Warum denn nicht wieder so? Schon als Martin Schulz, ein ehemaliger Buchhändler aus Würselen, zum ersten Mal nach der Macht und üppigen Tagegeldern in Europa griff, besprach seine sozialdemokratischen Hintermänner den Coup vorab im Hinterzimmer: Nach einem geheimen Abkommen durfte seinerzeit zuerst ein konservativer Abgeordneter den europäischen Parlamentspräsidenten spielen. Nach der Hälfte der Amtszeit würde dann Schulz ganz demokratisch zur Ablösung schreiten und neuer Präsident des Parlaments werden.
Demokratie, wie sie in den Randbereichen der Realität üblich ist. Vorn auf dem Balkon zum Markt wettern Gestalten wie der deutsche SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel gegen eine Politik der Hinterzimmer. Sobald aber die Fernsehkameras ausgeschaltet sind, gilt ihre größte Sorge dem Umstand, dass andere ohne sie "technische Absprachen" (Schulz) im Hinterzimmer treffen könnten.
Die deutsche Sozialdemokratie wollte zeit ihrer Historie immer dabei sein, wenn Geschichte geschrieben wurde. Jetzt ist sie es: Weil die friedliche Teilung des Amtes des Parlamentspräsidenten zwischen den beiden großen Parteiblöcken der internationalen Front beim letzten Mal so gut geklappt hat, wird die vorab abgesprochene Ämterpatronage zwischen den Volksparteien nun zur Dauereinrichtung. Einziger Unterschied: Diesmal soll Schulz, eben noch EU-Wahlsieger von eigenen Gnaden, seinen Posten räumen, sobald er in zweieinhalb Jahren das nötige Alter erreicht hat, um unter Zuhilfenahme eines Minijobs als Zeitungszusteller in die inzwischen mögliche Rente mit 63 zu gehen.
Demokratie, wie sie in den Randbereichen der Realität üblich ist. Vorn auf dem Balkon zum Markt wettern Gestalten wie der deutsche SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel gegen eine Politik der Hinterzimmer. Sobald aber die Fernsehkameras ausgeschaltet sind, gilt ihre größte Sorge dem Umstand, dass andere ohne sie "technische Absprachen" (Schulz) im Hinterzimmer treffen könnten.
Die deutsche Sozialdemokratie wollte zeit ihrer Historie immer dabei sein, wenn Geschichte geschrieben wurde. Jetzt ist sie es: Weil die friedliche Teilung des Amtes des Parlamentspräsidenten zwischen den beiden großen Parteiblöcken der internationalen Front beim letzten Mal so gut geklappt hat, wird die vorab abgesprochene Ämterpatronage zwischen den Volksparteien nun zur Dauereinrichtung. Einziger Unterschied: Diesmal soll Schulz, eben noch EU-Wahlsieger von eigenen Gnaden, seinen Posten räumen, sobald er in zweieinhalb Jahren das nötige Alter erreicht hat, um unter Zuhilfenahme eines Minijobs als Zeitungszusteller in die inzwischen mögliche Rente mit 63 zu gehen.
Für die gleiche Geste wurde Karl Richter verurteilt.
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Das Folgende OT, muss aber sein.
Dass es für die Täterschaft von B&M für die ihnen angehängten Verbrechen keine Beweise gibt, hat sich herumgesprochen. An keinem Tatort Fingerabdrücke oder DNA von B&M. Und auch keine Zeugen, die die zeitnah in Tatortnähe gesehen haben.
Stattdessen zeigen alle aufgrund der Zeugenaussagen angefertigten Phantombilder Personen, die garantiert nicht B&M sind.
Beim Banküberfall in Zwickau kam es zu einem Ringkampf zwischen einem Angestellten und einem Bankräuber. Dabei hat der Verbrecher seine DNA zurückgelassen. Das war aber nicht die von B oder M.
Die zwecks Plausibilisierung halluzinierten, mit den Tatzeiten in Übereinstimmung stehenden WoMo-Leihen sind geschoben. Z.B. haben B&M für die Zeit vom 16. bis 19.04.2007 ein WoMo ausgeliehen. Das belegen alle Papiere (Rechnung usw.). Der Verleiher hat auch zugegeben, dass er selbst mit WoMo am 25.04.2007 (Tag des Polizistenmordes) in Heilbronn war. Hinterher hat die Justiz das so gedreht, dass B&M die Leihe telefonisch bis zum 26.04. verlängert hätten (klar, deshalb mussten die auch nur für die Leihe bis 19.04. zahlen).
Die von der BAW konstruierte Ceska-Stafette hat schon nach den Aussagen von Carsten Schulze gewackelt (vier Morde zu spät geliefert). Nach den letzten Zeugenaussagen der Schweizer Waffenhändler ist sie falsifiziert.
Und allein die Menge der aus der Flammenhölle "geborgenen" Gegenstände zeigt, dass das gar nicht stimmen kann, was die uns auftischen.
So weit nur die deutlichsten Fakten.
Dank der fleißigen Arbeit des Fatalisten hat sich jetzt eine Situation ergeben, die man nur noch als erschütternd bezeichnen kann. Das erschütternd ist hier kein Platschquatsch und keine Satire, das ist bittere Wahrheit.
Ausweislich der vom Fatalisten geleakten Polizeiakten sind die tatsächlichen Mörder der Polizei schon seit Jahren bekannt. Nachlesen Link1, Link2, Link3.
Das ist schon eine Sauerei, dass bei totaler Abwesenheit von Beweisen überhaupt angeklagt wird.
Das ist eine noch größere Sauerei, wenn die in Kenntnis der entlastenden Akten die Anklage erheben.
Das ist ein Verbrechen (§ 344 StGB), wenn die die Anklage erheben, ohne diese die Angeklagten extrem entlastenden Beweismittel in das Verfahren einzuführen.
Mit den jetzt geleakten Akten ist der ganze NSU-Konstrukt falsifiziert. B&M haben nicht gemordet.
Damit entfällt auch das Selbstmordmotiv.
Georg Lehles These, dass B&M ermordet wurden (Link1, Link2) ist verifiziert.
Deshalb bleibe ich dabei, dass Merkel eine Mörderin ist . Sie hat sicher nicht persönlich Hand angelegt. Vielleicht hat sie nicht mal den Mordbefehl erteilt. Aber dass jemand im Staatsauftrag mordet ohne sich bis nach ganz oben abgesichert zu haben, das ist unmöglich. "Ganz oben" sitzt übrigens …
Und es bestätigt sich wieder mal, dass was als maßlose Übertreibung gesprungen ist, immer häufiger als Realität landet.
Ja eines Tages kommt die Wahrheit raus. Das letzte Puzzle des NSU Schauspieles ist aus der Flasche.
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