Gregor Gysi, Angela Merkel und Sigmar Gabriel, sie alle versuchten monatelang vergeblich, einen nationalen Dialog nach dem Vorbild der damaligen DDR in der Ukraine voranzubringen. Immer aber verweigerten sich Teilnehmer, die Russen eskalierten, die Regierung in Kiew musste er ihre Säuberungsmaßnahmen zuende bringen, der Machthaber des Ostreiches hingegen wollte erst noch über die Unabhängigkeit abstimmen lassen.
Jetzt aber hat sich René Kallweit, ein 22-jähriger Tischler und Möbelbauer aus dem sächsischen Goitschenbroda, ein Herz gefasst und die Sache in seine geübten Möbelbauerhände genommen. Sein Modell "Runder Tisch Ukraine" bietet aufgrund seines einzigartigen Designs Platz für alle offiziellen Teilnehmer an den Gesprächen zur nationalen Einheit.
Vertreten sein werden die EU, die OSZE, Deutschland, Russland, Vertreter der derzeitigen Junta und früherer korrupter ukrainischer Regierungen. Sie alle werden unter Leitung des früheren deutschen Auslandsexperten Wolfgang Ischinger von der Bundesakademie für Sicherheitspolitik (BAKS), der als Vertreter der American Academy in Berlin, des American Institute for Contemporary German Studies Washington, des East-West Institute New York, von AFS Deutschland, des Council on Public Policy, des Youth-for-Understanding-Stiftungsrats, des Center for European Reform in London, und des Atlantic Council of the United States agiert, über einen Weg zur Erhaltung der Einheit der Ukraine und die weiteren Schritte zur geplanten Annäherung an EU und Nato beraten.
Vertreter der prorussischen Separatisten sind zum runden Tisch (Foto oben) aufgrund der besonderen Bauart nicht eingeladen. Ein wirklich übergreifender Dialog sei nur mit Kräften möglich, die "legitime politische Ziele" wie eben die Annäherung an die EU und einen perspektivischen Beitritt zu Nato verfolgten und "kein Blut an den Händen wie ich" hätten, ließ der aktuell amtierende Regierungschef Jazenjuk wissen.
Jetzt aber hat sich René Kallweit, ein 22-jähriger Tischler und Möbelbauer aus dem sächsischen Goitschenbroda, ein Herz gefasst und die Sache in seine geübten Möbelbauerhände genommen. Sein Modell "Runder Tisch Ukraine" bietet aufgrund seines einzigartigen Designs Platz für alle offiziellen Teilnehmer an den Gesprächen zur nationalen Einheit.
Vertreten sein werden die EU, die OSZE, Deutschland, Russland, Vertreter der derzeitigen Junta und früherer korrupter ukrainischer Regierungen. Sie alle werden unter Leitung des früheren deutschen Auslandsexperten Wolfgang Ischinger von der Bundesakademie für Sicherheitspolitik (BAKS), der als Vertreter der American Academy in Berlin, des American Institute for Contemporary German Studies Washington, des East-West Institute New York, von AFS Deutschland, des Council on Public Policy, des Youth-for-Understanding-Stiftungsrats, des Center for European Reform in London, und des Atlantic Council of the United States agiert, über einen Weg zur Erhaltung der Einheit der Ukraine und die weiteren Schritte zur geplanten Annäherung an EU und Nato beraten.
Vertreter der prorussischen Separatisten sind zum runden Tisch (Foto oben) aufgrund der besonderen Bauart nicht eingeladen. Ein wirklich übergreifender Dialog sei nur mit Kräften möglich, die "legitime politische Ziele" wie eben die Annäherung an die EU und einen perspektivischen Beitritt zu Nato verfolgten und "kein Blut an den Händen wie ich" hätten, ließ der aktuell amtierende Regierungschef Jazenjuk wissen.
Die werden noch viel Spaß mit ihren neuen Freunden aus Kiev haben. Es mögen ja amerikanische Marionetten sein, doch die haben auch ihre "Ideale". Eins davon wäre "wir verhandeln nicht mit Seperatisten". Da trifft dann Wolkenkuckucksheimpolitik auf Dumpfbackenmentalität. *Popcorntütehol*
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