Deutschland ist auf dem Weg zum Energieausstieg Weltmeister - doch auch andere Länder machen sich jetzt auf den deutschen Sonderweg ins Paradies. Hawaii etwa beginnt bereits, sich nach dem Verzicht auf Kohlekraftwerke, Atomstrom und Gasturbinen auch langsam von den landschaftsverschandelnden Windkraftgeneratoren zu entwöhnen. Einprägsame Bilder mit Hollywood-Appeal zeigen nun erstmals, wie schön eine negative Energiebilanz aussehen kann, wenn die nicht nachfragegerechte Erzeugung von Windstrom malerisch zu Ende geht.
Hawaii aber war auch in keiner guten Situation. Die Insel ist nur 16.625 Quadratkilometer groß und nicht die gesamte Fläche eignet sich zum Aufbau von Windräder. Der Flächenverbrauch der Windenergie aber ist so hoch, dass etwa New York zur Deckung seines Energiebedarfes jeden Quadratmeter von Connecticut brauchen würde.
Ein 770 Quadratkilometer großes Areal voller Windkraftanlagen kann zwar tatsächlich ein 1000-Megawatt-Atomkraftwerk ersetzen, um aber den Stromverbrauch der USA mit Windkraft zu decken, ist unter idealen Bedingungen eine Fläche von der Größe des Bundessaates Texas notwendig: 780.000 Quadratkilometer voller Windkraftanlagen, weil 100 Quadratmeter von mit Windkrafterzeugungsanlagen bebauter Fläche gerade mal ausreichen, ein oder zwei Glühbirnen brennen zu lassen.
Umgerechnet müsste Hawaii für seinen Strombedarf rund ein Fünftel seiner Landfläche mit Windmühlen vollstellen.
Hawaii aber war auch in keiner guten Situation. Die Insel ist nur 16.625 Quadratkilometer groß und nicht die gesamte Fläche eignet sich zum Aufbau von Windräder. Der Flächenverbrauch der Windenergie aber ist so hoch, dass etwa New York zur Deckung seines Energiebedarfes jeden Quadratmeter von Connecticut brauchen würde.
Ein 770 Quadratkilometer großes Areal voller Windkraftanlagen kann zwar tatsächlich ein 1000-Megawatt-Atomkraftwerk ersetzen, um aber den Stromverbrauch der USA mit Windkraft zu decken, ist unter idealen Bedingungen eine Fläche von der Größe des Bundessaates Texas notwendig: 780.000 Quadratkilometer voller Windkraftanlagen, weil 100 Quadratmeter von mit Windkrafterzeugungsanlagen bebauter Fläche gerade mal ausreichen, ein oder zwei Glühbirnen brennen zu lassen.
Umgerechnet müsste Hawaii für seinen Strombedarf rund ein Fünftel seiner Landfläche mit Windmühlen vollstellen.
Das ist doch ein morbider Charme und genau die schmierig-schmutzige Hintergrundkulisse, welche die grünverkappten Rotgardisten für ihre Drittweltrevolution benötigen.
AntwortenLöschenAber selbst wenn die Texas damit zubauten, es gäbe nur Strom wenn Wind weht. Und auch nicht für alle, denn der Wind weht ja nicht konstant mit gleicher Stärke.
AntwortenLöschenÜbrigens gibts solche "rotten" Windparks auch in den USA (Festland), und ebensolche verwahrlosten Solarfelder.
Der Gockel liefert feine Ergebnisse dazu.
Aber wozu braucht man mehr Strom als für die Baracke des Lagerkommandanten in FEMA-Lagern? Also, bissi Diesel reicht noch für 100 Jahre.
Hatte gerade einen geschmacklosen Knittelvers mit Henry Morgenthau ersonnen, reimt sich auf Sau wie auch auf Rathenau, aber lassen wir es lieber - auch reimt sich Henry nicht auf hohes Alter.
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AntwortenLöschenDa Windmonster bei Windstille und bei Sturm keinen Strom erzeugen, können sie kein KKW ersetzen, auch sonst kein Grundlastkraftwerk.
AntwortenLöschenWindmühlen liefern Zappelstrom, und nur, wenn sie subventioniert werden.