Samstag, 21. Juni 2014

Fracking-Gegner unter Verschwörungsverdacht

Eine neue riesige Verschwörung von Putinverstehern, Russenknechten und Skeptikern hat Nato-Generalsekretär Rasmussen Andres Fogh schonungslos aufgedeckt. Nach Erkenntnissen des führenden Vorwärtsstrategen des westlichen Bündnisses haben die Schergen des Diktatoren Wladimir Putin mit einer gezielten Kampagne Umweltverbände wie Greenpeace unterwandert. Ziel sei es, das Image der in den USA bereits segensreich angewendeten modernen Fracking-Technologie zu beschädigen, damit Europa sie nicht anwenden könne. Damit wolle der Kreml die Abhängigkeit Europas von russischem Gas sichern.

Für den führenden Zivil-General sind die Beweise unbestechlich. Zusammen mit Umweltschützern arbeiteten Kreml-Getreue heimlich daran, die Einführung der Gasfördertechnik "Fracking" zu verhindern. Durch eine ausgeklügelte Desinformations-Kampagne, zu der Berichte über Umweltschäden und gesundheitliche Gefahren gehören, sollten so Versuche zur umstrittenen Förderung von Schiefergas gezielt unterbunden werden, sagte Anders Fogh Rassmussen bei einem Besuch des Think-Tanks Chatham House in London.

"Ich habe Verbündete getroffen, die bestätigen können, dass Russland als Teil seiner durchgeplanten Informations- und Desinformationstätigkeiten aktiv mit sogenannten Nicht-Regierungsorganisation – also Umweltschutzorganisationen, die gegen Schiefergasförderung vorgehen – zusammenarbeitet, um die europäische Abhängigkeit von russischen Gasimporten aufrechtzuerhalten", zitiert die britische Zeitung "The Telegraph" den ehemaligen dänischen Ministerpräsidenten. Es handele sich um eine Verschwörung, bei der offen sei, ob sich möglicherweise Betroffene bewusst über ihre vermeintliche Kooperation mit dem Kreml sind.

Fakt ist, dass nach Rasmussens Enthüllung jeder Fracking-Gegner unter Kreml-Verdacht steht. Es gelte immer noch der alte Satz, dass man nicht fragen dürfe, was dein Land für dich tun kann, sondern fragen müsse, was man für sein Land tun könne, hieß es in Brüssel. Dazu gehöre, sinnlosen Widerstand gegen eine zukunftsträchtige Idee aufzugeben, wenn sie nur dem Gegner diene.

5 Kommentare:

  1. Egal ob wahr oder nicht, das ist der propagandistische Super-GAU, zumindest für Deutschland - inzwischen kann man fest davon ausgehen, dass die die gesamte westliche Politik der letzten 20 Jahre auf die intellektuelle Minderleistung des politischen Personals zurückzuführen ist.

    AntwortenLöschen
  2. Da sieht man mal, was dänischer Aquavit in Unmaßen genossen so alles anrichten kann... Kampf den Drogen!

    AntwortenLöschen
  3. Nun arbeite ich als fracking gegner also mit den russen zusammen? So ein Schwachsinn, fracking ist höchst schädlich für das Grundwasser! Ich will das hier in euroa nicht und dieser dämliche ami soll mal die augen öffnen! Selbst in den usa regt sicg wiederstand, da die folgen Sichtabar werden. Wer es nicht glaubt, geht auf YouTube und sucht : hilfe mein wasser brennt!

    AntwortenLöschen
  4. Wir reden hier immer über "Putin-Foristen", "Fracking", "Umweltschützer".

    Laßt uns lieber über die tiefe Verstrickung vonb @ppq mit russischen Oligarchen reden.

    Vertrauenswürdige Quellen aus us-amerikanischem Umfeld haben mitgeteilt, daß @ppe mehrfach in Moskau gesehen worden sein soll.

    Bildmaterial katarischer Antifaschisten legen nahe, daß @ppq diverse "Geldpakete" erhalten könnte.

    AntwortenLöschen
  5. @ Anonym 3: Wiederlich, einfach wiederlich, Du Legasnicker.

    AntwortenLöschen

Richtlinien für Lesermeinungen: Werte Nutzer, bitte beachten Sie bei ihren Einträgen stets die Maasregeln und die hier geltende Anettekette. Alle anderen Einträge werden nach den Vorgaben der aktuellen Meinungsfreiheitsschutzgesetze entschädigungslos gelöscht. Danke.