Sechs Monate hat der Münchner Kunstsammler Cornelius Gurlitt nach der öffentlichen Enthüllung seiner "unschätzbaren Kunstsammlung" (MDR) noch zu leben gehabt.
Sechs Monate, geprägt von einer einzigartigen Medienkampagne, die dem greisen Sohn eines "jüdisch versippten" (Abendblatt) Kunstsammlers jede Freude an seinen Bildern raubte. Gurlitt wurde in diesem halben Jahr entmündigt, nach einer Bahnreise mit einer Reporterin auf den "Spiegel"-Titel gezerrt, seine Sammlung wurde ihm weggenommen, es wurden ihm Steuerhinterziehung und Unterschlagung vorgeworfen, er war gezwungen, eine Abtretungserklärung über seine Bilder zu unterzeichnen und sich für die Sammelleidenschaft seines Vaters zu entschuldigen. Ihm zu Ehren wurde sogar eine Lex Gurlitt beschlossen.
Der Namensgeber hatte es schließlich mit den Nerven und mit dem Herzen und nun ist der seltsame alte Mann tot. Er stirbt als "Phantom" (Spiegel), als "Sohn von Adolf Hitlers Kunsthändler" (n-tv), er hat sich einfach "von einer Herz-OP nicht mehr erholt" (dpa). Am Ende, weiß der "Focus", mit dem alles anfing und der seinen Nachruf mit dem wunderbar boshaften Satz "Er hauste Jahrzehnte lang unentdeckt in seiner Wohnung – mit 1500 unbezahlbaren Kunstwerken" beginnt, wollte Gurlitt nicht einmal mehr seine Bilder wiederhaben. Nein, nur noch zurück in seine Wohnung habe er gewollt.
Cornelius Gurlitt wurde 81 Jahre alt. Am Tag nach seinem Tod kursierten im Internet die ersten Gerüchte über die möglichen Hintergründe seines Todes.
Sechs Monate, geprägt von einer einzigartigen Medienkampagne, die dem greisen Sohn eines "jüdisch versippten" (Abendblatt) Kunstsammlers jede Freude an seinen Bildern raubte. Gurlitt wurde in diesem halben Jahr entmündigt, nach einer Bahnreise mit einer Reporterin auf den "Spiegel"-Titel gezerrt, seine Sammlung wurde ihm weggenommen, es wurden ihm Steuerhinterziehung und Unterschlagung vorgeworfen, er war gezwungen, eine Abtretungserklärung über seine Bilder zu unterzeichnen und sich für die Sammelleidenschaft seines Vaters zu entschuldigen. Ihm zu Ehren wurde sogar eine Lex Gurlitt beschlossen.
Der Namensgeber hatte es schließlich mit den Nerven und mit dem Herzen und nun ist der seltsame alte Mann tot. Er stirbt als "Phantom" (Spiegel), als "Sohn von Adolf Hitlers Kunsthändler" (n-tv), er hat sich einfach "von einer Herz-OP nicht mehr erholt" (dpa). Am Ende, weiß der "Focus", mit dem alles anfing und der seinen Nachruf mit dem wunderbar boshaften Satz "Er hauste Jahrzehnte lang unentdeckt in seiner Wohnung – mit 1500 unbezahlbaren Kunstwerken" beginnt, wollte Gurlitt nicht einmal mehr seine Bilder wiederhaben. Nein, nur noch zurück in seine Wohnung habe er gewollt.
Cornelius Gurlitt wurde 81 Jahre alt. Am Tag nach seinem Tod kursierten im Internet die ersten Gerüchte über die möglichen Hintergründe seines Todes.
Ohne den repressiven Staat wäre der Alte sicher nicht nur 81, sondern mindestens 95 geworden. Leider war er weder schwarz noch hat er mit Drogen gedealt oder beim Asylantrag gelogen.
AntwortenLöschenDeshalb wird es wohl keine keine jährlich wiederkehrende Mahnwachen geben. Außerdem war er ja auch noch der Sohn von irgendwem.
PRaxis Macht: Was haben die EUSraEliten diesem Hitler nicht alles zu verdanken? Kaum ein Skandal der noch ohne ihn auskommt. Gelernt ist gelernt:
AntwortenLöschenJede PR ist GUTe PR - die PR der Achse des GUTen eben. Oder frank und frei nach Frankreichs Motto: Der Hitler ist tot, lang lebe der Hitler.
Ob ich das noch erlebe, dass sie vom Hitler ab-lassen? Dieser Brief muss wohl erst noch geschrieben werden, denn die Macht des PRaktischen wird das kaum erlauben.
Die Amis auf Kurs
Grüsse
kosh
Ruhe in Frieden! Aber für die NWO Elite Banditen wusste er zuviel, und er kam vom Dunkel (Privat) ans Licht (Oeffentlichkeit). Das lieben diese Herren nicht.
AntwortenLöschenAber andersrum: wir sterben irgendwann, das ist unvermeidlich. Irgendwie auch tröstlich.
Ende der Hetzjagd???? Nicht wirklich.
AntwortenLöschenZu optimistisch. Bei weitem nicht. So schnell gibt unsewre Staatsanwaltschaft nicht auf.
Ob er wohl die Nazi-Raubkunst auf seine letzte Reise mitnehmen wollte?
Aber die Staatsanwaltschaft wirtd sie ihm entreißen! Das wäre ja noch schöner, wenn einer versucht, durch den Tod der Strafverfolgung zu entkommen!
http://www.focus.de/kultur/kunst/medienbericht-staatsanwaltschaft-beschlagnahmt-leiche-von-kunstsammler-gurlitt_id_3826853.html
Gruß Mephistopheles
Laut Testament soll die Sammlung ins Kunstmuseum Bern. Ich freue mich schon auf den Zirkus um die Sache.
AntwortenLöschenNein, Neuigkeiten habe ich keine beizustern. Nur das allgemein bekannte. Es gibt Schweine, perverse Schweine und Richter und Staatsanwaelte.
AntwortenLöschenVS
Gurlitt hat wohl gedacht er ist schlau.
AntwortenLöschenDie Bilder kommen wohl eher nicht nach Bern.
Gibt bestimmt irgendein Gesetz welches nach Ermessen, also willkürlich, eingreift und eine Ausfuhr von Kunst untersagt.
Oder man einigt sich gleich mit der Schweiz.
Wir werden sehen.
Nein nach Bern kommen sie nicht. Wird wohl eine Staatsaffäre daraus. Und unsere ober Bundesräte aka NWO-Elite Marionetten höchstselbst, stehen natürlich stramm Fuss bei den Hinterleuten. Wohl wahr das Kunsthaus wird die Schenkung ausschlagen, d.h. zurück an den Absender. Das wird ein Possenspiel um die Bilder....wie im Kindergarten
AntwortenLöschenDie Karawane ist weitergezogen, vermutlich liest das hier keiner mehr.
AntwortenLöschenEgal, die Trauerrede von Christoph Edel möchte ich hier trotzdem verlinken.