszufriedenheit unterschiedlicher Volksgruppen“ nachgewiesen habe. Dazu hatten Proto und Oswald keine eigenen Forschungen angestellt, sondern Studien aus gut 130 Ländern zur Zufriedenheit der Menschen mit vermeintlichen genetischen Informationen aus den jeweiligen Staaten verglichen. Im Ergebnis stellten sie fest, dass eine Nation je glücklicher ist, je näher sie den Dänen genetisch war.
Der „Spiegel“, der während der Sarrazin-Kriege im Sommer 2010 noch gewettert hatte, dass es sich bei Sarrazins Biologismus „Juden-Gen“ um ein Phantasma handele, handelt damit einmal mehr gegen die Vorgabe des früheren Außenministers Guido Westerwelle, der in Sarrazins Behauptung "alle Juden teilen ein bestimmtes Gen, Basken haben bestimmte Gene, die sie von anderen unterscheiden" eine „Wortmeldung“ gesehen hatte, „die Rassismus oder gar Antisemitismus Vorschub leistet.“
Der „Spiegel“ geht noch weiter als Sarrazin. Er bescheinigt Italienern ein „Depri-Gen“, bezichtigt Deutsche, an einer Mutation zu leiden, die sie depressiv mache, und unterstellt dänischstämmigen Amerikaner, dass sie aufgrund ihrer Herkunft glücklicher seien als etwa afrikanisch- oder asiatischstämmige Landsleute. Pseudowissenschaftlich begründet das Magazin seine rassistischen Ausfälle mit dem Hinweis, dass „Gene vermutlich bei der Entstehung von Depressionen wichtig“ seien und das von der Mutation betroffene Italiener-Gen die Aufnahme des Glückshormons Serotonin in den Hirnzellen steuere. „Ist es verändert, verleitet das die betroffenen der Theorie nach eher zum Trübsal blasen“ (im Original).
Dabei beruft sich die gentechnisch vorbelastete Redaktion trotz des grassierenden Anti-Semitismus im Land auf eine fragwürdige Studie von Eugenio Proto und Andrew Oswald von der University of Warwick im Vereinten Königreich, die einen „Zusammenhang zwischen typisch dänischen Genen und der Lebenszufriedenheit unterschiedlicher Volksgruppen“ nachgewiesen habe. Dazu hatten Proto und Oswald keine eigenen Forschungen angestellt, sondern Studien aus gut 130 Ländern zur Zufriedenheit der Menschen mit vermeintlichen genetischen Informationen aus den jeweiligen Staaten verglichen. Im Ergebnis stellten sie fest, dass eine Nation je glücklicher ist, je näher sie den Dänen genetisch war.
Der „Spiegel“, der während der Sarrazin-Kriege im Sommer 2010 noch gewettert hatte, dass es sich bei Sarrazins Biologismus „Juden-Gen“ um ein Phantasma handele, handelt damit einmal mehr gegen die Vorgabe des früheren Außenministers Guido Westerwelle, der in Sarrazins Behauptung "alle Juden teilen ein bestimmtes Gen, Basken haben bestimmte Gene, die sie von anderen unterscheiden" eine „Wortmeldung“ gesehen hatte, „die Rassismus oder gar Antisemitismus Vorschub leistet.“
Der „Spiegel“ geht noch weiter als Sarrazin. Er bescheinigt Italienern ein „Depri-Gen“, bezichtigt Deutsche, an einer Mutation zu leiden, die sie depressiv mache, und unterstellt dänischstämmigen Amerikaner, dass sie aufgrund ihrer Herkunft glücklicher seien als etwa afrikanisch- oder asiatischstämmige Landsleute. Pseudowissenschaftlich begründet das Magazin seine rassistischen Ausfälle mit dem Hinweis, dass „Gene vermutlich bei der Entstehung von Depressionen wichtig“ seien und das von der Mutation betroffene Italiener-Gen die Aufnahme des Glückshormons Serotonin in den Hirnzellen steuere. „Ist es verändert, verleitet das die betroffenen der Theorie nach eher zum Trübsal blasen“ (im Original).
Hoho, den linken Apostel_Innen der Gleichheits-Wahnideen fahren die modernen Methoden und Fähigkeiten der Gen-Analyse (und der Statistik) schön in die Parade.
AntwortenLöschenDenn immer dezidierter zeigen sich Kausalitäten zwischen Verteilungen bestimmter Gene unter den Menschen einerseits, und bestimmten Merkmalen und Eigenschaften ihrer Träger, andererseits.
Eigenschaften, die Verhalten, Temperament, Intelligenz und damit auch die soziale Organisationsform gewisser Gruppen determinieren .
Daher werden derlei Erkenntnisse von linken Dressureliten gehässig und voller Verve bekämpft und unterdrückt.
Aber nicht immer. – Geht es darum, die Minderwertigkeit und Verwerflichkeit der Lieblings-Hassgruppen der Dressureliten zu „erklären“, kommt ihnen die Genetik allerdings gerade recht. –
So gibt es eine Gruppe, der ganz offen, hämisch und süffisant genetische Minderwertigkeit unterstellt wird, nämlich das männliche Geschlecht.
Die Menschin ist ein soziales Konstrukt, das sollten sich die Ewiggestrigen des SPIEGEL mal hinter die ungewaschenen Ohren schreiben!
AntwortenLöschenBei der Dschurnalistenrasse scheint sowieso ein schwerer Gendefekt vorzuliegen.
AntwortenLöschenHalt nee, Rasse ist ja Autobahn und Gene strahlen, oder sinds die Atome?
Genau die Atome verstrahlen die Gene so wars. Da Dschurnalisten Atomempfindlich sind, sind ihre Gene verstrahlt.
Apropos Raϟϟe:
AntwortenLöschen„Bekanntlich“ gibt es jar keene Rassen und Jeschlechter, alles nur „soziale Konstrukte“.- Nur die dummen, WEISSEN abendländischen, christlichen Hetero-MÄNNER kapieren das nicht, oder weigern sich stur das endlich einzusehen.
Dazu wieder mal die rhetorische Frage von Volkmar Weiss:
AntwortenLöschen1948 kamen auf die Insel Taiwan mehr als 2 Millionen Chinesen, die vor Maos Kommunisten geflohen waren. Diese Flüchtlinge, ihre Kinder und Enkel verwandelten Taiwan in einen der führenden Industriestaaten dieser Welt. Können Sie sich vorstellen, wie Taiwan heute wirtschaftlich dastünde, wenn anstelle der Chinesen die gleiche Anzahl von Einwohnern von Haiti oder von osteuropäischen Zigeunern oder 2 Millionen Juden nach Taiwan umgesiedelt wären?
Bei der sukzessiven Rassen- (subspecies-) und Artenbildung in der Natur lassen sich Unterschiede zur Stammform oftmals eher ethotypisch als phänotypisch beschreiben. Verhaltensänderungen gehen also Änderungen des Äußeren zuvor, die Stämme trennen sich aufgrund unterschiedlicher Lebensweise, z.B. unterschiedlicher biologischer Ansprüche. Die neue Form, die Rasse wird, verhält sich anders, sieht aber noch aus wie die Stammform.
AntwortenLöschenBeim Menschen ist das natürlich alles anders. Er ist kosmopolitisch, jeder Eskimo passt an den Äquator, jeder Massai ins Eis des Pols, alle sind grundgleich und beliebig sozialisierbar, formbar, deformierbar, wie ein Stück Knete. Veranlagungen haben sie nicht.
Und dieses verächtliche Menschenbild nennen sie dann noch humanistisch.