Der Mann, der im Dezember 2000 einen Sprengsatz im Geschäft einer deutsch-iranischen Familie an der Probsteigasse in Köln versteckte, war schmächtig, klein, mit längeren lockigen oder welligen Haaren bis über die Ohren. Haarlänge "bis auf Kinnhöhe", wie die Tochter des Geschäftsinhabers als Zeugin im NSU-Prozess aussagt. Sein Gesicht sei "schmal und knochig", bestätigt ihr Vater.
Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt, die beiden bisher als Täter verdächtigten NSU-Vollstrecker, können es nicht gewesen sein, denn keiner der beiden ist schmächtig, klein oder hatte Haare bis über die Ohren. "Ich hatte die beiden ausgeschlossen", erinnert sich die Zeugin an eine frühere Polizeiaussage. Auch damals habe sie entsprechend ausgesagt.
Vergebens allerdings, und vergebens auch nun wieder. Die Bundesanwaltschaft hat scharf und klar auf die Täterbeschreibungen der Opferfamilie reagiert. Die Darstellungen seien "aus dem Ermittlungsverfahren schon bekannt". Die Anklage sei aber weiterhin davon überzeugt, "dass der Anschlag von den mutmaßlichen NSU-Mitgliedern Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt verübt worden ist".
Nach dem bisherigen Verlauf der Ermittlungen und den Ereignissen aus dem Prozess folgt die abschließende Auskunft eines Sprechers der Behörde beinahe zwangsläufig: Die Aussagen von Vater und Tochter könnten keine "andere Bewertung begründen".
Ein Land schreibt einen Thriller:
NSU: Die Toten auf dem Rücksitz
NSU: Hundert Tage April, April
NSU: Banküberfalltäter im Tattooarchiv
NSU: Die Fassade auf der Anklagebank
NSU: Nicht nur sauber, sondern rein
NSU: Doppelselbstmord zu dritt
NSU: Vorladung für Hollywood
NSU: Rufnummernmitnahme
NSU: Robert Redford gegen rechts
NSU: Strafe muss sein
NSU: Terror fürs Museum
NSU: Herz, Stern oder Halbmond
NSU: Schweigekomplott am Bosporus
NSU: Nazi per Nachname
NSU: Platznot auch im Alex-Prozess
NSU: Killerkatzen im Untergrund
NSU: Das weltoffene Deutschland im Visier
NSU: Liebes Terrortagebuch
NSU: NSU: Push the forearm fully forward
NSU: Heiße Spur nach Hollywood
NSU: Die Mutter von Hirn und Werkzeug
NSU: Musterstück der Selbstentlarvung
NSU: Rettung durch Rechtsrotz
NSU: Schreddern mit rechts
NSU: Softwarepanne halb so wild
NSU: Neues Opfer beim Verfassungsschutz
NSU: Im Namen der Nabe
NSU: Handy-Spur ins Rätselcamp
NSU: Brauner Pate auf freiem Fuß
NSU: Rufmord an den Opfern
NSU: Heiße Spur ins Juwelendiebmilieu
NSU: Eine Muh, eine Mäh, eine Zschäperättätä
NSU: Von der Zelle in die Zelle
NSU: Die Spur der Schweine
NSU: Gewaltbrücke zu den Sternsingern
NSU: Gebührenwahnsinn beim Meldeamt
NSU: Nun auch auf dem linken Auge blind
NSU: Die Welt ist klein
NSU: Verdacht auf Verjährung
NSU: Weniger hats schwer
NSU: Terrorwochen abgebrochen
NSU: Rechts, wo kein Herz schlägt
NSU: Was steckt dahitler?
NSU: Neue Spuren ins Nichts
NSU: Tanz den Trinitrotoluol
NSU: Der Fall Braun
NSU: Honeckers rechte Rache
NSU: Die Mundart-Mörder
NSU-Todeslisten: Sie hatten noch viel vor
NSU: Was wusste Google?
NSU: Kommando späte Reue
NSU: Die tödliche Bilanz des braunen Terrors
NSU: Mit Hasskappen gegen den Heimsieg
NSU: Mordspur nach Möhlau
Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt, die beiden bisher als Täter verdächtigten NSU-Vollstrecker, können es nicht gewesen sein, denn keiner der beiden ist schmächtig, klein oder hatte Haare bis über die Ohren. "Ich hatte die beiden ausgeschlossen", erinnert sich die Zeugin an eine frühere Polizeiaussage. Auch damals habe sie entsprechend ausgesagt.
Vergebens allerdings, und vergebens auch nun wieder. Die Bundesanwaltschaft hat scharf und klar auf die Täterbeschreibungen der Opferfamilie reagiert. Die Darstellungen seien "aus dem Ermittlungsverfahren schon bekannt". Die Anklage sei aber weiterhin davon überzeugt, "dass der Anschlag von den mutmaßlichen NSU-Mitgliedern Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt verübt worden ist".
Nach dem bisherigen Verlauf der Ermittlungen und den Ereignissen aus dem Prozess folgt die abschließende Auskunft eines Sprechers der Behörde beinahe zwangsläufig: Die Aussagen von Vater und Tochter könnten keine "andere Bewertung begründen".
Ein Land schreibt einen Thriller:
NSU: Die Toten auf dem Rücksitz
NSU: Hundert Tage April, April
NSU: Banküberfalltäter im Tattooarchiv
NSU: Die Fassade auf der Anklagebank
NSU: Nicht nur sauber, sondern rein
NSU: Doppelselbstmord zu dritt
NSU: Vorladung für Hollywood
NSU: Rufnummernmitnahme
NSU: Robert Redford gegen rechts
NSU: Strafe muss sein
NSU: Terror fürs Museum
NSU: Herz, Stern oder Halbmond
NSU: Schweigekomplott am Bosporus
NSU: Nazi per Nachname
NSU: Platznot auch im Alex-Prozess
NSU: Killerkatzen im Untergrund
NSU: Das weltoffene Deutschland im Visier
NSU: Liebes Terrortagebuch
NSU: NSU: Push the forearm fully forward
NSU: Heiße Spur nach Hollywood
NSU: Die Mutter von Hirn und Werkzeug
NSU: Musterstück der Selbstentlarvung
NSU: Rettung durch Rechtsrotz
NSU: Schreddern mit rechts
NSU: Softwarepanne halb so wild
NSU: Neues Opfer beim Verfassungsschutz
NSU: Im Namen der Nabe
NSU: Handy-Spur ins Rätselcamp
NSU: Brauner Pate auf freiem Fuß
NSU: Rufmord an den Opfern
NSU: Heiße Spur ins Juwelendiebmilieu
NSU: Eine Muh, eine Mäh, eine Zschäperättätä
NSU: Von der Zelle in die Zelle
NSU: Die Spur der Schweine
NSU: Gewaltbrücke zu den Sternsingern
NSU: Gebührenwahnsinn beim Meldeamt
NSU: Nun auch auf dem linken Auge blind
NSU: Die Welt ist klein
NSU: Verdacht auf Verjährung
NSU: Weniger hats schwer
NSU: Terrorwochen abgebrochen
NSU: Rechts, wo kein Herz schlägt
NSU: Was steckt dahitler?
NSU: Neue Spuren ins Nichts
NSU: Tanz den Trinitrotoluol
NSU: Der Fall Braun
NSU: Honeckers rechte Rache
NSU: Die Mundart-Mörder
NSU-Todeslisten: Sie hatten noch viel vor
NSU: Was wusste Google?
NSU: Kommando späte Reue
NSU: Die tödliche Bilanz des braunen Terrors
NSU: Mit Hasskappen gegen den Heimsieg
NSU: Mordspur nach Möhlau
Man sollte auch den Kennedy-Mord dem NSU zuordnen. Denn er hätte ihn durchführen können (das kann man aus dem aufgefundenen Waffenarsenal ableiten) und allein das ist wesentlich.
AntwortenLöschenDie haben die Bombe vielleicht nicht geworfen, aber sie hätten sie geworfen. Das ist in einem politschen Prozess einer politischen Justiz ein und dasselbe.
AntwortenLöschenHilfe, ich suche Volkers "Asservatenliste" aus der Zwickauer Ruine, kann mir jemand helfen???
AntwortenLöschenDanke im Voraus!
Die Petra Pau Hallenbad-Erpressungs-Geschichte:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/nsu-ausschusse-der-burgerliche-staat.html
Die Zeugenbeschreibungen sind vollkommen unerheblich, da es ein unbestechliches Videoband gibt, dass den Haupttäter zeigt! Und anhand dessen fällt die Identifizierung nun wahrlich nicht schwer. Also unterlassen Sie doch so einen grenzdebilen Unfug hier.
AntwortenLöschenZitat:
AntwortenLöschenDie Zeugenbeschreibungen sind vollkommen unerheblich, da es ein unbestechliches Videoband gibt, dass den Haupttäter zeigt! Und anhand dessen fällt die Identifizierung nun wahrlich nicht schwer.
[ZITAT ENDE]
Wurden diese Videoaufnahmen oder Screenshots davon irgendwo veröffentlicht?
Wenn es solche Videoaufnahmen gäbe, dann stellt sich die Frage, wozu man dann noch ein Phantombild braucht.
AntwortenLöschenUm die Phantomnazis zu überführen!
AntwortenLöschenhttp://eulenfurz.wordpress.com/2009/02/02/die-mannichlpulierten-naziphantome/
http://www.politplatschquatsch.com/2012/08/nsu-rettung-durch-rechtsrotz.html
AntwortenLöschenDie ist zu alt. Die aktuelle heute Abend (wenn nötig, mit Links)
AntwortenLöschen@anonym mit dem vermeintlichen videoband verwechselt die probsteigasse mit der keupstraße. eben ein richtiger experte.
AntwortenLöschenhttps://www.youtube.com/watch?v=9h4hBn3oGXE
AntwortenLöschenAuch im "1. Bekennervideo" ist schon die Probsteigasse drin.
Schwerer Fehler.
Da hätte die Antifa besser aufpassen müssen.
Keupstraße, Probsteigasse, Bekennervideo, schwerer Fehler ... könnt ihr euch mal klarer ausdrücken?
AntwortenLöschenIn dem Spiegel-Video erklärt der Moderator, das Video, das dem Spiegel exklusiv vorläge, wäre auf einer Festplatte im Zwickauer Brandschutt gefunden worden.
Na nu aber, wie ist es denn von dort inklusive Exklusivrechten in kürzester Zeit zum Apabiz gelangt?
@eulenfurz
AntwortenLöschenhttp://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/dumm-gelaufen-auch-auf-dem-1-video-von.html
PPQ kommt auch drin vor.
Es gibt keine Videoaufnahmen vom iranischen Geschäft, lasst Euch nicht kirre machen.
@fatalist:
AntwortenLöschenBin ja selber manchmal faul. Hier Volkers Liste:
Fürs Protokoll hier die aktualisierte Liste der „Beweismittel“, die die … oh my god, fast hätte ich Fälscherbande geschrieben … BAO Trio aus der Wunderasche „geborgen“ hat:
- lesbare Bekenner-DVDs
- lesbare USB-Sticks
- lesbare Festplatten
- echte falsche Pässe
- Namenslisten mit 88 Namen
- Namenslisten mit zehntausend Namen
- Handschriftliche Aufzeichnungen
- Geldbanderolen
- Stadtplanausrisse mit Notizen
- Tierarztrechnungen
- Bankbelege
- Quittungen
- Rabattmarken
- Sattelschutzhüllen
- zahlreiche Zeitungsausschnitte ohne Fingerabdrücke von Zschäpe
- Zeitungsausschnitte mit Zschäpes Fingerabdrücken
- Ein gefälschter Tennisklubausweis, ausgestellt auf Mandy S.
- Zschäpes Foto
- ein alter Personalausweise, ausgestellt auf den Namen Böhnhardt
- ein alter Personalausweise, ausgestellt auf den Namen Mundlos
- ein alter Personalausweise, ausgestellt auf den Namen Zschäpe,
- ein Reisepass,
- zwei Führerscheine,
- eine Krankenkassenkarte
- Zschäpes Geburtsurkunde.
- eine Visitenkarte Nordbruchs
- neun Bücher
- Telefon
- eine die Rufnummer dieses Telefons lautende Rechnung
- eine helle Cargohose
- helle Turnschuhe
- Jogginghose von Mundlos, mit intakter DNA von M. Kiesewetter
- zwei Taschentücher mit intakter DNA von Mundlos
Leute, das ist ne alte Liste. Die letzte war hier
AntwortenLöschenIm Übrigen hat die Bundesanwaltschaft recht. Die Aussagen von Vater und Tochter können tatsächlich keine "andere Bewertung begründen".
Die BAW hat zwar 1000 Aktenordner mit Beweismaterial zusammengetragen, aber leider nicht einen einzigen Beweis. Und an der 100%igen Beweislosigkeit der Anklage ändern auch diese Aussagen nichts.
Zum kontrollieren die Asservatenlist mit Links. Die Links verbrauchen ziemlich viel Platz, deshalb aufgeteilt auf mehrere Posts.
AntwortenLöschenTeil 1
- größere Zahl Briefumschläge. In diesen befänden sich DVDs mit dem Aufdruck “NSU”
- lesbare USB-Sticks
- lesbare Festplatten
- echte falsche Pässe
- Namenslisten mit 88 Namen (Pfui, Nazikot)
- Namenslisten mit 10.000 Namen
- Handschriftliche Aufzeichnungen
- Stadtpläne mit Markierungen
- eine Zettelsammlung mit den Namen von Prominenten und hochrangigen Ermittlungsbeamten
- ein handschriftliches Adressverzeichnis, in dem Politiker und Journalisten aufgeführt sind
- Tierarztrechnungen
- Bankbelege
- Quittungen
- Rabattmarken
- zahlreiche Zeitungsausschnitte ohne Fingerabdrücke von Zschäpe
- Zeitungsausschnitte mit Zschäpes Fingerabdrücken
- einen auf den Namen "Mandy Struck" ausgestellten Mitgliedsausweis eines bayerischen Tennisclubs, konkret Tennisclub Großgründlach e.V.
- zwei gefälschte Ausweise von Tennisvereinen
- Zschäpes Foto
- Personalausweis von S.J (S. = Sascha)
- Drei alte Personalausweise, ausgestellt auf die Namen Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe
Teil 2
AntwortenLöschen- ein Reisepass "einer gewissen Beate Zschäpe",
- eine Karte der Barmer Ersatzkasse, ausgestellt auf Uwe Mundlos
- zwei Führerscheine
- Zschäpes Geburtsurkunde
- mehrere Sparbücher
- Brillenschutzbrief "aktivoptik"
- eine Visitenkarte von Claus Nordbruch
- neun Bücher
- ein Mobiltelefon
- eine die Rufnummer dieses Telefons lautende Rechnung
- ein Notizzettel, auf den mit ordentlicher Schrift Adresse und eine Telefonnummer von Mandy Struck notiert sind
- ein auf Papier verewigtes Drehbuch
- ein Archiv über die Ceska-Morde, mit 68 Zeitungsartikeln
- Flyer von Andre Emingers Firma “Aemedig”, die auf die Aufbereitung von Filmen und Videos spezialisiert war
- Computerausdrucke
- private Bilder der Neonazifamilie E.
- Einladungsschreiben zum Hitlerjugend-Lieder-Singen
- ein orangefarbener Bibliotheksausweis mit dem Bild Beate Zschäpes, ausgestellt auf Frau S. R.
- ein weiterer Bibliotheksausweis, ebenfalls mit der Hannoveraner Adresse und dem Bild Zschäpes. Diesmal ist die Farbe aber eher pink
- AOK-Karte, ausgestellt auf Silvia R.
- BahnCard ausgestellt auf den Namen des Angeklagten André E.
Teil 3
AntwortenLöschen- ein Personalausweis, ausgestellt auf Ralf H.
- ein Personalausweis, ausgestellt auf Michael F.
- 2,5 Kilogramm Schwarzpulver in einer kurz vorher explodierten und völlig ausgebrannten Wohnung in einem unbeschädigten Glas mit Schraubverschluss, das auf einer Waage steht.
- Schwarzpulver, das lose im Brandschutt Frühlingsstraße aufgefunden wurde, es ist das gleiche, was auch im Wohnmobil sichergestellt wurde
- 1424 scharfe Patronen
- Verträge über die Anmietungen von Wohnmobilen
- sechs Mobiltelefone mit fünf SIM-Karten
- Mietvertrag (Juli 2000, Heisenbergstr. Zwickau)
- Geldscheine mit Aufdruck “Sparkasse Chemnitz”
- Euroschecks
- eine große Zahl Banderolen für Geldscheine von verschiedenen Geldinstituten
- ein Handy, das angeblich zur Zeit des Mordes in der Trappentreustraße 4 in München (15. Juni 2005) angerufen wurde
- In der Nähe des Handy lag ein Notizzettel, auf dem die Nummer des Anschlusses zusammen mit dem Wort "Aktion" geschrieben stand
- 750 Bekleidungsstücke, darunter
.. ein Rucksack
.. ein Sweatshirt
.. ein schwarzes Halstuch
.. ein schwarzes Basecap mit hellem Schirm und sechs Lüftungslöchern
.. ein dunkelblaues Halstuch
.. eine helle Kappe
.. eine helle Cargohose
.. helle Turnschuhe
.. Jogginghose von Mundlos, mit intakter DNA von M. Kiesewetter
.. zwei Taschentücher mit intakter DNA von Mundlos
Über die Sicherstellung der 750 Kleidungsstücke hinaus haben die Ermittler festgestellt, dass sie in der der Terrorwohnung keine "männliche Bekleidung" finden konnten.
OK, beide "Ermittlungsergebnisse" passen nicht ganz zusammen. Aber was passt bei dieser Posse überhaupt zusammen?
Zur letzten Liste ist nur eine Zutat dazugekommen:
AntwortenLöschenDas Schwarzpulver im ausgebrannten WoMo.
Wir sind Zeuge eines Technologiesprungs.
Vor über hundert Jahren hat Josef Lauff das rauchlose Pulver erfunden. Der NSU hat noch einen draufgesetzt:
Das unbrennbare Schwarzpulver.
*Teil 4*
AntwortenLöschen- 20 (!) Kekse in vier (!) verschiedenen Keksdosen.
- 2 gelbe Teerosen (A. Hitler liebte Teerosen)
- Karte von Deutschland in den Grenzen von 1941
- 2 DVD´s mit deutscher Volksmusik
- Wahlplakat der FDP
- weiße Zipfelmütze
- 1 Paar Fußball(!)schuhe
- Telefonbuch von Duisburg, wo sämtliche Namen nicht-deutscher Herkunft mit braunem Textmarker gekennzeichnet wurden
- Feuerzeug (Wahlwerbung) von J. Möllemann
- 2 Tarnkappen
- Eintrittskarten für Handballspiele DJK(!) Rimpach
- mehrere Poster mit Schäferhunden
- 88 Kopien des Mescalero-Aufrufes
- Buch "Der SS-Staat" (Kogon)
- 1 braune Cordhose
- Visitenkarte von Heinrich Himmler (leicht angesengt)
- Einladungsschreiben der russischen Botschaft in Berlin
- 18 Dosen tictacs
- Broschüre "Der Rocker, Dein Freund und Helfer"
- leicht tragbares Kreuz
- Luftgewehr
- 2 Wanderkarten aus Norwegen(!)
- Sonder-Edition Karl May in Schweins(!)leder
- Liste mit 1933 Namen von Städträten in Badem-Württemberg
Danke !!!
AntwortenLöschenWarum ist der Stern.de-Beitrag über die Asservaten gelöscht worden?
Warum hat ihn Google nicht im Cashe?
Wayback mashine kennt in nicht...
aber Bing.com hat ihn noch!
http://s1.directupload.net/images/140523/sdfr3mrj.jpg
Zitat:
Gesamtwerk eines falschen Lebens
von Lena Kampf
http://blogs.stern.de/nsu-prozess/fi....13-300x67.jpgDie Bundesanwaltschaft hat erstmals eine Tabelle mit allen Asservaten für das Oberlandesgericht erstellt. Sie füllt einen ganzen Leitzordner.
Asservat Nr. 1 ist der Anfang vom Ende des NSU: Das Wohnmobil in dem sich Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos am 4. November 2011 mutmaßlich selbst erschossen. Es führt eine Tabelle an, in der erstmals das gesamte Leben im Untergrund kategorisiert ist, 14 Jahre auf 342 Seiten. Asservat: 1.1. Leiche Böhnhardt, Anzahl 1.
Es sind die Überbleibsel aus dem Brandschutt der Wohnung in Zwickau und aus dem Wohnmobil, sowie beschlagnahmte Gegenstände der NSU-Unterstützer.
Schnipsel aus dem Inneren der Zelle, wie ein grau-beige gestreiftes Badetuch (Ass. 1.5.23.0), die schwarzgrauen Radlersocken (Ass. 1.5.20.0) oder der Reisepass in roter Hülle auf den Namen Max-Fiorian B., Nr. 7636271622 (Ass. 1.8.20.2). Aus der Liste geht hervor wo und was die drei Bewohner der Frühlingsstrasse 26 einkauften (Kaufland oder Netto, Erdbeermilch von Immergut und Minuto Pilztopf von Birkel), wie sie lebten und agierten: Die Ausspähunterlagen, die Waffen, die Bekenner-DVDs reihen sich darin an Asservate wie Milka Schokominis, Anzahl 2 (Ass. 1.3.11.0) oder die Best-of CD von den Red Hot Chilli Peppers (Ass. 2.5.120.7)
Die Liste ist das Gesamtwerk eines falschen, verbrecherischen Lebens im Untergrund und der Helfer, die es möglich machten. In der Nüchternheit der Ermittlungsbehörden ist es seitenweise erschreckend normal. Einige Auszüge:
Ass. 1.4.49.1: 71.915 Euro Bargeld, 26 x 10 €-Münzen in Kunststoffhüllen, 70.655 € in der Stückelung: 78 x 500 €-Scheine, 1 x 100 €-Schein, 286 x 50 €-Scheine, 388 x 20 €-Scheine, 749 x 10 €-Scheine, 401 x 5 €-Scheine
AntwortenLöschenAss. 1.4.253.0: 11 Packungen H-Milch, fettarm, Marke „Gutes Land“
Ass.1.4.162.0: USB-Stick Verbartim 4 GB, grün, gesichtet: rechtsradikaler Hintergrund
Ass.1.4.388.0: Brötchen in Plastikpackungen Hersteller: KAUFLAND, Inhalt: 2 Stück, angebrochen. Bemerkung: „Aufgrund des starken Schimmelbefalls wurde der Inhalt entsorgt“
Ass. 2.12.483.13: Pistole BRUNI, Modell 315 Ato, Nr. 12289, Kal. 6.35 mm, Made in ltaly, mit Magazin, 1 Ladezustand unbekannt
Ass.2.4.9.1: Zigarettenrest Marke „Power Red“
Ass. 2.4.11: Grüne Mülltüte, Inhalt: 1 leere Milchtüte, 1 leere Dose Pfirsische, 1 leere Dose Soljanka, 1 leerer Becher Kartoffelsnack, 2 leere Dosen Katzenfutter, 2 Zellstofftücher, 1 transparente Kunststofftüte und 1 Stück Alufolie)
Ass. 2.4.29: Bedienungsanleitung “Severin”-Sandwich-Toaster
Ass. 2.5.45: Gutschein Zähnebleaching, Innenseite aufgedruckt “Alles Gute zum Geburtstag” und handschriftliche Notiz “Max” und “Gerri”
Ass. 2.5.120.1- 2.5.120.3.3.2: 3 Staffeln der Serie: Alias, die Agentin
Ass. 2.5.120.13.3: CD, brandbeschädigt, Aufdruck: „In der Weihnachtsbäckerei“
Ass. 2.5.131.5: Kartenspiel “Hase Hatschi”, originalverpackt
Ass. 2.7.15.4:Schießgerät, hergestellt aus lnstallationsmaterial, insgesamt 230 mm lang, Durchmesser 27 mm. Auf einem Ende ist eine Reduziermuffe von 3/4 auf 1/2 Zoll Witworthgewinde aufgeschraubt. Über dem hinteren Teil des Rohres ist ein weiteres Stahlrohr mit 33,5 mm Durchmesser geschoben
Ass. 2.7.5: Teilstück eines Stadtplanes Dortmund mit handschriftlichen Markierungen, brandbeschädigt
Ass. 2.7.7: Buch “Enzyklopädie der Pistolen und 1 Revolver”
Ass. 2.9.86: Optisches Gerät, eventuell Nachtsichtgerät der Zieloptik, stark brandbeschädigt, eingestanzte Nummer: CA83576
Ass. 22.1.1 0.11.1.1: VHS-Kassette, mit handschriftlicher Aufschrift “Frauenknast Reportage Rechts”
Ass. 22.1.7.1.2: Sturmmaske; schwarz
Ass. 22.1.7.6.4.1: Blatt, DIN A4, weiß, 11 x unbedruckt, 1 x handschriftliche Aufzeichnung “Betreff: 0172xxxxxxxxx, 17.11.2011, Hiermit beantrage ich eine neue Handynummer auf dem schnellstmöglichen Weg aufgrund schwerer Belästigung! Unterschrift, Andre E.”
Ass. 24.1.1.8.27: DVD+R, mit handschriftlicher Aufschrift “Die fetten Jahre sind vorbei, Schindlers Liste, Was nicht passt wird passend gemacht”
Ass. 24.1.1.8.32: CD-R, mit handschriftlicher Aufschrift “Sophie Scholl”
Ass. 24.1.1.8.33: CD-R, mit handschriftlicher Aufschrift “Legenden der Leidenschaft”
Ass. 37.2.2: Gasmaske mit Adler und Hakenkreuz
Ass.59.72.16: Flugblatt mit Bildnis Rudolf Heß: “wie wird der Mann beschaffen sein, der Deutschland wieder zur Höhe führt?”
Bing.com kennt sie noch. Ist das nicht komisch?
Warum hat man sie bei Google.de aus dem Cashe genommen?
Was steht da drauf, was nicht bemerkt werden soll?
Die Bankangestellten in Eisenach sagten aus, "Münzen wollten sie nicht!"
AntwortenLöschenund was steht da?
Ass. 1.4.49.1: 71.915 Euro Bargeld, 26 x 10 €-Münzen in Kunststoffhüllen,
70.655 € in der Stückelung: 78 x 500 €-Scheine, 1 x 100 €-Schein, 286 x 50 €-Scheine, 388 x 20 €-Scheine, 749 x 10 €-Scheine, 401 x 5 €-Scheine
5 Eiro fehlten die sollen in der Bank runtergefallen sein...
Nicht sein kann, was nicht sein darf- die erste empörte Regung des Adepten, wenn die Wirklichkeit noch übermächtig zu sein droht.
AntwortenLöschenGaaaanz ruhig, beschwichtigt ihn Muttern, sieh mal, grade kam im Fänsähn....
Und von Tagesschau zu Tagesschau wird er ruhiger, ja überlegener- sagen sie denn nicht alle, was er schon immer gewußt hat? Gibt es nicht immer wieder Dinge, die man erst viiiel später erklären kann? So wie die Winchester, die sich selbst repetiert hat? Hat denn der Herr Professor nicht vor Gericht gesagt, durch unglückliches Fallen geschähe das auch? So wie wir auch öfters reinfallen auf Dinge, die eigentlich nicht möglich sind wie kürzlich beim Versicherungsfritzen? Herr Draghula und Erika haben doch gesagt, daß die Sparer nicht enteignet werden. Und sie mit den Bankzinsen überhaupt nichts zu tun haben. Können diese Augen lügen, fragt die italophile Gattin. Er ist schließlich Fachmann, der Herr Draghula.
Hans faßt sich ein Herz. Ja, bei der nächsten Demo gegen Rechts ist er dabei. Wollen den Faschismus einführen hier, Schweine die.
"Das Wesen der Propaganda ist - ich möchte fast sagen: eine Kunst. Und der Propagandist ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Künstler der Volkspsychologie. Seine wichtigste Aufgabe besteht darin, täglich und stündlich sein Ohr an den Herzschlag des Volkes zu legen und zu lauschen, wie es schlägt, und seine Maßnahmen auf den Takt dieses Herzschlages einzurichten.
Das Wesen der Propaganda ist deswegen unentwegt die Einfachheit und die Wiederholung. Nur wer die Probleme auf die einfachste Formel bringen kann und den Mut hat, sie auch gegen die Einsprüche der Intellektuellen ewig in dieser vereinfachten Form zu wiederholen, der wird auf die Dauer zu grundlegenden Erfolgen in der Beeinflussung der öffentlichen Meinung kommen."
(aus dem Tagebuch von Josef Goebbels, Eintragung vom 29. Januar 1942)
ZITAT:
AntwortenLöschenAss. 1.4.49.1: 71.915 Euro Bargeld
[ZITAT ENDE]
Diesen Betrag kenne ich auch, aber wie erklärt man den anderen Betrag:
"Schließlich entdeckten die Ermittler in dem Zwickauer Versteck der Bande lediglich 1715 Euro".
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-geld-der-terrorzelle-laut-bka-verschwunden-a-965953.html
Wie können in der Wohnung in Zwickau gleichzeitig 1715 Euro und 71.915 Euro als Gesamtbetrag gefunden werden?
Eine Meldung muss falsch sein und da für den größeren Betrag eine detaillierte Aufschlüsselung vorhanden ist, wird wohl der kleinere Betrag von 1715 Euro der falsche sein.
Eine Polizistin nannte im Prozess auch den größeren Betrag.
Warum aber nennt der Spiegel diesen falschen kleineren Betrag?
Das ist die Bankraub-Beute. Ordnungszahl 1 steht für Wohnmobil.
AntwortenLöschenWieviel Geld in Zwickau war ist unbekannt. Die FDP meinte über 200.000 Euro, aber sie hat wohl Banderolen mit Geld verwechselt...
@fatalist
AntwortenLöschenNochmal die Frage, ob die Darstellung in der SPIEGEL-Darbietung, der (von Apabiz teuer erworbene) "exklusive" Film wäre auf (feuerfester?) Festplatte im Zwickauer Brandschutt gefunden worden. Kann das sein?
- Telefonbuch von Duisburg, wo sämtliche Namen nicht-deutscher Herkunft mit braunem Textmarker gekennzeichnet wurden
Whow, gestern wollte ich noch anmerken, daß das Massaker auf der Duisburger Liebesloveparade mit Sicherheit auf das Konto des hate88-zerfressenen NSU ging.
- 2 Tarnkappen
Keine Siebenmeilenstiefel?
Ach, wenn das Hilde Benjamin noch erleben könnte!
AntwortenLöschen@Eulenfurz
AntwortenLöschenDas zeitlich erste Video von 2001 mit Simsek und Probsteigasse wurde auf Festplatte in der Ruine gefunden. Sagt man.
Da geht es nicht um Paulchen Panther.
Du musst schon lesen, was geschrieben wird, und nicht auf Asservaten von "unbekannt" (ein Satiriker ersten Grades, Applaus!!!) reinfallen.
Nimms locker, die Materie ist sehr komplex.
Gruß
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/die-ceska-wurde-4-morde-zu-spat.html
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/wie-man-die-donerceska-nach-2000-bekam.html
Wenn @fatalists Freunde so reisefreudig sind:
AntwortenLöschenWäre es nicht sinnvoll, nach Zwickau zu fahren, um sich einmal umzuhören, wer tatsächlich Uwe&Uwe gesehen hat ?
... vor allem: WANN man sie lebend gesehen hat.
Solche Chelmereien dienen mehreren Zwecken. Unter anderem: Vorwitzige aus der Deckung zu locken*.
AntwortenLöschenUnd auch: Sich daran (letztlich fruchtlos) abarbeiten zu lassen!!!
(@ Anonym *Teil4*: Köstlich, hervorragend, genial.
@qed: dito.)
* Nicht gleich vaporisieren. Aber für später vormerken.
@Anonym31:
AntwortenLöschenMan (@Anonym_tictac) tut, was man kann !
Vorwitzige: Ich nehme an, daß uns allen klar ist, das dafür Projekte wie Mutzbraten-Heimatfront, Pro_Porno oder Borussia-Front eingesetzt werden.
@anonym
AntwortenLöschenReisefreudig war fatalist selber, der hat den Kameramann der ersten Bilder von Zwickau getroffen und 2 Stunden lang interviewt.
Es war so wie es im Blog nachzulesen ist, "Wie das Benzin nach Zwickau kam, Teil 4".
Man wusste nicht, wer da abgehauen war aus dem explodierten Haus, die Nachbarn sagten, das Haus stand Monate lang leer, während andere Nachbarn sagten, dass ein Womo wie in Eisenach in den Tagen vor dem 4.11. dort in der Nähe des Hauses gesehen wurde.
Wir können das Rätsel nicht auflösen...
Allerdings suchte -laut BKA-Gerichtsaussagen- die Person in Zwickau am Morgen des 4.11.2011 im Google mehrfach nach "Verkehrsunfällen Sachsen" am 3.11.2011.
Ich würde daraus schliessen, dass da Jemand überfällig war, und nicht in Westthüringen unterwegs zu sein plante. Also nicht in Eisenach.
Gruß
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschen"Die Zeugenbeschreibungen sind vollkommen unerheblich, da es ein unbestechliches Videoband gibt, dass den Haupttäter zeigt!"
AntwortenLöschenDer verehrte Anonymus hat zwar die Verbrechen verwechselt (kann ja mal vorkommen), aber das mit dem unbestechlichen Videoband hat was. Dieses zeigt nämlich unbestechlich einen "Böhnhardt" ohne Tätowierungen am Unterschenkel. Das aber muss ein anderer "Böhnhardt" sein, denn beim Terror-Böhnhardt waren die Unterschenkel tätowiert.
PUA-Protokoll 51. Sitzung, S. 59:
Wir habenauch überprüft, ob es vielleicht doch Böhnhardt ist aufgrund der Tätowierungen, die bekannt waren, und das war alles negativ.
S. 63
Das Markante an der zweiten Person waren allerdings die Tätowierungen, Oberarm und oberer Unterschenkel, und die Hypothese oder Version bestand darin, dass diese alten Tätowierungen von Böhnhardt übertätowiert wurden zu einer großen Tätowierung. … Also, die Tätowierungen, die von Böhnhardt bekannt waren …
Schön, wenn die Fa. Viva an der Aufklärung mitarbeitet. Vielen dank dafür.
Quelle:
http://mail.politikforen.net/showthread.php?117674-quot-D%C3%B6nermorde-quot-NAZI-Hysterie-und-der-Verfassungsschutz/page3403