Meinst du, die Russen wollen Krieg? Befrag die Stille, die da schwieg, im weiten Feld, im Pappenheim, befrag die Birken an dem Rain, dort, wo er liegt in seinem Grab, den russischen Soldaten frag! Sein Sohn dir drauf die Antwort gibt: Meinst du, die Russen wolln, meinst du, die Russen wolln, meinst du, die Russen wollen Krieg?
Nicht nur für´s eigne Vaterland fiel der Soldat im Weltenbrand – nein, dass auf Erden jedermann in Ruhe schlafen gehen kann. Holt euch bei jenem Kämpfer Rat, der siegend an die Elbe trat, was tief in unsrem Herzen blieb: Meinst du, die Russen wolln, meinst du, die Russen wolln, meinst du, die Russen wollen Krieg?
Der Kampf hat uns nicht schwach gesehn, doch nie mehr möge es geschehn, dass Menschenblut, so rot und heiß, der bittren Erde wird zum Preis. Frag Mütter, die seit damals grau, befrag doch bitte meine Frau. Die Antwort in der Frage liegt: Meinst du, die Russen wolln, meinst du, die Russen wolln, meinst du, die Russen wollen Krieg?
Es weiß, wer schmiedet und wer webt, es weiß, wer ackert und wer sät, ein jedes Volk die Wahrheit sieht: Meinst du, die Russen wolln, meinst du, die Russen wolln, meinst du, die Russen wollen Krieg?
Worte: Jewgeni Jewtuschenko / Dt.Text: Siegfried Siemund
Weise: Eduard Kolmanowski
Nicht nur für´s eigne Vaterland fiel der Soldat im Weltenbrand – nein, dass auf Erden jedermann in Ruhe schlafen gehen kann. Holt euch bei jenem Kämpfer Rat, der siegend an die Elbe trat, was tief in unsrem Herzen blieb: Meinst du, die Russen wolln, meinst du, die Russen wolln, meinst du, die Russen wollen Krieg?
Der Kampf hat uns nicht schwach gesehn, doch nie mehr möge es geschehn, dass Menschenblut, so rot und heiß, der bittren Erde wird zum Preis. Frag Mütter, die seit damals grau, befrag doch bitte meine Frau. Die Antwort in der Frage liegt: Meinst du, die Russen wolln, meinst du, die Russen wolln, meinst du, die Russen wollen Krieg?
Es weiß, wer schmiedet und wer webt, es weiß, wer ackert und wer sät, ein jedes Volk die Wahrheit sieht: Meinst du, die Russen wolln, meinst du, die Russen wolln, meinst du, die Russen wollen Krieg?
Worte: Jewgeni Jewtuschenko / Dt.Text: Siegfried Siemund
Weise: Eduard Kolmanowski
Pappelheim, ihr Pappenheimer
AntwortenLöschenDa ich mir den Videoclip in Gänze reingezogen habe, lautet der letzte Vers in meinem Verständnis:
AntwortenLöschenMeint ihr, die Russen wolln, meint ihr, die Russen wolln, meint ihr, die Russen wollen Krieg?
Es gibt auch ein Opposit.
Wer wissen will, was die zweite Nationalhymne der Russen ist, der ziehe sich das hier rein. Auch in Gänze.
Der Saal erhebt sich nicht umsonst von den Plätzen. Ist schließlich eine Nationalhymne.
Recherchiert man der Geschichte mal hinterher, wird es recht spannend.
AntwortenLöschenDie Gesangsspur des Videos klingt wie jene, die einst das Musikkorps des Wachregiments des Minsiteriums für Staatssicherheit „Feliks Dzierzynski“ einspielte, nur etwas tiefer gelegt.
Major Otto Müller
Karl Heinz Weichert
Spitze.
Liebe Sta ... äh... lieber Verfassungsschutz, die hier mitlest: Ich möchte mich distanzieren !
AntwortenLöschenIch bin nicht so ein putinliebender Nazikommunist wie die Anderen hier.
Dies sollte bei meiner Bewerbung (Parteibuch: SPD) für die Stelle im *Dezernat Wohnen und Soziales*, Stadt Braunschweig berücksichtigt werden.
Pappelhain, ihr Pappenheimer. So sollte der erste Kommentar lauten.
AntwortenLöschenJetz bin ich selber einer.
kriegstreiberisch, diese gesänge. ich traue dem putin zu, dass er da mitsingt. wie balladesk wirkt das hier dagegen: http://youtu.be/sSRlQPD6Xiw
AntwortenLöschenSei nochmals darauf hingewiesen - 8./9. Mai ist ja so um die Wege - dass Deutschland den Russen für die Offensive bei den Seelower Höhen ewig dankbar sein sollte: Die Amerikaner hatten 2 Atombomben, für jedes "theatre" eine, ohne diese Offensive wäre möglicherweise der Waffenstillstand so um den 15. August geschlossen worden…
AntwortenLöschenDie Marschaelle haben (je nach Quelle) um die 200.000 Rotarmisten fuer die schnelle Eroberung von Berlin geopfert. Nicht um D die Atombombe zu sparen, sondern wegen 1. Mai
AntwortenLöschenvs
Ein Friedensnobelpreisträger aus dem fernen Washington hat eine Vision, die seine lyrische Ader inspiriert. Und so fängt es in ihm an, der lyrische Fluß bahnt sich seine Bahn...
AntwortenLöschen"Wenn über Kiew die Atompilze sprießen, werden sie dort nicht mehr den Sommer genießen. Die Nuklearblitze werden das Dunkel erleuchten, worin sich die Menschen in leeren Supermärkten erdolchen etc."
Der Nobelpreisträger döst selig weiter.
re us Atombomben :
AntwortenLöschenstimmt : und wir hatten genug Nervengas um Paris und ein paar englische Städte auszurotten .
Gaskrieg vs us Kernwaffen .
mein Hass für jeden Angelsachsen - freue mich über jeden toten gi
Friedensnobelpreistäger EU meet Friedensnobeltärger Obimbo. Jedesmal wenn sie sagen Agressor Russen, dann sagen sie wir wollen den totalen Krieg. Ja und Mutti und Obambi warum ist sie wohl gerade jetzt wo es in der Ukraine wirklich zur Sache geht dort?! Ah ihr sagt alle Zufall.... Ich sage Deutsch ist das Züglein an der Waage..... wenn Merkel nein sagen würde sähe es schon anders aus, weil nur noch Deutsch in der EU nur noch was zu sagen hat! Die anderen Staaten sind tot bankrott..
AntwortenLöschenEs gehört hier einfach noch einmal hinein in diesen Thread, das ppq-Zitat zur Zeit vom 27.04.2014:
AntwortenLöschen"Opa ist ja wenigstens noch gefragt worden, ob er den totalen Krieg will."
Chakka!
@Anonym
AntwortenLöschenJaja, wenn die Motive nicht astrein und nebst dem Nachweis der Unschuld der unbändige Wille zur Unschuld auch noch nachgewiesen wird, dann ist deutschzulande ein Freispruch selbst vor der Geschichte nicht möglich…
Die Amtssprache am Jüngsten Gericht soll Gerüchten zufolge ja deutsch sein.
Quatsch, "Zünglein an der Waage". Der Arschwisch für jeden und alles sind wir geworden.
AntwortenLöschenLose-lose situation vom feinsten. Auch double bind genannt - wenn du nicht sofort ganz lieb bist, breche ich dir alle Knochen...
Aber noch habe ich Fett um die Herzwurzeln (Thormod der Skalde).
das ist auch nicht schlecht:
AntwortenLöschenhttp://www.lieder-aus-der-ddr.de/tschekistenlied-oktoberklub/
Worte: Die Nachdichtung ins Deutsche stammt von Markus Wolf
Weise: Musik und Originaltext stammen aus der UdSSR.