Nach dem überraschenden Friedensschluß von Frankreich hat das Verteidigungsministerium ein Arbeitsblatt deklassifiziert, in dem Experten der Atlantikbrücke die Kriegsziele der am "größten Konflikt seit dem Mauerfall" (Steinmeier) beteiligten Staaten umrissen haben. Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte das Blatt bei ihren Gesprächen am D-Day dabei, als sie als neues "Zentrum der Weltpolitik" (Die Welt) daranging, die konkurrierenden Interessengruppen in Moskau und Washington nach den Vorgaben des Hades-Planes zu befrieden.
PPQ ist ermächtigt zu erklären, dass es sich bei der Auflistung um eine Projektion theoretischer Art handelt, die als Grundlage für Entscheidungen der Bundesregierung nur bedingt herangezogen werden sollte. "Diese Sache bewegt sich außerhalb ihres normalen Regierungshandelns", begründete Regierungssprecher Steffen Seibert. Merkels Spickzettel hat damit ähnliche historische Bedeutung wie die Handschuh-Notizen des ehemaligen Nationaltorwarts Jens Lehmann, die es dem deutschen Nationalteam bei der WM im Jahr 2006 erlaubten, die gefürchtete Mannschaft aus Argentinien in Berlin mit 5:3 im Elfmeterschießen zu besiegen.
Albanien - Anschluss des Kosovo an das Kernland der Skipetaren
Belgien - Stärkung Brüssels als europäisches Zentrum von Nato und EU
Bosnien-Herzegowina - kein Krieg vor der Fußball-WM in Brasilien
Bulgarien - Europa muss mehr für wirtschaftliche Entwicklung tun
Dänemark - raushalten so lange wie möglich
Deutschland - Frieden bringen, egal was es kostet
Estland - Russen raus
Finnland – beim nächsten russischen Überfall wird vorn verteidigt
Frankreich – hinter Deutschland verstecken, möglichen Krieg dort führen
Griechenland - Türkei im Auge behalten, Makedonien im Auge behalten
Großbritannien – Schottland im Auge behalten, Europa britisches Gas anbieten
Irland - Callcenterbranche ausbauen
Italien – erst mal gucken, wer gewinnt
Kosovo - Anschluss an Albanien, Niederschlagung Serbiens
Kroatien – Niederschlagung Serbiens
Lettland – Russen raus!
Litauen – Russen raus!
Luxemburg – Juncker muss EU-Chef werden
Makedonien - mal sehen, was nach Süden geht
Moldawien – mal sehen, wer mehr bietet
Montenegro – mal sehen, wie sich Serbien schlägt
Niederlande - so lange die Deutschen nach Osten marschieren, ist alles gut
Norwegen - den Euroäern norwegisches Gas anbieten
Österreich - unverbrüchliche Solidarität mit Deutschland
Polen - was zu Polen gehört, muss wieder Polen gehören
Portugal - uns kann keiner, wir auch keinen
Rumänien - Moldowa muss heim ins Reich
Russland - Ruhe im Schiff und dass alle wieder Sie sagen
Schweden - hier kommt keiner, nie
Schweiz - hierher kommen sie alle, um ihr Geld in Sicherheit zu bringen
Serbien - ein Großserbien für den Balkan und mit dem Bosnien-Ticket nach Brasilien
Slowakei - wo Slowaken leben, muss Slowakei sein
Slowenien - lieber nach Österreich als wieder nach Jugoslawien
Spanien - den Titel in Brasilien
Tschechische Republik – freien Handel mit allen
Türkei - Zypern, das Mittelmeer und das schwarze, in dieser Reihenfolge
Ukraine - näher nach Europa und enger an Russland
Ungarn - wo Ungarn wohnen, muss wieder Ungarn sein
Vatikan - Weltfrieden und Abtreibung
Weißrussland – mal sehen, wer mehr bietet
Zypern - russische Millionen, europäische Milliarden
PPQ ist ermächtigt zu erklären, dass es sich bei der Auflistung um eine Projektion theoretischer Art handelt, die als Grundlage für Entscheidungen der Bundesregierung nur bedingt herangezogen werden sollte. "Diese Sache bewegt sich außerhalb ihres normalen Regierungshandelns", begründete Regierungssprecher Steffen Seibert. Merkels Spickzettel hat damit ähnliche historische Bedeutung wie die Handschuh-Notizen des ehemaligen Nationaltorwarts Jens Lehmann, die es dem deutschen Nationalteam bei der WM im Jahr 2006 erlaubten, die gefürchtete Mannschaft aus Argentinien in Berlin mit 5:3 im Elfmeterschießen zu besiegen.
Albanien - Anschluss des Kosovo an das Kernland der Skipetaren
Belgien - Stärkung Brüssels als europäisches Zentrum von Nato und EU
Bosnien-Herzegowina - kein Krieg vor der Fußball-WM in Brasilien
Bulgarien - Europa muss mehr für wirtschaftliche Entwicklung tun
Dänemark - raushalten so lange wie möglich
Deutschland - Frieden bringen, egal was es kostet
Estland - Russen raus
Finnland – beim nächsten russischen Überfall wird vorn verteidigt
Frankreich – hinter Deutschland verstecken, möglichen Krieg dort führen
Griechenland - Türkei im Auge behalten, Makedonien im Auge behalten
Großbritannien – Schottland im Auge behalten, Europa britisches Gas anbieten
Irland - Callcenterbranche ausbauen
Italien – erst mal gucken, wer gewinnt
Kosovo - Anschluss an Albanien, Niederschlagung Serbiens
Kroatien – Niederschlagung Serbiens
Lettland – Russen raus!
Litauen – Russen raus!
Luxemburg – Juncker muss EU-Chef werden
Makedonien - mal sehen, was nach Süden geht
Moldawien – mal sehen, wer mehr bietet
Montenegro – mal sehen, wie sich Serbien schlägt
Niederlande - so lange die Deutschen nach Osten marschieren, ist alles gut
Norwegen - den Euroäern norwegisches Gas anbieten
Österreich - unverbrüchliche Solidarität mit Deutschland
Polen - was zu Polen gehört, muss wieder Polen gehören
Portugal - uns kann keiner, wir auch keinen
Rumänien - Moldowa muss heim ins Reich
Russland - Ruhe im Schiff und dass alle wieder Sie sagen
Schweden - hier kommt keiner, nie
Schweiz - hierher kommen sie alle, um ihr Geld in Sicherheit zu bringen
Serbien - ein Großserbien für den Balkan und mit dem Bosnien-Ticket nach Brasilien
Slowakei - wo Slowaken leben, muss Slowakei sein
Slowenien - lieber nach Österreich als wieder nach Jugoslawien
Spanien - den Titel in Brasilien
Tschechische Republik – freien Handel mit allen
Türkei - Zypern, das Mittelmeer und das schwarze, in dieser Reihenfolge
Ukraine - näher nach Europa und enger an Russland
Ungarn - wo Ungarn wohnen, muss wieder Ungarn sein
Vatikan - Weltfrieden und Abtreibung
Weißrussland – mal sehen, wer mehr bietet
Zypern - russische Millionen, europäische Milliarden
Island?
AntwortenLöschenWird neuer Bundesstaat von Bandariki. Dann ist auch das Problem mit der nicht vorhandenen Armee gelöst.
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