Donnerstag, 29. Mai 2014

Herzliche Grüße aus der Heimatstadt der NSU

Keine Stadt wie alle anderen. Keine Wahlergebnisse wie anderswo.

13 Kommentare:

  1. Gerade Jena, es ist nicht zu fassen.

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  2. KommunistenfresserMai 29, 2014

    Passt doch. Die Akteure der sogenannten NSU sind doch in der Kleinbürger Diktatur DDR 1.o sozialisiert worden. Naja, zumindest wurde es versucht. Was herauskam ist bekannt - 1oo% Vollversager, wa? (Unabhängig von den ihnen vorgeworfen Verbrechen)
    Mensch, wie hieß gleich nochmal die Knickschußpartei, ei die do drüber, hinter der Mauer, das sagen hatte. Man das alter....

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  3. http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/

    ich war mal so frei ;)

    Gruß fatalist

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  4. @ Kommunistenfresser:

    Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten, respektive die Griffel von den Tasten lassen!

    Die Alt-BRD war genauso ein beschissenes Spießbürger- und Kleinbürgerparadies, nur mit dem Vorteil von der anderen Besatzungsmacht besetzt worden zu sein. Also, keiner der Alt-BRDler hat irgendetwas damit zu tun oder gar ein Verdienst daran! Dummling elender.

    Jena war anno dazumal eine "Hochburg" des Widerstands in der DDR. Warum die jetzt kommunistisch wählen IST ja die Frage.

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    1. Studentenstadt. Studenten sind immer "dagegen", egal was es ist.

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  5. riccardo borgheseMai 29, 2014

    @Orwell
    Die Alt-BRD war genauso ein beschissenes Spießbürger- und Kleinbürgerparadies.

    Wobei der West-Spießer auf Weltniveau agierte, während dem Ost-Kleingärtner das Hinterwäldlertum jederzeit anzumerken war. Durch die Russifizierung hat sich beim Ostler irgendwas in der DNA verändert.

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    1. Möglicherweise auch umgekehrt: Der Wessi hält sich für schlauer, dabei waren nur die Lügen bunter und die Ketten länger.

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  6. Wenn Studenten "immer dagegen" waren, waren sie es unter Alfons Hüttler jedenfalls nicht, im Kaisserreich ebensowenig. Im Weimarer Provisorium schlug man sich unter Sozialisten gegenseitig die Fresse ein und brachte sich um.

    Erinnern wir uns an den "Kleinen Trompeter" und das "Horst Wessel-Lied". Nichtsozialisten versuchten über die Runden zu kommen in dem sie arbeiteten - so sie denn konnten.

    Wenn viele -beileibe nicht die Mehrheit- der Studenten dagegen waren, in der DDR, waren sie es nicht um dagegen zu sein (*Reaktanz), sondern weil sie selbst gedacht und erkannt hatten dass das was man ihnen in die Hirne pflanzen wollte, schon an der täglichen Lebenspraxis erkennbar Lüge war, spätestens in der Berufspraxis, die damals noch keine "Dschobs" kannte, sondern Berufe (von Berufung), wurde jedem das Lügenkontrukt in all seiner grauen Kafkaesken Belämmertheit offensichtlich (ausser denenen die man heute Soziologen nennt, und Leuten die das Leben sesselfurzend in Büros der Parteiorganisationen oder der NVA uvm verbrachten).

    *Reaktanz: gerade passend wie die Faust aufs Auge dazu auf scincefiles ein Artikel von heute:

    http://sciencefiles.org/2014/05/29/reaktanz-gegen-indoktrination-schuler-der-fritjof-nansen-realschule-als-avantgarde/

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  7. In Jena gibt es also die meisten Leute, die den Linken ihre bescheuerten Märchen abkaufen.

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  8. "Warum die jetzt kommunistisch wählen IST ja die Frage."

    Weil es Ihnen zu gut geht.
    Während Gera/Altenburg (aka Ostthüringen_Rest) und die Städte des Burgenlandkreises verrotten, hat man im Anflug regionapolit. Genialität neben CZ+Uni auch noch eine FH nach Jena gesetzt (zzgl. der entsprechenden MPI und Fraunhofer-Institute).

    Der vollgefressene Jenenser sieht also das Hauptübel in steigenden Mieten und daß er keine Einfamilienhauspreise wie in der Altmark hat.

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  9. Thema: Ost_DNA

    Richtig ist, daß die DDR Ende der 80er Millimeter vor der Vervollproletarisierung stand ... so wie der Westler vor der totalen charakterlichen Verwahrlosung steht.

    Fraglich ist, ob dies ost-/west-spezifische Erscheinungen des "letzten Menschen" im Röckenschen Sinne sind.

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  10. Wenn zwei sich streiten, freut sich der Rebbe.

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  11. Kommunisten- und DeppenfresserJuni 02, 2014

    Orwell hat gesagt...
    @Kommunistenfresser


    Danke seltsamer "Orwell", für deine unfreiwillige Bestädigung, meiner Worte.

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